*Rezensionsexemplar
In "A touch of malice", dem dritten Teil der Hades und Persephone Reihe von Scarlett St Clair, geht es wieder um die beiden Hauptcharaktere Hades und Persephone. Und auch wie der erste ...
*Rezensionsexemplar
In "A touch of malice", dem dritten Teil der Hades und Persephone Reihe von Scarlett St Clair, geht es wieder um die beiden Hauptcharaktere Hades und Persephone. Und auch wie der erste Teil, den Ihr auch auf dem Bild seht, konnte mich dieses Buch leider nicht abholen. Ich habe den ersten Teil abgebrochen, und habe mich durch diesen quasi hindurch gequält. Persephone war selbstfokussiert wie eh und je, und ist durch den ersten Teil schon zu einer Figur geworden, die ich nicht mag. Hades war genauso sexy und finster wie im ersten Band, allerdings konnte auch er mich nicht ganz überzeugen. Man spürt die Anziehung zwischen den beiden, ja, aber alles andere hat mich gar nicht abgeholt. der Schreibstil war eher langatmig, die Charaktere kleingeistig, und es hat mir einfach an allen Stellen etwas gefehlt. Das Setting war detailliert und auch spannend beschrieben, aber Persephones Gedanken waren so self centered, das sie einfach nur anstrengend war. Davon abgesehen, erschienen die anderen Nebencharaktere eher unwichtig, und blass. Auch das Cover wirkte zu düster. Alles in allem leider eine Enttäuschung.
1/5 Sterne
Dean und Allie. Allie und Dean. Zwei Off Campus Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Allie, die drei Jahre in eine Beziehung war, und Dean, der nie ein zweites mal mit der gleichen Frau ...
Dean und Allie. Allie und Dean. Zwei Off Campus Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Allie, die drei Jahre in eine Beziehung war, und Dean, der nie ein zweites mal mit der gleichen Frau im Bett landet. Aber dann landen sie miteinander im Bett und werden süchtig nacheinander.
-
Dean ist der Campus Schnösel, der Playboy, der sehr sehr viel Sex mit allen möglichen Damen der Briar University hat. Er ist selbstverliebt und arrogant und man könnte meinen das Taylor Swifts Song "Style" über ihn geschrieben wurde. Aber er hat auch etwas an sich, was dafür sorgt, das man ihn sofort mag.
-
Allie will Schauspielerin werden und könnte sich nie vorstellen, nicht in einer Beziehung zu sein, aber Allie ist auch verrückt nach Dean, weil Dean ihr all die Dinge gibt, die ihr Exfreund Sean nie bereit war ihr zu geben. Er denkt nicht an sich selbst, wenn er sie in ihren Zukunftsplänen nach vorne bringen will, er denkt nur an sie. Dean ist ein guter Mann, und es war sehr schade, dass die anderen in der Clique das absolut schlecht geredet haben. "Garett ruft Logan an, wenn er ein Problem hat, das sagt doch schon alles", sorry Hannah, aber das war scheiße. Hannah und auch die anderen konnten in diesem Band nicht viele Sympathiepunkte sammeln, weil es einfach extrem unfair war, was sie über ihren "Freund" Dean gesagt haben. Was ich mochte, waren Allie und Dean zusammen, die beiden haben gut miteinander harmoniert und sich gegenseitig geholfen, den richtigen Weg zu finden, ohne sich dabei selbst in die Quere zu kommen. Ich mochte das Setting, und ich bin mehr als nur traurig, dass ich mich bald von Hannah, Grace, Allie, Sabrina, Garett, Logan, Dean und Tucker verabschieden muss. Was ich auch geliebt habe, war, dass nicht in diesem Buch in die Länge gezogen wurde, und die Sache mit Beau hat mir das Herz gebrochen. Man kannte ihn nicht gut, trotzdem war es heftig. Der Schreibstil hat mich das Buch mal wieder verschlingen lassen und das Cover war eher weniger mein Fall.
Alles in Allem trotzdem 5/5 Sterne.
Logan ist in Garrets Freundin verliebt. Oder? Als er die schüchterne Erstsemester-Studentin Grace kennenlernt, ist er sich dem nicht mehr so sicher. Vor allem nicht, weil er seine Hände nicht bei sich ...
Logan ist in Garrets Freundin verliebt. Oder? Als er die schüchterne Erstsemester-Studentin Grace kennenlernt, ist er sich dem nicht mehr so sicher. Vor allem nicht, weil er seine Hände nicht bei sich behalten kann, wenn es um sie geht, und er es generell nicht schafft, sich von ihr fern zu halten. Aber er macht das doch sowieso nur, um sich von Wellsy abzulenken. Oder?
-
Logan ist ein Frauenheld, Mitglied im Team des berühmten Briar University Eishockeyteams und außerdem in die Freundin seines besten Freundes verliebt. Auf Grace trifft er nur aus Zufall, und seit diesem einen Zwischenfall kann er weder Hände noch Gedanken von ihr lassen. Logan ist selbstbewusst, schleppt aber ein großes und ziemlich schweres Päckchen mit sich herum. Er ist sexy und so ziemlich jede Frau auf dem Campus ist hinter ihm her. Allerdings muss ich sagen, dass ich ihn am Anfang des Buches sehr primitiv fand, genauso wie seine Moral. Weil er durchaus darüber nachgedacht hat, Garett die Freundin auszuspannen. Und Am Ende soll es dann doch nur um die Beziehung zwischen Garett und Hannah gegangen sein, auf die er eifersüchtig war? Unglaubwürdig. Und auch fragwürdig. Weil es durchaus so rüberkommt, als wäre er am Ende nur wegen seinem Bedürfnis nach Nähe mit Grace zusammen.
Grace ist im ersten Semester, hat eine verrückte Mutter, eine abartige Freundin (Im Ernst, nie hat mich jemand so wütend gemacht) und ist absolut lieb und süß. Auch wenn ich finde, dass sie keine richtige Persönlichkeit hatte. Trotzdem hat sie gut zu Logan gepasst, auch wenn alles was mit den beiden zu tun. hatte, ein bisschen zu wenig war. Diese ganze Beziehung kam aus dem nichts und hat nur selten Sinn gemacht. Trotzdem waren sie das perfekte Match. Die Beziehung war recht realistisch gehalten. Logan hat oft Scheiße gebaut, und musste dementsprechend zu Kreuze kriechen. Aber er hat keine Mühen gescheut, sie zurückzuerobern. John Logan ist der lebende beweis für "If he wanted to, he would." An alle Männer die es nicht mal schaffen,ihrer Freundin einen Blumenstrauss zum Weltfrauentag zu schenken: Its not that hard. An Johnny können sich viele ein Beispiel nehmen. Und es war Spicy. Unerwartet spicy, viel mehr, als Band 1. (Kein Kritikpunkt). Was schade war, war, dass die anderen Jungs keine so große Rolle gespielt haben, ich hoffe das ändert sich in "The Score". Außerdem habe ich den Schreibstil geliebt. Ich habe das Buch durchgesuchtet und mir sofort Band 3 und 4 bestellt, damit es direkt morgen mit Allie und Dean weitergehen kann. Ich liebe liebe liebe das Setting, die Freundesgruppe und das Haus. Und den Zeitsprung. Mama is proud. Das Cover war okay, Und ansonsten habe ich alles geliebt. Die Story, das feeling, einfach wieder in Briar zu sein. Es hat alles perfekt gepasst, und gestimmt. deswegen bekommt das Buch von mir auch fünf Sterne. Ja, es gibt Eineige Kritikpunkte, aber trotzdem war es toll. Es kommt für mich nicht ganz an Band 1 heran, vor allem auch, weil es viel zu viel unnötiges Drama gab, aber an sich, alles in allem, habe ich es geliebt.
5+/5 Sterne
Emily in Paris-Eine total süße Serie, in der Lily Collins mal wieder absolut geglänzt hat. Deswegen musste ich auf jeden Fall das Buch lesen. Das Buch ist in sehr sehr sehr kurze Kapitel ...
*Rezensionsexemplar
Emily in Paris-Eine total süße Serie, in der Lily Collins mal wieder absolut geglänzt hat. Deswegen musste ich auf jeden Fall das Buch lesen. Das Buch ist in sehr sehr sehr kurze Kapitel aufgeteilt, was mich persönlich wahnsinnig gemacht hat. drei Seiten pro Kapitel-Warum? Trotzdem war der Schreibstil in diesen kurzen Kapiteln total flüssig, das Buch war mit Witz, und Persönlichkeit geschrieben, und es war total nahe an der Serie. Ich mochte die Charaktere und Emilys Gedankenchaos mal wieder sehr, genauso wie das Setting. Besonders Emilys Büro ist auffallend hervorgestochen, was mir auch gut gefallen hat. Vom Cover und den süßen Bildern aus der Serie, die in der Mitte des Buchs zu finden sind, müssen wir gar nicht anfangen. Es wären für mich fünf Sterne, wenn die Kapitel länger wären. Also 4/5 Sternen.
Rezensionsexemplar
Wenn ich ein Wort suchen müsste, um "Frau Holles Labyrinth" zu beschreiben, wäre es wahrscheinlich: Düster. Das Märchen wird von Stefanie Lasthaus neu inszeniert und erzählt, und die ...
Rezensionsexemplar
Wenn ich ein Wort suchen müsste, um "Frau Holles Labyrinth" zu beschreiben, wäre es wahrscheinlich: Düster. Das Märchen wird von Stefanie Lasthaus neu inszeniert und erzählt, und die ganze zeit umgibt einen beim lesen, eine gewisse Dunkelheit, die aber wunderbar zur Atmosphäre, von Marys Suche passt. Mary ist mutig, und schlägt sich durch diese andere Welt, stets darauf bedacht, das Amulett ihrer Mutter zurück zu bekommen. Aber natürlich stellen sich ihr auf diesem Weg auch feinde in den Weg...
Mary ist ein sehr willensstarker Charakter, sie kämpft sich durch Frau Holles düsteres reich und stellt sich allem, was ihr in die Quere kommt. Das Setting war super interessant. Alles war sehr mit Liebe zum Detail beschrieben, und man hat sich sehr nahe, an der Geschichte dran gefühlt. Der Schreibstil war sehr angenehm, und auch das Cover plus der Farbschnitt waren wirklich wirklich hübsch. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, ist der wirklich wirklich fiese Cliffhanger. Im großen und ganzen ist das Buch also absolut vier von fünf Sternen wert.