Wer kennt sie nicht, die Geschichte von "Die Schöne und das Biest".
Mein absoluter favourite Disney movie!
Wenn ich als Disney Prinzessin geboren worden wäre, wäre ich Belle!
Ich liebe alles an dieser ...
Wer kennt sie nicht, die Geschichte von "Die Schöne und das Biest".
Mein absoluter favourite Disney movie!
Wenn ich als Disney Prinzessin geboren worden wäre, wäre ich Belle!
Ich liebe alles an dieser Geschichte, weswegen ich umso gespannter auf das Buch war.
Das Biest war sehr grausam, schon als Prinz, unzufrieden mit sich selbst, seinem Leben. Er war oberflächlich und ungehobelt, unhöflich und alles was dazu gehört. Außerdem konnte ich beim Lesen sehr gut, die irgendwie dagewesene "Kaputtheit" seiner Seele spüren. Außerdem mochte ich, wie "menschlich" sich das Biest angefühlt hat, was durch die vielen Rückblicke möglich war. Ich konnte mich gut in den Prinzen hineinfühlen, und er hat sich irgendwie total menschlich und greifbar angefühlt. Ich hatte das Gefühl ihn zu kennen. Trotzdem hat es mir gefehlt, dass ich keine richtige Entwicklung beobachten konnte.
Die Zweite Hauptfigur, war irgendwie nicht Belle. Das waren viele. Vor allem Circe und ihre bösen Hexenschwestern, die Bediensteten, Gaston und so weiter. Sie waren alle auf ihre Art wichtig für die Geschichte, waren sehr lebendig und wahrnehmbar. Aber die Hexenschwestern waren mir unglaublich unsympathisch. Circe war hingegen eine reine gute Seele. Sie war immer noch gewillt, dem Prinzen, der ihr so Unrecht getan hat, zu etwas Gutem zu verhelfen, auch wenn Sie von ihm nichts Gutes erhalten hat.
Die Story war viel Vergangenheit. Was auf der einen Seite sehr gut war, denn so konnten viele verborgene Dinge ans Licht kommen, Informationen, krasse Plottwists, die mir den Atem haben stocken lassen. Allerdings fand ich es auf der anderen Seite auch eher unnötig und zu viel des Guten. Weil ich mich ja eigentlich für die Geschichte von Belle und dem Prinzen interessiert habe. Trotzdem war es sehr informativ und spannend.
Einige Dinge die im Film passieren, kann ich jetzt besser deuten, durch die vielen Details, hat sich die Geschichte, die ich kenne, noch mehr gefüllt. Die Buchstory ist ziemlich stark verändert, aber trotzdem schmiegt sie sich noch gut an den Film. Trotzdem haben mir die Inhalte zu Belle und dem Biest extrem gefehlt.
Der Schreibstil war angenehm und das Cover fand ich sehr passend.
Im Großen und Ganzen ist das Buch eine nette Märchenadaption, die den Film gut ergänzen kann.
Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!
Sky ist eine starke unabhängige Frau, die sich von niemandem etwas sagen lässt und nicht auf den Mund gefallen ...
Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür!
Sky ist eine starke unabhängige Frau, die sich von niemandem etwas sagen lässt und nicht auf den Mund gefallen zu sein scheint.
Sie leitet viele eigene Projekte und ist absolut nicht begeistert, als ihr Vater ihr offenbart, dass sie einen Mann heiraten soll, nur damit die Firma gesichert ist. Sie stürmt auf und davon, doch er hat sie schon gesehen. Er, Jayden Cole Turner, der beschlossen hat, sie zu erobern. Doch als sich plötzlich Gefühle und ein alter Feind einmischen, treten Komplikationen auf.
Sky ist rebellisch, laut, mutig, vorlaut und frei. Am Anfang hat mir das gefallen, doch jetzt, wo ich das Buch beendet habe, fand ich sie eher nervig. Trotzdem hat mich irgendwie beeindruckt, dass sie immer nur getan hat, was sie wollte.
Jayden mochte ich sehr. Er war nicht hochnäsig oder zu sehr von sich selbst überzeugt.
Die Story hat mir am Anfang gefallen, doch mittlerweile war sie eher 0815.
Im großen und ganzen ging es eher weniger um eine echte Liebesgeschichte, sondern eher um eine rein körperliche Verbindung. Anfangs hat sich Sky noch geweigert, der körperlichen Anziehung nachzugeben, doch plötzlich hat sie es sofort und vollständig getan, dass kam nicht gut. Außerdem ist mir am Anfang der Geschichte um die zwei mal aufgefallen, dass die Autorin direkt die Shades zitiert hat, das hat nicht gepasst. Dann wurde es irgendwie noch schlimmer, in dem Untergrundelemente/Fightclub mit eingebaut wurden, diese Tatsache war irgendwie vorhersehbar und hat die Geschichte zu einer gemacht, die ich so schon um die zehn Mal gesehen habe. Gefallen hat mir aber der Schreibstil sehr gut. Außerdem fand ich es doch schön mit an zu sehen, wie Sky langsam weich wurde und ich muss zugeben, dass mich die beiden doch irgendwie berührt haben. Das Cover finde ich auch mangelhaft, dennoch war es eine nette Geschichte für zwischendurch, die an manchen Stellen ganz spannend gestaltet war.
Rezensionsexemplar
Amber steht vor einem riesengroßen Nichts, als sie nicht nur ihren Job sondern auch ihre Wohnung verliert. "Was nun?" fragt sie sich und sucht schließlich Schutz in einem verlassenen ...
Rezensionsexemplar
Amber steht vor einem riesengroßen Nichts, als sie nicht nur ihren Job sondern auch ihre Wohnung verliert. "Was nun?" fragt sie sich und sucht schließlich Schutz in einem verlassenen Minibus, doch wenig später, bemerkt sie, dass dieser Minibus, einen Besitzer hat. Deacon, der sie mit auf eine unglaubliche Reise nimmt. Ein Roadtrip, der sie nicht nur an neue Orte führt, sondern sie auch zwingt, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Zu Amber konnte ich keine richtige Verbindung herstellen. Sie war sehr naiv, dramatisch und war mir irgendwie unsympatisch. Aber dennoch war sie interessant und ich wusste sofort, dass sie etwas mit sich herumschleppt.
Bei Deacon war es ähnlich. Auch Deacon hat hinter seiner grummeligen, unhöflichen Fassade ein paar Geheimnisse versteckt.
Die Story war sehr basic und vorhersehbar. Die Grundidee habe ich schon unendlich oft gesehen, trotzdem fand ich den Roadtrip sehr gut beschrieben, und es hat Spaß gemacht, die verschiedenen Orte mit Amber und Deacon zu bereisen. Deacon ist im Laufe der Geschichte gut aufgetaut und es hat sich eine gewisse Anziehung zwischen den beiden entwickelt, die ich aber nicht so richtig fühlen konnte. Die Geschichte hat sich sehr unpersönlich angefühlt und war im Grunde nichts Besonderes. Ja, die Geschichte hatte etwas, aber ich konnte die beiden nicht richtig fühlen, alles war voller Geheimnisse die sich letzten Endes als sehr unspektakulär geoutet haben. Es wurde zwischendurch sehr langweilig und die Liebesgeschichte ging nicht voran. Außerdem fand ich die Sexytime absolut fehl am Platz, unpassend und auch sehr unmoralisch.
Letzten Endes verschwanden die Grenzen zwischen den beiden, trotzdem war keine Zukunftsperspektive für die beiden erkennbar, was sehr schade war. Der Schreibstil war mal so mal so. Mal sehr flüssig und angenehm, andere Male eher anstrengend. Das Cover geht in Ordnung, aber super schön finde ich es auch nicht.
"The way To Your Heart" war also im großen und Ganzen eine Enttäuschung, aber dennoch eine interessante Erfahrung.
Rezensionsexemplar
Delany hat einen Auftrag, als sie nach Irland reist: Die Bucketlist ihrer Schwester. Doch kaum ist sie mit einem Leihwagen auf den irischen Straßen unterwegs, wird sie von einem wahnsinnigen ...
Rezensionsexemplar
Delany hat einen Auftrag, als sie nach Irland reist: Die Bucketlist ihrer Schwester. Doch kaum ist sie mit einem Leihwagen auf den irischen Straßen unterwegs, wird sie von einem wahnsinnigen Fahrer von der Straße gedrängt und brettert gegen Mauern und das ein oder andere Schaf. Das Ergebnis: Ein Totalschaden, und dann hat sie auch noch vergessen, eine Versicherung abzuschließen!
Aber das alles ist natürlich noch nicht genug: Denn der wahnsinnige Fahrer ist ein heißer mürrischer Ire, der sie bei sich wohnen lässt. Zusammen erkunden sie Irland und verlieren sich dabei in unglaublichen Gefühlen, für die beide eigentlich nicht bereit sind...
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Delany war offen und hat sehr schnell ihre Gefühlswelt preis gegeben. Es war schön, mit ihr durch Irland zu reisen und sie dabei zu begleiten, wie sie Stück für Stück ihren Ballast verliert, und sich der Welt öffnet. außerdem ist mir aufgefallen, dass sie, auch wenn sie wesentlich freundlicher war als Cillian, ihm in ihrem Wesen sehr ähnlich war. Außerdem war sie mutig und zielorientiert und hat sich von Anfang an, zu dem attraktiven Iren hingezogen gefühlt.
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Cillian war verschlossen, mürrisch und unhöflich, aber auch verdammt sexy. Er verdrängt seine Gefühle: Den Wunsch, den Streit mit seinem Bruder zu klären, und sie starke Anziehung zu Delany. Außerdem war er leicht paranoid, dachte, dass alle Menschen ihn hintergehen, oder verlassen, was viel Schmerz verursacht hat, aber durchaus verständlich war. Was auch ganz klar war, war dass er ihr sehr ähnlich war und sich um sie gesorgt hat, was ihn selbst noch wahnsinniger gemacht hat,
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Die Story war ein Traum. Das irische Setting kam gut zur Geltung, genau wie die Beziehung zu der Liste und Delanys Schwester. Ein ganz großes Thema, war natürlich die Beziehung und die intensiven Gefühle zwischen den beiden. Sie haben einfach so perfekt zueinander gepasst. Es war so schön, die beiden dabei zu sehen, wie sie sich ganz langsam und ohne, dass sie es wollten, für einander geöffnet haben. Erst den Verstand und dann das Herz. Cillian hat ihr dabei geholfen, ihre eigenen Wünsche wahrzunehmen und sich dem einzigen Punkt auf der Liste, der wirklich wichtig für sie war zu widmen: Finde dein Glück.
Und diese drei Worte sind der eigentliche Inhalt des Buches. Finde dein Glück.
Denn man hat immer die Chance, sich bewusst für sein eigenes Glück zu entscheiden, und diese Message ist gut durchgekommen.
Der Schreibstil war perfekt flüssig und die Story hat eine unglaublich emotionale Wende hingelegt und wurde richtig romantisch. Ich vermisse Delany und Cillian wie verrückt und habe jetzt ein Bookhangover vom feinsten! "Wild Irish-Cillian" ist ein absolutes Wohlfühlbuch und eine unglaublich schöne Geschichte, die ich am liebsten gar nicht mehr loslassen möchte. Das Buch war zwar mit seinen knapp 180 Seiten sehr kurz, was aber überhaupt nicht gestört hat, denn die Story war einfach perfekt.
Auch an Schmerz hat es nicht gefehlt, allerdings war dieser nicht übertrieben, sondern genau richtig.
Das Cover war zum Träumen und ich empfehle das Buch jedem weiter!
Also das Fazit ist: "Wild Irish-Cillian" ist eine wunderschöne Geschichte zum verlieben schmachten und süchtig werden.
Rezensionsexemplar
Matilda hat nur ein Ziel: Ihre beste Freundin vom vermeidlichen Herzensbrecher Anthony fernzuhalten, koste es was es wolle. Sie ist sich sicher, der möchte gern Hipster Künstlerkumpel ...
Rezensionsexemplar
Matilda hat nur ein Ziel: Ihre beste Freundin vom vermeidlichen Herzensbrecher Anthony fernzuhalten, koste es was es wolle. Sie ist sich sicher, der möchte gern Hipster Künstlerkumpel ihres Mitbewohners ist der personifizierte Satan. Deswegen bietet sie ihm einen Deal an. Sie wird alles tun, wenn er nur Bry in Frieden lässt. Dass lässt sich der Künstler natürlich nicht zwei Mal sagen und will sie malen. Nackt. Dabei werden längst verdrängte und vielleicht auch verbotene Gefühle zu Tage gefördert von denen Matilda nichts wissen will und wehrt sich mit Händen und Füßen gegen sie, doch eigentlich ist ihr bewusst, dass es dafür längst zu spät ist.
Matilda ist mein Lieblingscharakter. Ich liebe sie abgöttisch, deswegen habe ich auch jedes Kapitel aus ihrer Sicht genossen. Matilda war wie im ersten Band auch so sehr sie selbst, dass es einen dazu animierte, das auch mal zu versuchen. Sie war offen und ehrlich und sie zu kennen, macht Mut, Mut, man selbst zu sein, weil es doch sowieso "Schießegal" ist, was andere denken.
Ich mochte ihre große Klappe, und was für Sprüche sie parat hatte. Matilda war einfach cool. Ihre Ausdrucksweise, ihre Art, ihr Selbstbewusstsein. Ihre "I dont care", oder "Wen juckts?" Einstellung. Ich liebs einfach. Allerdings sind mir noch mehr Sachen aufgefallen. Zum Beispiel, dass sie sich selbst sehr bedeckt gehalten hat und erst nachdem sich Anthony langsam ihr Vertrauen verdient hat, sich ganz gezeigt hat, und was ich da gesehen habe, hat mir noch mehr gefallen. Sie lässt nicht zu, dass jemand ihr zu Nahe kommt, Außerdem war sie sehr voreingenommen, was Anthony betrifft, sie musste über ihren Schatten springen, um sein wahres Ich zu sehen und ihm eine ehrliche Chance zu geben. Was mich sehr positiv überrascht hat, war dass auch sie, eine Verbindung zur Kunst hatte, genau wie Tony. Dann folgte eine eher negative Überraschung. Und zwar ihr unglaublich unangebrachter Beschützerinstinkt, Bry gegenüber, den ich schon an einigen Stellen als psychotisch bezeichnen würde. Sie hat sie verfolgt, belauscht, ausgetrickst... Das waren Momente, in denen ich sie nicht so sehr mochte. Allerdings, konnte sie ihr Fehlverhalten einsehen, weswegen, ich ihr nicht lange böse sein konnte. Dieses Verhalten verschwand aber zum Glück, je mehr Zeit sie mit Tony verbrachte, wodurch etwas über sie zu Tage gefördert wurde, was eigentlich hätte klar sein sollen: Sie ist eine gute Seele. Sie kümmert sich, sorgt sich, brennt sich für andere ab, das hat sie mir noch umso sympathischer gemacht. Auch Matilda hatte einen gestorbenen Traum mit dabei, der langsam wieder zum Leben erweckt wurde. Sie ist oft vor ihren Gefühlen davon gelaufen, und musste verstehen, dass es okay ist, auch mal auf sich selbst zu schauen und eine egoistische Entscheidung zu treffen. Im Großen und Ganzen, denke ich, dass wir alle eine MENGE von ihr lernen können.
Tony.
Zuallererst: Anthony Sinclair ist kein Scheißkerl. Nicht mal in Ansätzen. Anthony ist eine Mischung aus frech und sanft, das mochte ich sehr. Er konnte Sprüche klopfen und sich göttlich ausdrücken, aber er konnte auch die Sanftheit in Person sein. Was mir sehr gefallen hat, war dass seine Gefühlswelt offen da lag, und dass er immer alles von sich gegeben hat. Was mir aufgefallen ist, ist dass er sich bei jeder Kleinigkeit, die mit Matilda schief lief, die Schuld gegeben hat, das habe ich gehasst. Nicht, weil es sich schlecht in der Geschichte gemacht hat, sondern, weil es mir für ihn so weh getan hat. Was allerdings absolut unglaublich war, war wie er Matilda durch die Kunst aufgedeckt hat, und wie er selbst aufgeblüht ist, wenn er mit ihr zusammen war. Außerdem gab es da noch die Freundschaft mit Noah, und die Gespräche die sie hatten. Ich habs geliebt.
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Die Story war ein Traum. Es ging sofort los mit der Geschichte, kein heißer Brei, das liebe ich bei der Autorin so sehr. Am Anfang ging es sehr hitzig zwischen den beiden zu, viele Vorurteile und Missverständnisse. Doch als es dann los ging, mit der Kunst, hat sich alles verändert. Denn Künstler sehen die Wahrheit, und so hat sie auch Tony entdeckt. Hinter Wut und kälte, steckt immer Schmerz, und den hat Tony perfekt herausgefiltert. Er fügt Finsternis und Vollkommenheit zusammen, Finsternis und Kunst-Das eine kann ohne das andere nicht existieren. Die beiden hatten von Anfang an Interesse für einander, doch haben es exzellent verdrängt, weswegen "Try and Trust" auch ein paar winzige Insta Love Elemente mitbrachte, was aber nicht gestört hat. Die Leidenschaft der Kunst verbindnet sie beide, nach der ersten Malsession und spätestens nach der zweiten, hatte Tony spuren auf Tilda hinterlassen. Abgründe ziehen Abgründe an. So war es auch hier. Und es war ausgesprochen amüsant, die beiden dabei zu beobachten, wie sie sich gegen die anbahnende Katastrophe gewehrt haben. Was auch aufgefallen ist, ist dass sie ganz anders bei ihm ist. Er gibt ihr die Chance sie selbst zu sein. So richtig. Nicht die "eiskalte B*itch aus der Hölle", sondern die verletzliche, ehrliche, Matilda. Die ich genauso sehr geliebt habe, wie die Königin der Partys. Außerdem ist mir aufgefallen, dass einige Dinge sehr undeutlich beschrieben waren, was einer der wenigen Kritikpunkte der Buches ist. Genau wie die Tatsache, dass für mich ein bisschen zu wenig Künstlerfeeling da war, da hätte noch mehr gekonnt Aber nun zurück zu Anthony und Tilda. Die beiden waren sich so ähnlich und wussten es nicht mal, sie hatten beide Angst, und sie haben es trotzdem versucht. Eine Sache hat mich während des Lesens auch sehr beschäftigt: ES GEHT NICHT UM BRY!!! Briony war mir in der ganzen Geschichte wohl am unwichtigsten, allerdings muss ich zugeben, dass ich sehr gespannt auf ihre Geschichte bin und durchaus bereits obsessed mit Sebastian. Es kommt so viel ans Licht, nichts ist so wie es scheint. Und am allermeisten hat mich folgendes erwischt: Faszination, Resignation, Realisation und Kapitulation. Ich liebs.
Der Schreibstil war wie immer wundervoll flüssig, das Cover war in Ordnung, hätte schöner sein können. Und ich mochte es auch sehr, dass Liv und Noah nach wie vor ein wichtiger Teil der Geschichte waren. Also im Fazit: Ich habe es geliebt, mochte es an einigen Stellen fast noch mehr als "Fly and Forget", möchte mir die Widmung am liebsten ausdrucken, und bin so dankbar, für Matilda, und was ich von ihr mitnehmen kann. Und für die Botschaft, die aus diesem Buch hervorgeht: "Es ist okay, Angst zu haben, aber nicht, es nicht trotzdem zu versuchen."