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Veröffentlicht am 03.01.2024

Freunde bis in den Tod

Schneesturm
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Worum geht’s?
Inishmore: Cara und ihre Freunde treffen sich, um den 10. Todestag ihres Mannes zu begehen. Ein Schneesturm kommt auf und die Insel ist schnell von der Außenwelt abgeschnitten. Als dann noch ...

Worum geht’s?
Inishmore: Cara und ihre Freunde treffen sich, um den 10. Todestag ihres Mannes zu begehen. Ein Schneesturm kommt auf und die Insel ist schnell von der Außenwelt abgeschnitten. Als dann noch eine Tote gefunden wird und der Strom ausfällt, traut sich keiner mehr vor die Tür, denn der Killer muss noch auf der Insel sein.

Meine Meinung:
Trísha Walshs Thriller „Schneesturm“ (Fischer Taschenbuch, 12/23) ist einfach genial. Den Schreibstil empfand ich zwar als einfach und unaufgeregt, aber dennoch war er total intensiv und ging direkt unter die Haut.

Die Charaktere sind Menschen wie du und ich. Cara, die Polizistin der Insel und ihre Freunde, die sich nach 10 Jahren wiedertreffen. Ein ganz normales treffen, wie wir es regelmäßig erleben. Eigentlich nichts Besonderes und doch anders als alles. Ein Treffen, das tiefergeht.

Ich finde es total interessant, wie die Autorin die Story aufbaut. Wir lernen alle kennen und schon bald wird die Tote gefunden. Bereits da ist es schon spannend. Mich hat beim Lesen richtiggehend gefröstelt, so atmosphärisch waren die Beschreibungen der Landschaft und des Schneesturms. Dann die Spannungskurve: Diese steigt stetig an. Wir kommen immer tiefer hinein in die Geschichte, erfahren immer mehr über die Tote und über den möglichen Täter und dennoch hatte ich bis zur Auflösung keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Ich muss gestehen: Ich hatte lange Zeit die wohl unschuldigste und netteste Person des Buches als Täter im Verdacht. Aber nein, es war ganz anders. Die Hinweise, die Frau Walsh streut, die vielen Wendungen, die sie einbringt, sind einfach perfekt. Zu sehen, wie Personen, die sich tief vertrauen, plötzlich aneinander zweifeln, ist wirklich genial aufgezogen. Dies ist ein Buch, in das ich mich total hineinsinken lassen konnte. Die Geschichte hat mich mitgerissen. Es war aufregend, gruselig, man fühlte sich beim Lesen verfolgt, hat gefröstelt. Für mich eine absolute Überraschung! Ich kannte die Autorin seither nicht, und kann klar sagen: Es ist das erste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe, und gleich ein Treffer, ein klares Lese-Highlight!

Fazit:
Der Thriller „Schneesturm“ von Trísha Walsh ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und ich war positiv überrascht. Es ist spannend von der ersten Seite an. Die Charaktere sind interessant, die Beschreibungen der Landschaft hat mich frösteln lassen und die vielen Wendungen, die gegen Ende immer zahlreicher wurden, haben mich bis zuletzt zweifeln lassen, wer der Täter sein könnte. Das Buch war für mich ein Pageturner, der absolut fesselnd und mitreißend war.

5 Sterne, das ist für mich ganz klar ein Lese-Highlight in meinem aktuellen Lesejahr!

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Veröffentlicht am 01.01.2024

Absolutes Highlight der Serie

Waiseninsel
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Worum geht’s?
Kommissarin Jessica Niemi soll eine Auszeit nehmen. Um weg von allem zu sein, fährt sie in ein kleines Hotel auf den Aland-Inseln. Doch auch hier hat sie keine Ruhe. Der Geist der kleinen ...

Worum geht’s?
Kommissarin Jessica Niemi soll eine Auszeit nehmen. Um weg von allem zu sein, fährt sie in ein kleines Hotel auf den Aland-Inseln. Doch auch hier hat sie keine Ruhe. Der Geist der kleinen Maija, die 1946 spurlos verschwunden ist, verfolgt sie und schon bald gibt es eine erste Tote.

Meine Meinung:
Die Thrillerserie um Jessica Niemi war von Max Seeck ursprünglich als Trilogie angedacht. Umso erfreuter war ich, als ich mit „Waiseninsel“ den 4. Fall für Jessica gefunden habe. Natürlich musste ich den sofort lesen und was soll ich sagen: Ich war begeistert.

Ich mag den Schreibstil von Max Seeck. Atmosphärisch gehen seine Worte direkt unter die Haut, malen Bilder und reizen dennoch gleichzeitig die Fantasie. Auch Jessica, die Hauptprotagonistin, finde ich genial. Mit ihren Halluzinationen, die sie verfolgen, ist es mal ein anderer Ansatz. Sie ist total kompetent und passt perfekt in die Rolle der Kommissarin, ist jedoch gerade mit den Geistern, von denen sie verfolgt wird, auch eine außergewöhnliche Person. Ebenso ihr Team, allen voran Jusuf, passen perfekt – auch wenn diese diesmal nur eine Nebenrolle spielen. Eine Nebenrolle, in der aber ihre Loyalität Jessi gegenüber klar hervortritt.

Anders als in den Vorgängerbänden wechselt der Autor hier immer mal wieder in die Vergangenheit, genauer gesagt in ein Waisenhaus im Jahr 1946. Diese Rückblicke waren total spannend und spielten bis in die Taten in der Gegenwart mit hinein. Auch die Kinder und Erwachsenen im Waisenhaus – die später teilweise als die sog. Zugvögel wieder in Erscheinung traten – waren allesamt interessante Charaktere. Der Fall war packender und mitreißender als alle Bücher zuvor. Besonders bei der Szene mit Ake am Kamin und auch am Ende, als es langsam auf das Finale zuging, saß ich mit aufgerissenen Augen und Gänsehaut da und konnte nicht aufhören zu lesen! Zudem hat Herr Seeck hier eine Menge Wendungen hineingebracht und es war toll, sich beim Lesen immer wieder verwirren und in die Irre führen zu lassen. Bis zum Ende dachte ich, ich weiß, wer hinter den Morden steckt. Aber bis zum Ende habe ich auch regelmäßig meine Meinung über den Täter geändert, um dann doch überrascht zu werden. Auch wenn das Mordmotiv meiner Meinung nach nicht zu dem Täter gepasst hat, so hat mich das Buch dennoch so gefesselt und überzeugt, dass ich da gerne drüber wegsehe. Ich hoffe sehr, dass wir viele weitere Fälle mit Jessica erleben dürfen. Und ich will unbedingt wissen, wie es mit ihr privat weitergeht. Hier gab es zwei spannende neue Entwicklungen im Buch – aber lest selbst und findet heraus, welche. Das Buch ist definitiv ein Must-Read!

Fazit:
Der 4. Thriller mit Jessica Niemi kam für mich total unerwartet. Nachdem ich traurig über den Abschluss der Trilogie war, hat mich Max Seeck mit "Waiseninsel" positiv überrascht und gefesselt. Noch rasanter, noch unerwarteter als die Vorgängerbände, war es für mich ein absoluter Pageturner. Die Protagonisten perfekt und authentisch wie immer. Die Szenerien atmosphärisch und real. Die einzelnen Parts unter die Haut gehend. Mit dem Lesen wurde das Tempo immer rasanter, die Spannungskurve immer höher. Besonders die Rückblicke in die Vergangenheit hatten es mir angetan. Aber auch die Entwicklungen in der Gegenwart hatten es in sich.

Ich bin so gespannt, wie es mit Jessica privat und beruflich weitergeht und auch wenn das Täterprofil für mich nicht ganz gepasst hat, dennoch ganz klar 5 Sterne von mir – das ist definitiv mein Lieblingsteil der Serie!

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  • Spannung
Veröffentlicht am 27.12.2023

Blutig und voll Thrill

Blutige Stille
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Worum geht’s?
7 Menschen wurden grausam ermordet. 7 Menschen, die scheinbar ein ruhiges und gottgewolltes Leben ohne Feinde in der Amisch-Gemeinde führten. 7 Menschen, die scheinbar keine Feinde hatten. ...

Worum geht’s?
7 Menschen wurden grausam ermordet. 7 Menschen, die scheinbar ein ruhiges und gottgewolltes Leben ohne Feinde in der Amisch-Gemeinde führten. 7 Menschen, die scheinbar keine Feinde hatten. Wer steckt hinter der grausamen Tat? Kate Burkholder steht vor einem blutigen Rätsel.

Meine Meinung:
Linda Castillos Thriller „Blutige Stille“ lag jetzt schon ein paar Jahre auf meinem SuB und ich frage mich: Warum, um Himmels willen??? Das Buch war total genial! In ihrem 2. Fall wird es für Kate Burkholder, die ehemalige Amische, richtig blutig. Ich hatte nicht mehr in Erinnerung, wie eindrucksvoll Frau Castillos Schreibstil ist und wie intensiv die Bilder, die sie mit Worten malt.

Zunächst Kate Burkholder: Eine beeindruckende und starke Frau mit einem dunklen Geheimnis – wie es immer wieder in Thrillern vorkommt, aber doch irgendwie anders. Weil Kate anders ist. Allein ihr Hintergrund und ihre Herkunft bei den Amischen. Damit haben wir eine Thrillerserie, die anders ist als alle, die ich bislang gelesen habe. Und auch John Tomasetti ist wieder mit dabei. Ich finde, die beiden passen gut zusammen – sowohl als Partner bei den Ermittlungen, als auch im Privaten. Ich bin gespannt, wie es in der Serie mit den beiden weitergehen wird. Was schon allein ein gutes Zeichen ist: Mir sind die Protagonisten wichtig, ich möchte mehr über sie erfahren, so authentisch und real werden diese dargestellt.

Die Ermittlungen und den ganzen Fall fand ich von Anfang an spannend. Es fängt blutig an, besonders hart fand ich, dass bei den Opfern auch Kinder mit dabei waren – so etwas geht immer nochmals mehr an die Substanz. Genial war auch, die die Autorin die Ermittlungen aufgebaut hat. Ich hatte von Anfang an eine Ahnung, die auch in die richtige Richtung geführt hat, aber dennoch waren so viele spannende Wendungen enthalten, dass es nie langweilig wurde; im Gegenteil: Die Spannungskurve war stetig hoch und das Lesetempo enorm rasant. Wir hatten Einblick in das Leben der amischen Familien, es ging um Snuff-Movies, um das Darknet. Spannende Themen, die grausam umgesetzt wurden. Hier braucht ihr Nerven wie Drahtseile, aber für einen Thriller mit dem Titel „Blutige Stille“ ist es das perfekte Szenario mit dem perfekten Ende. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir, wenn ihr es blutig mögt und ich freue mich jetzt schon auf die weiteren Teile der Serie!

Fazit:
In „Blutige Stille“ schickt Linda Castillo ihre Hauptprotagonistin Kate Burkholder auf ihren besonders blutigen 2. Fall, der sie auch ein Stück weit in die eigene Vergangenheit zurückkatapultiert. Auch trifft sie John Tomasetti wieder – hier bin ich sehr gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird! Das Buch war einfach genial und hatte alles: Nervenkitzel, Blut, grausame Szenarien, spannende Wendungen und eine perfekte Auflösung. Ein Pageturner, der unter die Haut geht.

Ganz klar 5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf den 3. Fall!

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Veröffentlicht am 21.12.2023

Ein wirklich wundervolles Buch

Jims brillante Weihnachten
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Worum geht’s?
Jim ist ein Hund und lebt in einem Museum. Dort ist er unter anderem als Posthund tätig. Als der Museumsdirektor die erste Weihnachtskarte druckt und sie an Königin Victoria senden möchte, ...

Worum geht’s?
Jim ist ein Hund und lebt in einem Museum. Dort ist er unter anderem als Posthund tätig. Als der Museumsdirektor die erste Weihnachtskarte druckt und sie an Königin Victoria senden möchte, soll Jim auch hier den Postbotenauftrag übernehmen. Und entdeckt dabei eine Brille, bzw. ein „Brill“.

Meine Meinung:
Das Kinderbuch „Jims brillante Weihnachten“ erzählt die Geschichte von Jim, basierend auf einer wahren Begebenheit, denn Jim gab es wirklich, ebenso wie Sir Cole, den Museumsdirektor. Und Emma Thompson, deren Filme ich schon total gerne gesehen habe, bringt diese Geschichte zauberhaft wieder zum Leben. Axel Scheffler, der Grüffelo-Zeichner, illustriert hierbei Jim und seine Umgebung perfekt und Text und Bilder harmonieren unglaublich gut.

Jim ist einfach ein goldiger Hund mit einem ganz eigenen Charakter und ganz eigenem Kopf, was die Autorin perfekt rüberbringt. Überhaupt ist das Buch schön geschrieben in verständlichen und kindgerechten Sätzen, die aber auch Erwachsenen Spaß machen. Und wie goldig, als er sich für das Wort Brill schämt.

Basierend auf seiner wahren Geschichte erleben wir, wie Jim die erste Weihnachtskarte zu Königin Victoria bringt. Aber auch seine Erlebnisse im Museum und wie er dorthin kam sind wirklich absolut zauberhaft beschrieben. Dazu die wundervollen Bilder – es ist wirklich eines der schönsten Kinderbücher, die ich seit langem in der Hand gehalten habe. Ein Kinderbuch, das ein bisschen Geschichte erzählt, aber auch von Schuldgefühlen und Scham berichtet und von Freundschaft. Ein Buch, das für mich definitiv ein Klassiker werden könnte, den ich jedes Jahr an Weihnachten – oder auch über das Jahr – immer wieder lesen werde, so sehr hat mich der kleine Jim verzaubert. Und ein Buch, in dem Text und Bilder wirklich perfekt miteinander harmonieren. Eine ganz klare Leseempfehlung an Groß und Klein, dieses Buch ist fast schon Pflichtlektüre.

Fazit:
„Jims brillante Weihnachten“ ist ein Kinderbuch von Emma Thompson, mit Illustrationen von Axel Scheffler, das wirklich absolut zauberhaft ist. Das Buch beruht auf einer wahren Geschichte, denn Jim gab es wirklich. In kindgerechten Sätzen erzählt Frau Thompson seine Geschichte und die Bilder von Herrn Scheffler passen absolut perfekt dazu. Beim Lesen des Buches wird Jim wieder lebendig und ich hatte sehr viel Freude. Absolut ein Buch für Groß und Klein.

5 Sterne für dieses Buch, das das Zeug zu einem echten Klassiker hat!

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Veröffentlicht am 20.12.2023

Wundervolle Bilder treffen klassischen Text

Stolz und Vorurteil
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Worum geht’s?
Dagobert Bennet erfährt, dass eine wohlhabende Erpel Netherfield Park gemietet haben soll. Sofort sieht er seine Chance, eine seiner Töchter mit diesem zu verheiraten, um seine Geldsorgen ...

Worum geht’s?
Dagobert Bennet erfährt, dass eine wohlhabende Erpel Netherfield Park gemietet haben soll. Sofort sieht er seine Chance, eine seiner Töchter mit diesem zu verheiraten, um seine Geldsorgen loszuwerden.

Meine Meinung:
Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ ist definitiv einer meiner Lieblingsklassiker. Und diesen Klassiker hat Disney nun mit seinen Bewohnern aus Entenhausen kindgerecht wiederaufleben lassen. Die Geschichte wurde von Tea Orsi adaptiert und von Goodname Studio illustriert.

Und ich muss sagen: Das Buch lebt tatsächlich hauptsächlich von seinen wundervollen Bildern. Als Kind habe ich die Comics mit Mickey Mouse, Donald Duck & Co. verschlungen und so fand ich es wundervoll, die ganzen Charaktere wiederzusehen. Passend gekleidet in die Mode der damaligen Zeit. Als kleines Mädchen hätte ich die Bilder geliebt – Daisy in ihrem rosafarbenen Ballkleid, Mini mit ihrer glitzernden Schleife. Ein absoluter Mädchentraum. Außerdem sind immer wieder lustige Details in den Bildern zu finden, z.B. mit Billy der Ziege, und diese erzählen auch einen Teil der Geschichte. Es hat total Spaß gemacht, die Bilder detailliert zu betrachten und all diese nebenbei eingefügten Kleinigkeiten zu finden.

Von dem Text war ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht, da er doch sehr knappgehalten war. Die Sätze waren einfach und kindgerecht, das Thema finde ich aber für die Altersempfehlung mit 4 Jahren zu kompliziert. Ich weiß nicht, ob 4jährige hier schon alles verstehen. Ansonsten war der Text doch eher oberflächlich an dem Klassiker orientiert, was ich fast ein bisschen schade fand. Aber in Verbindung mit den Bildern habe ich das Buch gerne gelesen und werde es sicher noch einige Male durchblättern, allein, um vielleicht noch mehr lustige Details in den Illustrationen zu finden. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert für Kinder, die Disney mögen und sich konzentriert in Bildern verlieren können. Um den Text zu verstehen, sollten die Kleinen doch schon etwas älter als 4 Jahre sein.

Fazit:
Disneys „Stolz und Vorurteil“ lebt hauptsächlich von den wundervollen Illustrationen. Ich fand es schön, die Enten und Mäuse aus den Comics aus Kindertagen in diesem Klassiker von Jane Austen wiederzusehen. Der Text war kindgerecht, aber in meinen Augen etwas oberflächlich und hat den Klassiker nicht ganz so rübergebracht, wie ich mir das gewünscht hätte. Dafür waren die Bilder absolut genial. Ein Teil der Geschichte wurde von den Illustrationen erzählt und immer wieder waren lustige Details in den Bildern versteckt und es hat Spaß gemacht, sich hierin zu verlieren.
Einen Stern Abzug gebe ich für den kurzen Text, daher 4 Sterne von mir!

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