Teilweise sehr anstrengend, nicht meins
Der erste letzte TagLivius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.
Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ...
Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.
Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich fand die Idee anfangs vielversprechend. Die Umsetzung der Idee lässt leider zu Wünschen übrig. Fitzek versucht zu verkrampft und gewollt, Pointen zu setzen, dass einem schlecht wird und schon nach einem Drittel der Kopf explodiert. Den Figuren fehlt es an Tiefe. Die Gespräche zwischen ihnen ebenso. Das können die ansatzweisen ernsten Ansätze im letzten Viertel auch nicht mehr retten. Ich hätte das Buch am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, allerdings wollte ich dann doch wissen, was es vor allem mit Lea auf sich hat und wie sich Livius letztendlich entscheidet. Doch der Weg bis dahin war anstrengend und holprig.
Ich kann das Buch nicht empfehlen. Es kann aber auch sein, dass es einfach nicht mein Humor ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.