In diesem Buch begleitet man Tilda. Sie studiert Mathe und ist kurz vor dem Abschluss ihres Studiums. Im Schwimmbad schwimmt sie immer ihre festgelegte Anzahl an Bahnen und zu Hause muss sie sich um ihre Schwester Ida kümmern, denn die Mutter ist alkoholkrank und nicht dazu in der Lage, sich um die Tochter zu kümmern. Ihr Leben läuft in den immer gleichen Bahnen, bis plötzlich Victor auftaucht. Mit ihm, beziehungsweise seinem Bruder verbindet Tilda ihre ganz eigene Geschichte, die auch alles andere als leicht ist.

Ich musste mich an den Schreibstil der Autorin erst einmal gewöhnen und das fiel mir anfangs nicht ganz leicht. Aber als ich einmal drin war, hat die Geschichte mich schon sehr gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Es gab viele traurige Szenen im Buch, aber trotzdem war da keine Hoffnungslosigkeit, sondern immer hat Tilda dafür gesorgt, dass es für Ida und sie selbst weiter geht und dass es Dinge gibt, auf die sie sich freuen können. Tilda ist eine sehr starke Protagonistin, die ich gerne in ihrer Geschichte begleitet habe. Am Ende findet man eine Leseprobe vom nächsten Buch, auf das ich mich auch schon sehr freue.

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Die Alvaro-Brüder haben ein Problem. Ihr Nachbar möchte ihre Ranch aufkaufen. Als sie die drei Fragezeichen um Hilfe bitten und mit Titus zur Ranch fahren, um ihre Schätze zu verkaufen, brennt es und alles fällt den Flammen zum Opfer. Um ihren Besitz zu retten, versuchen die Alvaro-Brüder gemeinsam mit den drei Fragezeichen, das Aztekenschwert ihres Vorfahren zu suchen. Nur damit können sie ihren Besitz retten und verhindern, dass sie zurück nach Mexiko müssen. Mit Feuereifer machen die Detektive sich auf die Suche.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ganz in dem Stil gehalten, den ich bei den drei Fragezeichen am liebsten habe. Sie kombinieren aus den Hinweisen, die sie haben die Lösung. Dafür müssen sie nicht in die Ferne reisen, denn manchmal liegt das Gute auch ganz nah.

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Asterix und Obelix finden in einen eisigen Winter im Eis eingeschlossen einen Mann. Nachdem sie ihn aufgetaut haben, kann er erst einmal nicht reden, aber es ist klar, dass er zu den Pikten, den heutigen Schotten gehört. Als er wieder reden kann, begleiten Asterix und Obelix ihn auf seiner Reise nach Hause. Das ist nicht so einfach, weil der Pikte immer wieder Rückfälle bei der Sprache hat und sich zudem ein Anführer eines anderen Stammes mit den Römern verschworen hat.
Dieses Hörspiel hat mir wieder sehr gut gefallen. Es ist eine witzige Geschichte, bei der mich wieder die kulturellen Themen begeistert haben, die auch heute noch die Schotten ausmachen.

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Grace ist eine Schauspielerin, die sich nach großen Erfolgen ein ganzes Jahr lang aus der Öffentlichkeit zurück gezogen hat. Nach Gründen hat ihre Mutter nicht gefragt. Nach diesem Jahr taucht im Gespräch mit ihrer Mutter ein Name auf, der Grace dazu bringt, nachzudenken und sich nicht länger bei ihren Eltern zu verstecken. Dieser Schritt ist für sie auf der einen Seite einfach, weil sie nichts mehr zu verlieren hat. Aber auf der anderen Seite ist er sehr schwer, weil man Grace dabei begleitet, wie sie ihr Trauma aufarbeitet.
Ich muss sagen, dass ich das Buch am Anfang eher schwierig fand, weil ich die Protagonistin nicht sympathisch gefunden habe. Aber im Verlauf des Buches, in dem man immer wieder einzelne Schnipsel aus dem Leben von Grace erfährt, ändert sich das. Grace ist mutig und hat es trotz allem geschafft, nicht abzustumpfen. Das hat mir sehr gefallen. Es ist ein schweres Thema, das aber durch den tollen Schreibstil gut verpackt wird. So ließ das Buch sich für mich trotzdem sehr locker und leicht lesen . Das Cover hätte mich ehrlich gesagt in einer Buchhandlung eher abgeschreckt, aber es passt sehr gut zum Thema.

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Ein von den Römern gefangener Steuerprüfer ist schwer krank und vermutlich vergiftet worden. Für den Zaubertrank zu seiner Genesung schickt Miraculix die beiden Helden Asterix und Obelix auf die Reise in die Schweiz, um dort ein Edelweiß zu holen. Natürlich wollen die römer nicht, dass ihnen das gelingt und werfen ihnen einige Steine in den Weg. Aber Asterix ist schlau genug, die Pläne zu durchschauen und zum Glück finden die beiden in der Schweiz auch schnell Freunde, die ihnen helfen.
Mir hat das Hörspiel gut gefallen. Es hatte den typischen Witz, der in allen Asterix Comics und Hörspielen zu finden ist. Und die Eigenarten des Landes werden auch sehr gut hervorgehoben. Es hat mir Spaß gemacht, zuzuhören.

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