Sophia macht Urlaub auf Sylt und möchte sich dort über einiges klar werden. Sie ist Konditorin, arbeitet aber in einer Großbäckerei, was sie so gar nicht ausfüllt. Deswegen denkt sie darüber nach, einfach zu kündigen, auch wenn sie noch keine Stelle in Aussicht hat. Auf Sylt lernt sie Noah kennen, der ihr erst wie ein Angeber vorkommt. Dieser Eindruck verfliegt aber, nachdem sie ihn besser kennenlernt. Sophia erkundet die Insel während des Urlaubs zu Fuß und mit dem Leihwagen. Dabei entdeckt sie eine kleine Buchhandlung, in der es ihr sehr gefällt. Ein Tagebuch hat es ihr besonders angetan, das eine sehr tragische Geschichte erzählt. Sophia möchte unbedingt herauszufinden, was es mit der Geschichte auf sich hat und was genau passiert ist. Schnell steckt sie Noah an und er möchte ihr helfen. Die beiden ahnen nicht, was diese Geschichte auch für sie selber und ihr Leben bedeutet.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Auch wenn es schon eine typische Liebesgeschichte war, war es doch nicht nur eine solche. Es gab auch ein Geheimnis zu lüften und die Geschichte war schon spannend zu lesen. Das zusammen mit der Geschichte von Sophia und Noah war eine sehr schöne Kombination. Gerade dann, wenn man Sylt gerne mag, kann ich diese Geschichte sehr empfehlen. Aber auch sonst ist es ein schönes Buch.

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Cassian ist verzweifelt. Seine immer so schöne Stimme ist nur noch ein Krächzen. Er hat von einer magischen Lichtung im Wald gehört und macht sich auf den Weg. Aber durch den Schnee kann er nicht genau sehen, wo er läuft und er stolpert und kommt nicht weiter. Zum Glück findet ihn Samir, der in Gestalt eines Hirsches im Wald unterwegs ist. Aber eigentlich ist er ein Mensch. Als die beiden in einer Hütte ankommen und dort bleiben müssen, lernen sie sich besser kennen und kommen sich näher.
Mir hat das Buch gut gefallen, wenngleich es nicht an andere Bücher herankommt, die ich von der Autorin schon gelesen habe. Das liegt aber vermutlich vor allem daran, dass die Geschichte nur ziemlich kurz ist. Die Gefühle der beiden Protagonisten kommen nicht so richtig bei mir an, was ich schade fand. Trotzdem werde ich gerne die anderen Bücher aus der Reihe lesen, die dann auch länger sind und vermutlich eher meinen Geschmack treffen.

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Maddie nimmt einen Job auf einem Boot an. Ihre Freundin hat ihn ihr vermittelt und der Bruder der Freundin ist mit an Bord. Nick ist mit einem Model zusammen und die Reisegruppe besteht aus einigen Menschen, die ziemlich versnobt sind. Maddie hofft, dass Nick sich als normaler Typ erweisen würde. Aber das Gegenteil ist erst einmal der Fall. Nick und seine Freundin sind sehr arrogant und Maddie ist nicht begeistert von dem Job. Aber die beiden lernen sich bei morgendlichen Spaziergängen immer besser kennen und merken dann doch, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben. Und dann kommt es durch einen Zufall dazu, dass die beiden für einige Tage alleine an Bord sind und das auch noch an einem wunderschönen Ort, einer Bucht in Kroatien. Doch dann kommt die ganze Gruppe zurück und es wird sehr chaotisch. Ob Maddie und Nick trotzdem auch nach diesem Urlaub zusammen finden können?
Mir hat das Hörbuch gut gefallen. Die Sprecherin hat die Geschichte sehr gut erzählt und ich habe es genossen, eine akustische Auszeit in Kroatien zu haben. Die Geschichte selber ist auch sehr nett, wenngleich natürlich klar ist, wie es ausgehen wird. Aber trotzdem ist es ein schönes Buch für den Sommer.

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Kian ist ein junger Mann, der beruflich noch auf der Stelle tritt. Auch privat lief es schon mal besser für ihn. Aber dann bittet sein Ex-Freund ihn, für einen Abend bei einem Treffen mit der Familie so zu tun, als seien sie noch zusammen. Kian ist sehr gutmütig und lässt sich auf diesen Deal ein. Aber dabei bleibt es nicht und die beiden werden zu einer Hochzeit eingeladen. Und so kommen sich Kian und Hudson wieder näher, als Kian das beabsichtigt hatte. Aber ob es dazu führt, dass aus den beiden tatsächlich noch mal ein Paar wird?
Ich muss sagen, dass ich mich in weiten Teilen leider etwas durch das Buch gequält habe und es mich nicht wirklich packen konnte. Kian und auch Hudson sind sympathische Charaktere, aber der Funke ist beim Lesen nicht wirklich auf mich übergesprungen. Zudem hatte das Buch für mich leider einige Längen, die meinen Lesefluss schon etwas gestört haben. Ich hatte nicht das unbedingte Gefühl, dass ich wissen möchte, wie es zwischen den beiden weitergeht. Das fand ich etwas schade, denn vom Klappentext und dem Cover hat mich das Buch auf jeden Fall angesprochen.

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Vincent kehrt zurück nach Sylt, nachdem er aus seinem Team geworfen wurde. Vor zehn Jahren hat er das berühmteste Abfahrtsrennen gewonnen, aber danach kam außer Eskapaden nicht mehr viel. Nun ist er zurück und lernt Leni und ihren Sohn Henry kennen. Eigentlich kannte er Leni schon in der Schule, hat sie damals aber nicht beachtet.
Nun muss er erst mal bei ihr unterkommen, weil es auf der Insel keine andere Möglichkeit gibt. Und er stellt fest, dass er die junge Frau bewundert, die drei Jobs hat, um sich und ihren Sohn zu versorgen.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, aber ich muss sagen, dass ich mit dem Schreibstil einfach nicht warm werden konnte. Das hat meinen Lesefluss schon gestört und so richtig konnte ich das Buch daher nicht genießen. Abgesehen davon ist es eine nette Geschichte, die man gut an kalten Wintertagen lesen kann.

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