Jule ist eine kleine Kuh, die von den anderen Kühen auf der Weide und auch von den Menschen auf dem Bauernhof sehr wegen ihrer Schönheit bewundert wird. Genau das steigt ihr zu Kopf und sie möchte nicht lernen, weil sie davon überzeugt ist, mit ihrer Schönheit immer weiter zu kommen.
Eines Tages ist die kleine Kuh sehr aufmüpfig und sie läuft über die Weide davon. Sie merkt nicht, dass ein Loch im Zaun ist und sie die Weide längst verlassen hat.
Traurig stellt sie auch fest, dass sie ihre Flecken verloren hat, auf die sie doch so stolz war.
Trotzdem helfen ihr viele Tiere dabei, wieder nach Hause zu finden, weil sie ihrerseits einfach freundlich zu allen ist. Bei diesem Ausflug lernt die kleine Kuh sehr viel.
Mir hat das Büchlein sehr gut gefallen. Es zeigt den Kindern auf, was wirklich wichtig ist und dass man viel lernen muss und mit Freundlichkeit im Leben weiter kommt. Auch die Bilder im Buch und das Cover gefallen mir gut.

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Dieses Mal sorgt Opa Jost für einen neuen Fall der Alster-Detektive. Er ist bei einem Freund auf dem Boot als etwas an dem Rumpf stößt. Die Männer fischen das Objekt aus dem Wasser. Es ist ein Fass, das bei genauer Betrachtung einen giftigen Inhalt hat. Die Alster-Detektive werden informiert und stellen den Zusammenhang mit einer Chemie-Fabrik her, die am Fluss liegt.
Mit der Hilfe von Kommissar Bredeke und dem Abgeordneten Strasser begeben sich die vier Freunde auf die Suche. Es werden noch viel mehr Fässer im Fluss gefunden, die für eine Umweltkatastrophe hätten sorgen können, wenn sie aufgegangen wären.
Die Alster-Detektive lassen nicht locker und finden die nötigen Beweise.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Die vier Freunde arbeiten sehr gut zusammen und mit Hilfe einflussreicher Erwachsener schaffen sie es gut, den Fall aufzuklären. Nebenbei lernt man als Leser auch wieder einiges über die Politik in Hamburg.

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Die Isi-Kids lieben das Reiten und vor allem Islandpferde sehr. Den richtigen Umgang mit den Pferden wollen sie in diesem Buch vermitteln. Dazu haben sie sich Kim ausgedacht, einen Reitschüler, mit dem man als Leser gemeinsam die Pferdepflege und das Reiten lernen kann. Zumindest auf dem Papier lernt man schon so einiges.
Untermalt wird das, was dem interessierten Leser erklärt wird, mit vielen Fotos und Zeichnungen, was ich auch sehr schön gemacht finde.
Mir hat das Buch gut gefallen. Man hat als Leser einen Zugang zu den Isi-Kids, die im Buch auch vorgestellt werden und ich finde den Aufbau des Buches sehr praxisnah. Das finde ich sehr wichtig, damit gerade Kinder auch Freude beim Lesen empfinden.

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Drei Freundinnen treffen sich und möchten gemeinsam einen Urlaub machen. Kontakt haben die drei schon regelmäßig zueinander, aber eben nur per Skype und Telefon. In dem Urlaub traut sich aber vor allem Nina endlich, ihren Freundinnen zu sagen, dass es zwischen ihr und ihrem Freund nicht mehr so gut läuft. Während der Telefonate war es nicht so leicht, darüber zu sprechen.
Während eines sehr plötzlichen Hochwassers sind die Freundinnen am Strand unterwegs und geraten in Gefahr. Zum Glück wissen sie sich erst gemeinsam zu helfen und werden dann gerettet. Dabei merken die Freundinnen wieder, wie wichtig die Freundschaft ist und wie gut es tut, sich mit Freundinnen aussprechen zu können.
Mir hat dieses kurze Buch sehr gut gefallen und gerne werde ich mir auch noch weitere Geschichten um die drei Freundinnen durchlesen. Auch das Cover gefällt mir gut.

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Bill und Fiona sind ein Pärchen und auf der Flucht vor einem Gangsterboss, der vor Gewalt nicht zurückschreckt. So ist es auch bei dem Paar der Fall, dass vor allem Fiona keine Bedenken hat, auch Gewalt anzuwenden. Die Geschichte ist voller Action und langweilig wird einem beim Lesen nicht. Aber eine richtige Geschichte habe ich auch nicht recht erkennen können. Immer war nur die Flucht der beiden im Vordergrund, die nicht gerade problemlos verläuft. Die Geschichte ist dabei von vielen Perspektivwechseln durchzogen, was es für mich nicht immer besonders leicht gemacht hat, sie zu lesen. Gerade dann, wenn ich das Buch mal für einige Zeit beiseite gelegt habe, fiel es mir nicht leicht, wieder den Einstieg zu finden und zu wissen, um wen es gerade geht und in welcher Zeit man ist.

Alles in allem muss ich sagen, dass es kein Buch für mich ist. Ich hatte mich nach dem Klappentext und der Leseprobe auf einen spannenden Roadtrip gefreut und irgendwie war es das ja auch. Aber gleichzeitig war mir das Buch viel zu blutig geschrieben. Mir ist klar, dass das in Thrillern schon mal der Fall ist, aber in diesem Buch war es mir einfach viel zu viel davon. Ich muss sagen, dass mich das Buch selber nicht packen konnte und dass ich auch weitere Bücher um dieses Gangster-Pärchen lieber nicht lesen werde. Das Cover gefiel mir sehr gut, es fällt sofort ins Auge.

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