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Veröffentlicht am 14.12.2020

Sam und Nessie

Schneeglöckchen unter den Sternen (Teil 1)
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In diesem Buch lernt man Sam und Nessie kennen. Die beiden Schwestern haben den Pub ihres Vaters in einem kleinen Dorf geerbt. Zu ihrem Vater, einem Alkoholiker, haben sie schon lange keinen Kontakt mehr ...

In diesem Buch lernt man Sam und Nessie kennen. Die beiden Schwestern haben den Pub ihres Vaters in einem kleinen Dorf geerbt. Zu ihrem Vater, einem Alkoholiker, haben sie schon lange keinen Kontakt mehr gehabt, aber im Dorf scheint er gemocht und respektiert worden zu sein. Bei machen Dorfbewohnern fällt es den Schwestern schwer, sie kennenzulernen. Es ist einfach eine eingeschworene Gemeinschaft und die Schwestern möchten im Pub schon vieles verändern, was eben nicht bei allen gut ankommt.
Aber die haben auch Hilfe vom Schmied des Dorfes und einem jungen Mann, der schon bei ihrem Vater angestellt war. Die eine oder andere romantische Geschichte bleibt dabei natürlich auch nicht aus und sicher ist es interessant, wie es mit den Schwestern weiter geht.
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man ist sofort in der Geschichte drin, auch wenn man sich bis zuletzt fragt, wovor Sam wohl geflohen ist. Aber sicher erfährt man das noch in einem der folgenden Bände.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Die Autorin und viele Tiere

Auf Island hätte man ihn geschlachtet
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Die Autorin beschreibt in diesem Buch ihren Werdegang als Reiterin und Pferdebesitzerin. Sie nimmt einige Zeit Reitstunden, aber auf den Schulpferden gefällt es ihr immer weniger. Immer größer wird der ...

Die Autorin beschreibt in diesem Buch ihren Werdegang als Reiterin und Pferdebesitzerin. Sie nimmt einige Zeit Reitstunden, aber auf den Schulpferden gefällt es ihr immer weniger. Immer größer wird der Traum, ein eigenes Pferd zu haben. Als sie dann Isbjörn sieht, der zu dem Zeitpunkt noch ein Hengst ist, ist es um sie geschehen. Sie kauft dieses Pferd, auch wenn es sehr teuer ist. Zum Glück hat sie ihren Freund, der meistens an ihrer Seite ist und ihre Ideen unterstützt. Zu Isbjörn kommt dann auch noch ein Mini-Shetty und zu ihrem Hund noch zwei weitere. Katzen haben die beiden auch noch, so kann man von einem sehr tierlieben Haushalt sprechen. Gerade mit Isbjörn ist es aber nicht immer leicht, trotzdem denkt die Autorin nie daran, das Pferd zu verkaufen, sondern sie arbeitet einfach immer weiter mit ihm, bis ihre eigene Angst auch immer weniger wird und sie ihn dann am Ende auch wieder reitet.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es für mich einfach aufzeigt, dass nicht immer alles so ist, wie man es sich vorstellt, dass man aber mit dem Tier auch eine Verpflichtung eingeht. So kann man eben nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen, sondern kämpft weiter dafür, zu dem Pferd eine gute Beziehung aufzubauen.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Ida und das Einhorn

Ida im Traumland
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Ida träumt nachts immer und dabei ist sie im Traumland und lernt Einhörner kennen, darunter auch Oskadis, die Wünsche erfüllen kann. Ida wünscht sich sehr, dass Oskadis mit ihr in ihrer Welt lebt. Als ...

Ida träumt nachts immer und dabei ist sie im Traumland und lernt Einhörner kennen, darunter auch Oskadis, die Wünsche erfüllen kann. Ida wünscht sich sehr, dass Oskadis mit ihr in ihrer Welt lebt. Als sie sich nach mehreren Begegnungen traut, diesen Wunsch zu äußern, erklärt ihr das Einhorn, dass es möglich ist, dass es dann aber keine Wunschkraft mehr hat und dass Ida dann eine große Verantwortung trägt.
Als Idas Eltern nach einem weiteren Pferd suchen, finden sie tatsächlich das Fohlen Oskadis, welches sie auch direkt kaufen. Ida ist sehr glücklich darüber.
Mir hat dieses Buch gut gefallen. Es zeigt sehr schön, dass sich manche Träume eben doch erfüllen lassen, wenn man nur fest daran glaubt und etwas dafür tut.
Auch die Zeichnungen und Bilder im Buch und auf dem Cover gefallen mir sehr gut.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Johanna und die Elche

Elchtage
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Johanna hatte gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sandra eine Hütte im Wald gebaut, wo die Mädchen sehr viel Zeit verbringen. Aber seitdem das neue Schuljahr angefangen hat, verbringt Sandra ihre Zeit ...

Johanna hatte gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sandra eine Hütte im Wald gebaut, wo die Mädchen sehr viel Zeit verbringen. Aber seitdem das neue Schuljahr angefangen hat, verbringt Sandra ihre Zeit lieber mit den coolen Mädchen in der Klasse und Johanna wird nicht mehr beachtet. Somit hat dann Johanna die Hütte im Wald für sich und da sie gerne auch alleine ist, ist sie auch regelmäßig in der Hütte zu finden. Dort beobachtet sie in der Dämmerung immer wieder Elche und besonders eine Elchkuh ist sehr zutraulich und lässt sich von Johanna füttern und streicheln. Als Johanna von ihren Eltern erfährt, dass die Jagdsaison bald beginnt, begreift sie, in welche Gefahr sie die Elche gebracht hat, indem sie ihnen die Scheu vor den Menschen genommen hat. Besonders gilt das für die zutrauliche Elchkuh, der sie den Namen Wildstern gegeben hat.
Die Ereignisse überschlagen sich, als Johanna in einem Tierschutzverein aufgenommen werden soll und ein fremder Junge auftaucht, mit dem Johanna sich sofort sehr gut versteht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders gut gefielen mir die Beschreibungen, wie Johanna mit den Elchen umgegangen ist und wie vertrauensvoll das Verhältnis war. Genauso fand ich es sehr interessant, dass in dem Buch schon unterschiedliche Definitionen von Tierschutz vorkamen. Da unterschied sich Johannas Denkweise schon mal von der der Tierschützerin, was ich sehr spannend fand und was sicher auch zum Nachdenken anregt.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde das Bild mit dem Mädchen und der Elchkuh, die sich vertrauensvoll von ihr streicheln lässt, einfach wunderschön und das hat auch maßgeblich dazu geführt, dass ich dieses Buch unbedingt haben wollte.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Tolle Sammlung von Kurzgeschichten

Pferdeduft und Hufgetrappel
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In diesem Buch sind viele Kurzgeschichten vereint, in denen Pferde eine Rolle und dabei meist sogar die Hauptrolle spielen. Ich muss sagen, dass ich anfangs skeptisch war, weil Kurzgeschichten nicht so ...

In diesem Buch sind viele Kurzgeschichten vereint, in denen Pferde eine Rolle und dabei meist sogar die Hauptrolle spielen. Ich muss sagen, dass ich anfangs skeptisch war, weil Kurzgeschichten nicht so mein Ding sind. Aber dann hat mich das Buch doch voll in seinen Bann gezogen. Viele der Geschichten waren atmosphärisch sehr dicht und teilweise hatte ich das Gefühl, ein ganzes Buch gelesen zu haben. Das hat mich schon überzeugt und ich war schon etwas enttäuscht, dass nach der letzten Geschichte das Buch zu Ende war. Aber zum Glück haben viele der Autoren auch noch ganze Bücher geschrieben, die ich gerne lesen werde. Für zwischendurch waren die Kurzgeschichten aber ideal und haben mir sehr gut gefallen.

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