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Veröffentlicht am 06.10.2023

Rezension: "Beyond the Stars" von Mareen Knoth

Beyond the Stars
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Autor/in: Mareen Knoth
Titel: Beyond the Stars
Reihe/Band: Beyond, Band 1
Genre: New Adult
Erschienen: März 2023
ISBN: 978-3-7457-0395-5

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, ...

Autor/in: Mareen Knoth
Titel: Beyond the Stars
Reihe/Band: Beyond, Band 1
Genre: New Adult
Erschienen: März 2023
ISBN: 978-3-7457-0395-5

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über das Harper Collins Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
Ein Rockstar zum Verlieben
Die Gesangstrainerin Natalie Winter erhält das Angebot, einem der größten Rockstars der Welt aus einer Stimmkrise zu helfen: Kurzerhand packt sie ihre Koffer und fährt zu ihm nach Kanada. Doch Pascal Girard, der Leadsänger der Band Renard, verhält sich alles andere als kooperativ. Natalie ist trotzdem überzeugt, seine Stimme retten zu können – aber dazu müsste er ihr vertrauen. Dass Pascal auch noch unverschämt attraktiv ist, bringt ihren Vorsatz, sich niemals mit einem Klienten einzulassen, gefährlich ins Wanken …

Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Das Cover bildet ein lilafarbener Untergrund mit einer großen Menge funkelnder Sterne. Das Wort „Stars“ steht in schwungvollen Buchstaben quer über die Front geschrieben, während der Titel insgesamt drei Zeilen an Platz einnimmt. Im oberen und unteren Bereich sind silberne Schwingen dargestellt worden, die wie verdrehtes Notenpapier wirken.
Der Titel, zu dt. übersetzt „Über den Sternen“, hinterlässt einen romantischen und zugleich mystischen Eindruck. Für mich persönlich passt dieser Eindruck auf sehr gut zum Thema Musik, da man weder das eine noch das andere ‚anfassen‘/berühren kann. Es sind Dinge beschrieben, die man höchstens sehen, hören oder gar innerlich fühlen kann.

Charaktere
Natalie Winter ist Stimmtrainerin – und eine absolute Besserwisserin. Sie scheint von allem etwas zu viel zu sein – zu professionell, zu organisiert, zu kritisch. Obwohl sie sich gerade in Bezug auf letzteres meist selbst nicht wirklich besser benimmt. Ihr Leben besteht im Normalfall aus Yoga, vegetarischem Essen, Sport und der Natur – und ihrer nervtötenden besten Freundin Abby. Aber hinter ihrer starken und strikten Art verbirgt sich ein großes Päckchen, dass für sie gar nicht so einfach mit sich rumzutragen ist.
Pascal Girard ist der Leadsänger einer bekannten Band – arrogant, reich und überaus selbstsicher. Außerdem steckt er zur Zeit in einer kleinen Krise, von der niemand wissen darf. Er weiß, dass er nur mit Hilfe wieder zu seiner alten Form zurückfinden kann, doch dabei zeigt er sich nur wenig kooperativ. Er scheint den Mut verloren zu haben, was man auch an seiner permanent schlechten Laune und seinem Rumgemecker sehr gut erkennen kann. In seinen wenigen guten Momenten kann er aber durchaus auch locker und humorvoll sein, was gleich wieder ein komplett anderes Bild von ihm zeigt.

Schreibstil und Handlung
Der Schreibstil von Autorin Mareen Knoth war flüssig, angenehm und mitreißend, sodass man die Geschichte von „Beyond the Stars“ sehr gut runterlesen konnte, auch wenn einige Sätze stellenweise etwas steif wirkten. Man bekommt in den einzelnen Kapiteln durch die abwechselnde Perspektive der Protagonisten einen angemessenen Einblick in beide Personen, auch wenn ich persönlich es schöner finde, wenn solche Geschichten in der ICH-Perspektive geschrieben sind und nicht in der dritten Person, wie es in diesem Buch der Fall gewesen ist. Aufgrund der gewählten Erzählform ist leider auch die Übermittlung verschiedenster Emotionen ein wenig auf der Strecke geblieben, was aber zumindest den Lesefluss nicht gestört hat.
Am allerbesten haben mir an der Geschichte all die Ansätze des Stimmtrainings gefallen. So einen Einblick hatte ich bisher in absolut keinem Buch, dass mit Musik oder gar Rockstars zu tun hatte. Man merkt deutlich, dass die Autorin aus diesem Bereich kommt und ich fand die entsprechenden Schilderungen unglaublich interessant. Die Lovestory zwischen Natalie und Pascal als Protagonisten der Geschichte ging recht langsam und realistisch vonstatten. Jedoch habe ich wieder feststellen dürfen, dass ‚Slow Burn Romance‘ nicht wirklich was für mich ist, denn da fehlt mir meist etwas das Feuer und intensive Knistern, was aufgrund der Erzählperspektive sowieso schwierig zu übermitteln gewesen wäre. Hinzu kommt, dass ich aber auch das Rockstar-Feeling der Band ‚Renard‘ nicht fühlen konnte. Die meisten Szenen bezogen sich alleine auf Pascal und/oder Natalie und mehr oder weniger kitschige oder von Starallüren geprägte Momente. Ich denke, dass die Geschichte in derselben Form mit geänderter Erzählform nochmal wesentlich besser hätte abschneiden können. Denn sowohl bei Musik als auch der großen Liebe geht es nunmal um Gefühle – und diese zu erkennen, verstehen und zu übermitteln. Der rein fachliche Part war, wie bereits beschrieben, wirklich großartig und insgesamt gab es auch die ein oder andere schöne Szene mit Pascal und Natalie, allerdings hat mir ein wenig die Besonderheit in ihrer Beziehung gefehlt.

Fazit
Ein großartiger Einblick in die musikalische Themenwelt. Im Vergleich zu vielen anderen Rockstar Romance war dieses Buch etwas Besonderes. Trotzdem blieb mir der romantische Part ein wenig zu sehr auf der Strecke und auch Protagonist Pascal konnte nur begrenzt Sympathiepunkte sammeln.

Bewertung: 3,5 / von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2023

Rezension: "A Place to Shine" von Lilly Lucas

A Place to Shine
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Autor/in: Lilly Lucas
Titel: A Place to Shine
Reihe/Band: Cherry Hill, Band 4
Genre: New Adult
Erschienen: August 2023
ISBN: 978-3-426-52864-8

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem ...

Autor/in: Lilly Lucas
Titel: A Place to Shine
Reihe/Band: Cherry Hill, Band 4
Genre: New Adult
Erschienen: August 2023
ISBN: 978-3-426-52864-8

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über Vorablesen zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
When our hearts become one
Poppy McCarthy ist bekannt dafür, sich immer wieder in kuriose Situationen zu bringen. So auch eines Nachts, als sie Countrystar Trace Bradley bei einem Autounfall Erste Hilfe leistet und für seine Freundin gehalten wird. Dabei kann sie Trace nicht ausstehen, seit der vor fünf Jahren einen Hit über einen Kuss zwischen ihnen geschrieben hat. Die Nachricht breitet sich schnell aus, und Poppy und Trace geraten durch die aufdringliche Presse in Bedrängnis. Trace‘ Manager entwickelt eilig eine Story für die Medien, mit der sie den Trubel für sich nutzen können: Trace und seine Jugendliebe Poppy haben endlich zueinandergefunden. Jetzt müssen sie nur noch so tun, als wären sie verliebt …

Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Das Cover von „A Place to Shine“, dem letzten Band der „Cherry Hill“-Reihe hat einen beigefarbenen Untergrund, in dessen Mitte sich zwei knallgrüne pastellfarbene mitteldicke Pinselstriche von links nach rechts über die Front ziehen. In ihnen steht in weißen Buchstaben der Titel geschrieben, die ersten drei Worte in Schreibschrift und das letzte in großen Druckbuchstaben. In einem dunklen grün ist darunter der Name der Autorin abgedruckt und darüber, etwas heller, das Genre. In der rechten oberen und der linken unteren Ecke ragen einzelne Blätter und Sträucher in die Covermitte hinein.
Der Titel bedeutet zu dt. übersetzt so viel wie „Ein Ort zu Strahlen/Leuchten“. Wahrscheinlich ist auch dies wieder eine Anspielung auf die „Cherry Hill“-Farm, um die es in dieser Reihe geht und all die damit Verbundenen Erlebnisse, die die McCarthy-Schwestern im Laufe des Erwachsen Werdens dort erlebt haben. Auch im Reihentitel „Cherry Hill“ spiegelt sich dieser ganz besondere Ort direkt wider. Das Cover hinterlässt erneut einen ländlichen und zugleich idyllischen Eindruck, schürt gleichzeitig die Lust auf eine entspannte Geschichte ohne allzu viel Drama.

Charaktere
Poppy McCarthy ist das Nesthäkchen der vier McCarthy-Schwestern und gerade Anfang 20. Sie ist ein kleiner Wirbelwind, fürsorglich und willensstark, oftmals aber auch eine absolute Drama-Queen. Mit ihrem besten Freund Flynn hat sie auf Cherry Hill die Baumhaus-Hotels ins Leben gerufen – auch wenn die Dinge noch nicht so laufen, wie sie sich das wünschen würde. Sie hasst Veränderungen und auch mit dem frühen Tod ihres Vaters leidet sie noch sehr. Genauso wie in der Liebe oder bei Dates, wo Poppy kaum Glück hat.
Trace Bradley ist ein gefeierter Country-Star, dem sein großer Durchbruch ausgerechnet mit einem Song über Poppy McCarthy gelungen ist. Er lebt in der Stadt und hat sich größtenteils von der familieneigenen Farm in Palisade abgewandt. Dieser Aspekt sorgt für ziemliche Spannungen zwischen ihm und seinen Eltern, besonders sein Vater ist mit dieser Entscheidung nicht zufrieden. Auch wenn Trace hin und wieder mal etwas grummelig ist, ist er in Sachen Gefühle unglaublich leicht zu durchschauen. Er hat ein recht sonniges Gemüt, ist ehrgeizig und die Frauen fliegen auf ihn. Was kann er noch mehr vom Leben wollen?

Schreibstil und Handlung
Der Schreibstil von Autorin Lilly Lucas war wieder einmal locker, leicht und flüssig, sehr angenehm zu lesen und hat direkt zum Abtauchen nach Cherry Hill verleitet. Insgesamt zum Entspannen und Abschalten einfach perfekt. Schon der Einstieg ist direkt und mitreißend gelungen, sodass man das Buch innerhalb weniger Seiten schon nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Die Story in „A Place to Shine“ ist durchgehend aus der Sichtweise von Poppy McCarthy, in der ersten Person, geschrieben, sodass man einen guten rundum Einblick in ihren Charakter gewinnen konnte. In Kombination mit wundervollen bildhaften Szenenbeschreibungen und all den lebendigen und facettenreichen Charaktere, die wir Dank Lilly Lucas im Verlauf der Reihe kennenlernen durften, war dieser Abschlussband aus Cherry Hill wieder ein sehr schönes Leseerlebnis.
Inhaltlich bot Cherry Hill logischerweise wieder eine traumhaft schöne Kulisse und auch das Wiedersehen mit all den bereits bekannten Charakteren hatte seine schönen Momente und Effekte. In „A Place to Shine“ treffen die ‚Second Chance‘ und die ‚Fake Dating‘-Trope aufeinander und im Hinblick darauf, fand ich die Beziehungsentwicklung zwischen Poppy und Trace sehr angemessen. Das Tempo war angenehm, es wurde nichts überstürzt und man konnte das immer stärker werdende Prickeln sehr gut nachvollziehen. Trotzdem muss ich leider sagen, dass Poppy für mich die am wenigstens verständlichste Schwester gewesen ist. Ihre Stimmungswechsel oder auch Reaktionen in der ein oder anderen Situation konnte ich oftmals nur bedingt nachvollziehen, was ihr bei mir wohl ein paar Sympathiepunkte eingebüßt hat. Auch das generelle Leben auf der Farm Cherry Hill ist für meinen Geschmack etwas aus dem Fokus verschwunden und inhaltlich wurde mehr Wert darauf gelegt, sich mit Trace, dem Rampenlicht und seiner Berühmtheit zu beschäftigen. Wenn auch nicht zu einem großen Teil, aber es ist durchaus spürbar gewesen.

Fazit
Insgesamt ein sehr schöner Abschlussband der „Cherry Hill“-Reihe, auch wenn er nicht überragend gewesen ist. Poppy war für mich als letzte Schwester der McCarthys ein wenig zu blass, aber ansonsten konnte mich die Familie und die Atmosphäre wieder gänzlich mitreißen. Gerne mehr – egal ob Green Valley oder Cherry Hill! ♥

Bewertung: 4  von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2023

Rezension: "Sorry. Ich habe es nur für dich getan." von Bianca Iosivoni

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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Autor/in: Bianca Iosivoni
Titel: Sorry. Ich habe es nur für dich getan.
Genre: Mystery/Thriller
Erschienen: März 2023
ISBN: B0BMGDS7WN

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, ...

Autor/in: Bianca Iosivoni
Titel: Sorry. Ich habe es nur für dich getan.
Genre: Mystery/Thriller
Erschienen: März 2023
ISBN: B0BMGDS7WN

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über das Random House Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
Die Liebe kann dich überwältigen – doch was, wenn sie dich in ihre dunkelsten Abgründe reißt?
San Francisco. Die junge ehrgeizige Journalistin Robyn ist geschockt, als die Polizei bei ihr auftaucht: Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Mit einem Schlag stürzt die Vergangenheit auf sie ein, und alles ist wieder da: Die Sehnsucht, der Schmerz – und die Enttäuschung. Dabei möchte Robyn nichts mehr, als zu vergessen. Zutiefst beunruhigt fragt sie sich, was Julian zugestoßen sein könnte, und findet Zuflucht bei ihrem besten Freund Cooper. Doch das, was sie für Cooper empfindet, geht längst über eine Freundschaft hinaus. Als er unter Verdacht gerät, mit Julians Verschwinden zu tun zu haben, weiß Robyn nicht mehr, was sie noch glauben oder fühlen soll – und vor allem, wem sie noch vertrauen kann. Vielleicht nicht einmal mehr sich selbst …

Buchtitel und Coverdesign
Das Cover ist ein Bild aus rot wirbelnden Flammen in deren Mitte der Titel in silberfarbenen Großbuchstaben in fünf Zeilen platziert worden ist. Das Wort „Sorry“ wurde dabei besonders groß hervorgehoben. Der Name der Autorin sowie das Genre sind zusätzlich am oberen bzw. unteren Rand der Coverfront in hellroter Schrift platziert worden.
Der Titel „Sorry. Ich habe es nur für dich getan.“ selbst deutet auf eine Handlung aus Liebe oder tiefer Verbundenheit hin. Das „Sorry“ scheint dabei zugleich auf etwas Verbotenes oder gar Illegales hin. Der Titel hat einen leicht mysteriösen, geheimnisvollen und zugleich gefährlichen Anklang. In Kombination mit dem Klappentext kann man nur vermuten, dass es vielleicht darum geht/ging, jemanden vor etwas oder einer Person zu beschützen.

Charaktere
Robyn arbeitet als Journalistin bei einer Zeitung, ist ehrgeizig und legt eine meist sehr direkte Art an den Tag. Sie ist kürzlich aus einer toxischen Beziehung gekommen und möchte nun ein neues Leben, vorzugsweise ohne Angst, beginnen. Bei Robyn war ich sehr zwiegespalten, denn einerseits hatte sie mein Mitgefühl und andererseits war sie unglaublich naiv, dass ich oftmals nur mit dem Kopf schütteln wollte.
Cooper ist der beste Freund von Robyn, immer für sie da und versucht mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wenn auch nicht ganz uneigennützig, wie mehr und mehr scheint, denn ganz offensichtlich ist Cooper bereits seit Jahren in Robyn verliebt, hat es ihr nur nie offenbart.
Julian ist Robyns Ex-Freund – vermögend und gutaussehend, wie es sich jede Frau wünschen würde. Er kann romantisch, zärtlich und absolut zuvorkommend sein – aber auch extrem eifersüchtig. Gerade in Bezug auf Cooper war er nie sonderlich gut zu sprechen.

Schreibstil und Handlung
„Sorry. Ich habe es nur für dich getan“ verspricht Spannung und tiefe Gefühle – doch leider war beides in diesem Buch eher Mangelware. Angefangen mit dem Schreibstil von Bianca Iosivoni, der in diesem Buch doch sehr einfach gehalten und wenig abwechslungsreich war. Da bin ich allein von ihren New Adult Büchern eindeutig Besseres gewöhnt. Die Handlung war für meinen Geschmack äußerst langatmig. Dadurch haben sich leider auch die einzelnen Kapitel stark gezogen und stellenweise war mir so langweilig, dass ich sicher auch die ein oder andere Seite nur überflogen habe. Gut fand ich jedoch, dass innerhalb der Geschichte mit Rückblenden aus den letzten zwei Jahren gearbeitet worden ist, was einem gerade Robyns Vergangenheit etwas besser hat verstehen lassen. Doch leider wurden mehr Andeutungen gemacht als Informationen geliefert, denn oftmals endeten die Kapitel mit einem knallharten Cliffhanger, der weiterfolgend nicht wieder aufgegriffen worden ist. Leider gab es dadurch bedingt nur geringfügig Spannungsmomente und so wirklich ging es erst nach einer langen Quälerei im letzten Drittel los. Auch wurden für mich persönlich kaum Gefühle transportiert, die ein Verstehen und Mitfiebern eher erschwert haben. Das Einzige, was mich hat dranbleiben lassen, ist die Frage nach dem Ende gewesen und ob es so sein würde, wie ich es mir ausgemalt habe.
Die Handlung drehte sich grob gesagt um Robyn, die aus einer toxischen Beziehung kommt und durch das Verschwinden eben diesen Ex-Freundes wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Was eigentlich ein sehr ernstes und auch wichtiges Thema ist, ist leider in diesem Buch nicht wirklich zur Geltung gekommen. Für meinen Geschmack hatte die Geschichte zum Einen kaum Thrill-Momente, bis auf das bereits genannte letzte Drittel, und zum Anderen auch nicht wirklich groß Momente, in denen Robyns letzte Beziehung authentisch und nachvollziehbar geschildert worden ist. Hinzu kamen sich ständig wiederholende Szenen vom Essen gehen oder Wein trinken und Charaktere, die mir allesamt nicht wirklich sympathisch gewesen sind und denen es obendrein an Tiefe fehlte. Stellenweise war ich vom Schreibstil her sogar darüber verwirrt, ob man sich gerade in der Vergangenheit oder Gegenwart bewegte, was noch zusätzlich dafür sorgte, dass mich die Geschichte leider nicht in ihren Bann ziehen konnte. Als dann auch noch das Ende anders gewesen ist, als dass was ich mir im Verlaufe der Geschichte zusammengereimt hatte – tja, da ist dann auch meine letzte Hoffnung der Geschichte gestorben. Im Großen und Ganzen eine eher durchwachsene Geschichte, mit wenig guten und spannenden Momenten. Allerdings haben diese wenigen Momente einen doch regelrecht umgehauen, sodass ich doch ein klein wenig zwiegespalten zurückblicke.

Fazit
Leider hatte ich zu hohe Erwartungen, was dieses neuste Werk von Bianca Iosivoni angeht. Spannung gab es leider erst ab dem letzten Drittel so wirklich und auch inhaltlich blieb die Story meiner Meinung nach hinter anderen Büchern (NA oder Fantasy) der Autorin zurück. Wirklich schade!

Bewertung: 3  von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.05.2023

Rezension: "Love unscripted" von Kylie Scott

Love Unscripted
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Autor/in: Kylie Scott
Titel: Love unscripted
Reihe/Band: West Hollywood Duett, Band 1
Genre: Liebesroman
Erschienen: April 2023
ISBN: 978-3736318755

Transparenz
Diese Rezension basiert ...

Autor/in: Kylie Scott
Titel: Love unscripted
Reihe/Band: West Hollywood Duett, Band 1
Genre: Liebesroman
Erschienen: April 2023
ISBN: 978-3736318755

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über die Lesejury zur Teilnahme an einer Leserunde zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
Fake ist manchmal echter als echt ...
Kellnerin Norah Peers ist Single und chronisch pleite. Als der Hollywoodstar Patrick Walsh sie bittet, für eine stolze Summe seine Fake-Freundin zu spielen, willigt sie kurzerhand ein. Obwohl Patrick in Wirklichkeit alles andere als der charmante Verführer ist, den man von der Leinwand kennt, ist das heiße Prickeln zwischen ihnen definitiv oscarreif. Von Paparazzi gejagt zu werden ist allerdings nicht Norahs Vorstellung von einer Traumbeziehung - auch nicht von einer vorgetäuschten. Daher sollte es eigentlich kein Problem sein, wieder in ihr ruhiges, durchschnittliches Leben zurückzukehren. Dumm nur, dass sich diese Fake-Beziehung realer anfühlt als jede echte, die sie je hatte ...

Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Das Cover war eindeutig Liebe auf den ersten Blick – ein absolut wahrgewordener Traum! ♥ Die Mischung aus lila-, rosa- und orangefarbenen Tönen und verschiedenen Blumenelementen war einfach perfekt. Die Coverfront ist in zwei Hälften geteilt. Im oberen Bereich kann man etwas heller eine Stadtsilhouette erkennen, während im unteren Teil links- und rechtsseitig Blumen an den Rändern nach oben ragen. Der Titel selbst ist mittig in zwei Zeilen platziert worden und trennt das obere vom unteren Coverbild.
Der Titel bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie „Liebe ohne Skript“ – echt und unverfälscht, ohne Vorlage, kein (schau)spiele-r-n. „Love unscripted“ versprach mir eine große und überaus intensive Lovestory im Filmbusiness und ich war schon ziemlich auf die Umsetzung gespannt, denn das „Fake-Dating“-Trope ist eins meiner liebsten.

Charaktere
Norah Peers arbeitet als Kellnerin und kümmert sich immer zuerst um ihre Großmutter – und erst danach um sich selbst. Sie ist stark, unabhängig, bodenständig und absolut nicht auf den Mund gefallen. Sie geht mit einer angemessenen Portion Stolz und Selbstbewusstsein durchs Leben und ist durchaus in der Lage ihre Meinung zu vertreten. Ihre Ehrlichkeit ist absolut erfrischend und trägt zu ihren positiven Vibes bei. Norah war für mich eine authentische Persönlichkeit, deren Gedankengänge und Handlungen ich stets nachvollziehen konnte.
Patrick Walsh hingegen war, als männlicher Protagonist der Geschichte, mir stattdessen ein wahres Rätsel. Er ist ein bekannter Schauspieler und wirkt die meiste Zeit kühl und unnahbar. Zur Zeit ist er damit beschäftigt, seinen guten Ruf wiederherzustellen – mit etwas unkonventionellen Methoden. Sein trockener Humor hat seine Persönlichkeit um einiges aufgelockert, doch leider ist er aufgrund seiner extremen Verschlossenheit für mich sehr farblos geblieben. Insgesamt war es äußerst schwierig, hinter seine grummelige Fassade zu schauen.

Schreibstil und Handlung
„Love unscripted“ war für mich nicht das erste Buch aus der Feder von Autorin Kylie Scott. Durch den locker leichten, angenehm flüssigen Schreibstil bin ich gut in den einzelnen Kapiteln und der gesamten Geschichte vorangekommen. Die Handlung ist durchgehend aus der Sicht von Protagonistin Norah, aus der Perspektive eines allwissenden Erzählers, geschrieben. An dieser Stelle muss ich direkt sagen, dass eine zweite männliche Perspektive nicht verkehrt gewesen wäre, um Protagonist Patrick Walsh näher kennenlernen zu können – vielleicht hätte er dann etwas Farbe gewonnen. Während mich Norah durchaus von sich überzeugen konnte, auch wenn es durch die dritte Person etwas schwierig gewesen ist, war dies bei Patrick leider nicht der Fall. Auch die Nebencharaktere Mei, Angie und Co. sind eher durchsichtiger Natur gewesen und nur schwer im Kopf geblieben. Sehr schade!
Inhaltlich habe ich mich leider auch etwas schwer getan. Die einzelnen Szenen waren allesamt ‚Schlüsselszenen‘ und wirkten auf mich wahllos aneinandergereiht. Es gab kaum Entwicklungsphasen für bestimmte Situationen – nein, es war immer direkt der Knaller. Entspannte oder Spannung aufbauende Übergänge waren nahezu nicht vorhanden. Stellenweise habe ich mich dadurch absolut überrumpelt gefühlt. Auch wenn die Beziehungsentwicklung zwischen Norah und Patrick durchaus realistisch dargestellt worden ist, blieben leider die damit verbunden Gefühle und Emotionen durch zuvor genannte Aspekte leider auf der Strecke. Auch die Szenen das Filmbusiness betreffend, wie z. Bsp. das Tnterview oder der Auftritt auf dem roten Teppich, waren für meine Begriffe recht realitätsnah dargestellt. Hinzu kamen allerdings auch einige Szenen, wie z. Bsp. das überstürzte Kennenlernen von Patricks Eltern, die diese Authentizität weder zunichte gemacht haben und insgesamt einfach nur übertrieben gewirkt haben. Ab etwa der Hälfte der Geschichte hat sich dann auch noch eine Sexszene an die nächste gereiht und jegliche weitere Handlung ist ebenfalls hinten runtergefallen. Bisher stetig eingestreute humorvolle Momente wurden immer weniger, bis sie schließlich ganz ausblieben. Ich weiß nicht, ich hatte „Sweet little lies“ von Kylie Scott eigentlich gut in Erinnerung, wenn auch etwas sprunghaft in der Handlung, aber „Love unscripted“ im Vergleich hat da nochmal ordentlich eine Schippe draufgelegt. Ich hatte gänzlich etwas anderes erwartet/erhofft, sodass ich am Ende wirklich enttäuscht zurückgeblieben bin. Mir fehlten eine ganze Menge Details. Viele Momente wurden nachträglich nicht abschließend aufgelöst und Emotionen sind aus vielerlei der genannten Gründe überhaupt nicht auf mich übergesprungen. Insgesamt habe ich mich allerdings für eine 3-Sterne-Bewertung entschieden, denn besonders die erste Hälfte der Geschichte war eigentlich sehr schön und entspannt. Teilweise überraschend, humorvoll und mit minimaler Spannung. Hinzu kam zunächst Patricks mysteriöse Art, die mir irgendwann auf die Nerven ging, und Norahs, mich gänzlich überzeugende, Persönlichkeit, die den Einstieg und ersten Verlauf zu etwas Positivem gemacht haben.

Fazit
Unterhaltsam und ein wenig spannend, doch leider nicht überragend. Meine Hoffnung auf eine romantische und gefühlvolle Lovestory wurde nicht erfüllt. Mein Hauptproblem ist die Unnahbarkeit des männlichen Protagonisten gewesen und die sprunghaften Handlungsszenen. Sehr schade – wird wohl vorerst mein letztes Buch der Autorin gewesen sein.

Bewertung: 3  von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 16.04.2023

Rezension: "Das Geheimnis des Duke" von Stefanie Neeb

Das Geheimnis des Duke
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Autor/in: Stefanie Neeb
Titel: Das Geheimnis des Duke
Genre: Regency-Escape-Roman
Erschienen: Februar 2023
ISBN: 978-3-8458-5315-4

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, ...

Autor/in: Stefanie Neeb
Titel: Das Geheimnis des Duke
Genre: Regency-Escape-Roman
Erschienen: Februar 2023
ISBN: 978-3-8458-5315-4

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über LovelyBooks zur Teilnahme an einer Leserunde zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
Klatsch, Skandale und süße Geheimnisse …
Charlets Herz gehört seit jeher Jasper Godwins und wird auch Zeit ihres Lebens für ihn schlagen. Doch ausgerechnet dessen Zwillingsbruder, der unsympathische Arthur, soll noch in diesem Sommer ihr Ehemann werden. Eine perfekte Partie, denn Arthur wird als Erstgeborener nicht nur den Titel des Duke, sondern auch das Familienvermögen erben. Und dies soll Charlets Familie vor dem Ruin retten. Kann Charlet der Ehe mit dem ungeliebten Zwilling noch entkommen? Ein geheimnisvoller Brief schickt Charlet und Jasper in ein spannendes Rätselabenteuer voller Missverständnisse und Gefühlschaos.
Nur wer mit ihnen gemeinsam die Rätsel löst, erfährt, welche Seite als nächste zu öffnen ist und wie die Geschichte weitergeht … Ein romantisches Escape-Spielbuch für alle, die die Verwicklungen und Intrigen der feinen Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts lieben.

Buchtitel und Coverdesign
Das Cover ist stilistisch in einer Vielzahl aus pastellfarbenen Tönen gehalten. Mittig platziert wurden Angaben zum Titel, Genre und der Autorin, während dieser ‚Block‘ ringsherum von verschiedenen Blumen umrahmt wirkt. Links und rechts der sachlichen Angaben sind eine Frau und ein Mann in blass gezeichnetem Lila abgebildet, wodurch sie nur angedeutet wirken.
Der Titel „Das Geheimnis des Duke“ wurde passend zum Klappentext gewählt und gibt einen guten Vorausblick auf die Geschichte und den inhaltlichen Rätselspaß.

Gestaltung, Schreibstil, Handlung, Charaktere und Rätsel
„Das Geheimnis des Duke“ führt uns Leser/innen zur feinen englischen Gesellschaft des 19. Jahrhundert. Charlet und Jasper waren immer beste Freunde, bis für Charlet eine Ehe mit Jaspers Zwillingsbruder Arthur arrangiert worden ist, um den familiären Ruin zu umgehen. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein und Jasper ist nach dieser Ankündigung tief in seinem Stolz verletzt. Doch als dann eine geheimnisvolle Botschaft auftaucht, die die Erbfolge der Godwins verändern könnte, sind Jasper und Charlet gezwungen zusammen zu arbeiten, um die Wahrheit herauszufinden und für Gerechtigkeit zu sorgen. Was kann da in einem alten Herrenhaus, auf prunkvollen Partys und unter einer ganzen Menge Menschen denn eigentlich schiefgehen?
Für mich war dieser Escape-Roman der erste, an dem ich mich versucht habe. Bisher kannte ich diesen Rätselspaß nur in Spiele-Form, wollte es aber unbedingt auch mal als Buch probieren.
Äußerlich kann man auf jeden Fall sagen, dass es sich um ein hochwertiges Hardcover mit gold schimmernder Beschichtung handelt und auch die Qualität der Buchseiten im Inneren scheint im Hinblick auf das verwendete dickere Papier sehr gut zu sein. Die Zeichnungen im Inneren des Buches, die passend zur Geschichte und den Rätseln gestaltet worden sind, waren einfach traumhaft schön und haben in ihrem Detailreichtum unglaublich gut wiedergegeben, was man auch in Textform hat lesen können. Künstlerisch und kreativ zu gleich wurde ein mir bereits bekanntes Regency-Feeling hervorgerufen, was mir insgesamt alles sehr gut gefallen hat.
Auch die Grundidee der Handlung, aus der ggf. veränderten Erbfolge und die Auflösung darum als Basis ein Rätselspiel zu machen hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem konnte mich die Story nicht wirklich packen, denn für meinen Geschmack hatte sie zu wenig Inhalt, wodurch gleichzeitig auch einige Entwicklungen viel zu schnell vonstattengingen. Auch wurden die einzelnen Kapitel oft gegen Ende und auch Anfang des nächsten dazu genutzt, auf die zu lösenden Rätsel einzugehen und es gab kleinere Erklärungen der Lösungswege, was natürlich nicht förderlich für eine inhaltliche Erweiterung der Geschichte gewesen ist. Abgesehen mal davon waren die Charaktere meiner Meinung nach eher langweilig, nichts aussagend und regelrecht berechenbar. Sie hatten keine sonderlich schillernden oder individuellen Persönlichkeitsmerkmale. Auch der Schreibstil war sehr einfach gehalten und hatte somit nichts Besonderes zu bieten.
Die Rätsel, die man zum Vorankommen innerhalb der Geschichte lösen musste, konnten mich ebenfalls nur begrenzt überzeugen. Die Rätsel boten zwar eine bunte Vielfalt an individuellen Möglichkeiten und Gedankengängen allerdings waren sie entweder so einfach, dass man sie innerhalb von wenigen Sekunden gelöst hatte – oder so schwer, dass mir am Ende nichts andere übrig geblieben ist, als Mithilfe der Bildausschnitte ein Suchspiel zu veranstalten. Teilweise haben auch die bereits angesprochenen Rätselerklärungen nicht ausgereicht um zu verstehen, warum die betreffende Lösung z. B. richtig oder eben nicht gewesen ist. Auch der Hinweis darauf, dass es im Internet auf der Webseite des Verlags Lösungshilfen für die Rätsel gibt … - zwar nett gemeint, aber das hätte mich viel zu sehr aus der Geschichte rausgebracht, abgesehen mal davon, dass ich, wenn ich mich fürs Lesen entscheide, dann auch lesen will und nicht ständig noch was anderes machen möchte. Tja, im Großen und Ganzen war „Das Geheimnis des Duke“ für mich wohl mehr ein Suchspiel der einzelnen Bildausschnitte um zu erfahren wo es weitergeht. Schade eigentlich.
Außerdem möchte ich ansprechen, dass mir beim Lesen und Rätseln in den Sinn gekommen ist, dass dieses Buch, diese Geschichte, eher für den einmaligen Gebraucht gedacht ist, da man die einzelnen Kapitel aufschneiden muss etc. Es ist so hübsch gestaltet und verarbeitet, wird teuer verkauft, damit man nach Beenden … - Ja, was macht man dann damit? Wegschmeißen? Nochmal machen geht schließlich nur schwierig. Also irgendwo sind solche Bücher und auch Spiele schon eine gewisse Ressourcenverschwendung, traurigerweise. Vielleicht sind solche Geschichten oder Spiele in App-Form fürs Handy oder Tablet sinnvoller als in den bisher erhältlichen Varianten.

Fazit
Der Fokus dieses Regency-Escape-Romans lag eindeutig auf den Rätseln und der Gestaltung, nicht aber auf der inhaltlichen Story. Insgesamt hatte dieses Buch gute als auch schlechte Aspekte. Mein größtes Problem war allerdings der Handlungsfluss. Für mich persönlich habe ich erkennen können, dass Escape-Geschichten nicht ganz mein Fall sind und ich mich in Zukunft besser fernhalten werde.

Bewertung: 3  von 5 Sternen

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