Leider sehr entäuschend
Das kann uns keiner nehmenVerlag: Hoffman und Campe
Seitenzahl: 299
Autor: Matthias Politycki
Preis: 16,99€
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Rezi:
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Klappentext:
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Gipfel des Kilimandscharo: Hans, ein so zurückhaltender wie weltoffener Hamburger, ist endlich ...
Verlag: Hoffman und Campe
Seitenzahl: 299
Autor: Matthias Politycki
Preis: 16,99€
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Rezi:
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Klappentext:
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Gipfel des Kilimandscharo: Hans, ein so zurückhaltender wie weltoffener Hamburger, ist endlich da, wo er schon ein halbes Leben lang hinwollte. Hier, auf dem Dach von Afrika, will er endlich mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen. Doch am Grunde des Kraters steht bereits ein Zelt, und in diesem Zelt hockt der Tscharli, ein Ur-Bayer – respektlos, ohne Benimm und mit unerträglichen Ansichten. In der Nacht bricht ein Schneesturm herein und schweißt die beiden wider Willen zusammen. Es beginnt eine gemeinsame Reise, unglaublich rasant und authentisch erzählt, wie das nur Politycki kann, gespickt mit absurden und aberwitzigen Abenteuern. Als sich die beiden schließlich die Geschichte ihrer großen Liebe anvertrauen, erkennen sie, dass sie mit dem Leben noch eine Rechnung offen haben. Doch der Tod fährt in Afrika immer mit, und nur einer der beiden wird die Heimreise antreten.
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Meine Meinung:
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Ich muss leider sagen, dass mir das Buch absolut nicht gefallen habe und ich es nach der Hälfte sogar abrechen musste...
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Was hat mir nicht gefallen:
Mich konnte das Cover sehr überzeugen und auch der Klappentext hat mich angesprochen.
Leider hält dieser meiner Meinung nach nicht was verspricht. Besonders hat mich die Reise auf dem Kilimandscharo interessiert, weil ich den Berg auch sehr anziehend finden.
Ab Seite 50 sind die Protagonisten aber schon vom Berg runter, was ich eher doof fand. Es beginnt dann eine Reise durch Afrika, was an sich auch cool ist, mich aber weniger interessiert hat.
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Den Schreibstil von Matthias ließ sich leider auch für mich nicht gut lesen.
Was mich am meisten stört ist, dass es Phrasen gibt, die er Wort für Wort immer wieder benutzt.
Auch das hauptsächlich in der indirekten Rede gesprochen wurde, fand ich sehr anstrengend zu lesen.
Da ich ein Kapitelleser bin, fand ich es auch doof, das es keine Kapitel gibt
Was leider auch in dem ganzen Buch gefehlt hat, war die Spannung. Wie schon gesagt, ich habe es bis zur Hälfte gelesen und gab immer nur unnötige Andeutungen, aber geklärt wurde eher weniger.
Für mich hat sich das Alles sehr gezogen.
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Wirklich schade, ich hatte mich eigentlich auf das Buch gefreut
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Fazit:
Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen
1/5🌟