Ich durfte in einer Leserunde dieses Buch entdecken und habe dabei folgende Eindrücke gesammelt.

Darum geht´s:

Chloe ist eigentlich eine ganz normale Studentin an der Adams University in Washington D.C. . Jedoch nimmt sie mit 6 anderen an einem Programm teil, dass ihre innere Psychopathin erforscht. Das ist auch gut so, denn sie ist nur aus einem Grund hier. Sie möchte Will töten, der ihr vor Jahren etwas angetan hat, was sie ihm nicht verzeihen kann. Nur wie ticken die anderen und was ist das für ein Programm?

Meine Meinung:
Das Cover ist ein Blickfang und man kann sich das Wohnheim von Chloe gut vorstellen. Auch wie die Geschichte startet fand ich gut gewählt, da man sich leicht zurecht findet. Durch die verschiedenen Perspektiven lernt man neben Chloe noch einige andere Charaktere und ihre eigenen Gedankengänge kennen. Für mich persönlich gabe es ab der Mitte einige logische Fehler und es wurde immer schwieriger der Story zu folgen. Man musste dran bleiben und sich einige Dinge genau merken um dem Storyverlauf zu folgen.

Fazit:
Gute Story, aber kein Thriller für zwischendurch, da man an der Story dran bleiben muss.

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• Charaktere
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• Spannung

Darum geht´s:

David Bronski, Pressefotograf, wird von einem Obdachlosen zu einem Tatort bestellt und er darf als Erster Bilder machen. Dort findet er ein Foto von seiner vor 21 Jahren verschwunden Tochter und wird immer mehr in diesen Mordfall hineingezogen. Warum liegt sie da? Und wieso ist die Leiche mumifiziert?

Meinung:

Es war wieder einmal ein Vergnügen das neue Werk von Bernhard Aichner zu lesen. Selbst als erfahrener Krimi- und Thriller-Leser wird hier einem absolut nicht langweilig, da es immer noch diese WTF-Momente gibt. Da klügelt man sich während des Lesens schon was im Kopf aus und man wird trotz allem überrascht, dass es doch nicht so ist, wie es auf den ersten Moment scheint.

David Bronski hat seine Probleme, aber er bringt die selben Sympathien zum Vorschein wie die aus der Totenfrau-Trilogie bekannte Brünhilde Blum. Man fährt mit ihm durch eine Achterbahn der Gefühle und steht am Ende da und fragt sich was da noch kommen soll. Zusammen mit den anderen Figuren im Buch wird einem auf jeden Fall nie langweilig und man möchte immer mehr erfahren.

Der Schreibstil ist anders als man es gewohnt ist, aber gerade durch den Wechsel von Geschichte und Dialogen fühlt man sich als hätte man ein unveröffentlichtes "Tatort" Drehbuch in den Händen und dies steigert die Stimmung.

Fazit:

Ich bin gespannt, was noch weiter mit Bronski passiert, da es im Juli mit dem 2. Band "Gegenlicht" schon direkt weiter geht. Hoffentlich kommt der Sommer schnell!!!!

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Als Lea zu Tante und Onkel in die Ferien aufs Dorf geschickt wird, hat sie absolut keine Lust bis sie den Jungen im Lendenschurz im Wald entdeckt. Als Leser möchte man unbedingt wissen was dahinter steckt, aber leider kommt einem immer wieder diese Probleme der Dorfidylle in den Weg. Die Charakter handeln eher nebeneinander als miteinander. Es gibt immer wieder Lichtblicke die besonders durch einen Charakter hervorstechen, aber trotz allem schafft es die Geschichte nicht, wirkliche Spannung aufzubauen. Lea stolpert von einer Situation in die nächste und das mit der Zeitreise ist leider auch eher Konfus als verständlich beschrieben.

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Darum geht's:

Ella zieht mit ihrer Familie auf einen merkwürdigen Bauernhof ganz weit weg von ihrer alten Heimat. Das passt ihr so gar nicht, da sie auf die Party von dem coolsten Typen ihrer Schule eingeladen wurde und unbedingt dorthin will. Durch Zufall entdeckt sie ein Rutsche, die ihr Leben in der Heimat noch mehr auf den Kopf stellt, als es eh schon der Fall ist.

Fazit:

Mir hat das Buch ganz gut gefallen und es war eine lockere Geschichte für zwischendurch. Die Charaktere sind sympathisch und mit Witz beschrieben. Für Kinder die gerade in eine neue Heimat ziehen mussten und sich noch nicht wirklich wohl fühlen, ist das Buch ideal. Man kann sehr gut mit Ella mitfühlen und zusammen mit ihrer Freundin Dodo erlebt man so einiges an dem neuen Ort.

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