Auch diesmal kann Sophia ihren Campingplatz nicht recht genießen. Eine Reitergruppe, die sich in ihrer neuen mongolischen Jurte einquartiert hat, scheint nicht das zu sein, was sie vorgibt. Als ein unbekannter Mann tot auf der Koppel aufgefunden wird, geht die Polizei von einem Unfall aus. Das möchte Sophia ja gerne glauben, wenn sie nicht ständig auf Ungereimtheiten stoßen würde. Dafür erhält sie diesmal tatkräftige Unterstützung vom Hetzenegger, der unbedingt seine Vroni beeindrucken will ...
Die Hirschgrundis sind mittlerweile ein eingespieltes Team, was die Entlarvung von Mördern betrifft. Ganz so spaßig wie sonst ist es diesmal zwar nicht, aber für ein paar unterhaltsame Hörstunden reicht es allemal!

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In ihrem 12. Abenteuer kommt es knüppeldick für Sophia. Erst versucht ihr ein windiger Vertreter mongolische Jurten anzudrehen, dann baut er kurzerhand eine dieser Jurten auf ihrem Campingplatz auf und wird mit Pfeil und Bogen erschossen, bevor er sie wieder abbauen kann. Und als wäre das nicht genug, reist auch noch Sophias Noch-Schwager Peter an, um den Wert ihres Campingplatzes für das kommende Scheidungsverfahren zwischen Sophia und ihrem Noch-Ehemann von einem Sachverständigen feststellen zu lassen. Kann es noch schlimmer kommen? Wer Sophia kennt, weiß: Es kann!
Auch diesmal wurde ich von Sophia und ihren Hirschgrundis wieder bestens unterhalten!

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Um sich als Influencerin zu etablieren, veranstaltet Evelyn ein Krimi-Dinner, das für ihre Follower live auf Instagram zu sehen ist. Doch aus dem ausgelassenen Spiel wird plötzlich blutiger Ernst, als einer der Mitspieler tot aufgefunden wird. Da Jonas mit einer schweren Grippe im Bett liegt, müssen Sophia und Evelyn dem Aushilfs-Kommissar hilfreich unter die Arme greifen ...
Wieder ein gelungener Fall für die Hirschgrundis, die mittlerweile äußerst routiniert in der Mörderjagd sind. Und Evelyn übertrifft sich wieder einmal selbst! Ein großes Hörvergnügen!

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Ernestine und Anton sind wieder im Einsatz. Diesmal verschlägt es sie nach Kritzendorf, ein beliebter Badeort an der Donau, wo sich vor allem die Wiener Künstlerwelt ein Stelldichein gibt. Wie der berühmte Maler und Bildhauer Emil Kopf, der sich allerdings als eher unangenehmer Zeitgenosse entpuppt. So weint ihm kaum jemand eine Träne nach, als er an einer Bienenstichallergie stirbt - nicht einmal seine Witwe, die es kaum erwarten kann, das Erbe zu Geld zu machen. Ernestine findet Ungereimtheiten - und kann es wieder einmal nicht lassen, ihre Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken ...
Auch diesmal wird man von dem ungleichen Ermittler-Duo Ernestine und Anton wieder gut unterhalten. Nebenbei erhält man interessante Einblicke in die Künstlerwelt der 1920er Jahre, insbesondere die Stellung der Frauen in dieser Zeit.

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Diesmal findet Sophia zwar zum Glück keine Leiche auf ihrem Campingplatz am Hirschgrund, dafür lässt sie sich von einem windigen Betrüger mehrere Kanister hochätzendes angebliches Desinfektionsmittel andrehen. Da die örtliche Polizei damit beschäftigt ist, Corona-Partys zu sprengen, müssen Sophia und ihre Camper-Freundinnen Evelyn, Vroni und die Schmitt-Kuntz selbst Hand anlegen - natürlich immer mit Maske und unter Einhaltung des vorgeschriebenen Sicherheitsabstands ...
Der neue Fall um Sophia und ihren Campingplatz ist etwas sehr kurz geraten und eher geschwätzig als spannend. Trotzdem wurde ich wieder gut unterhalten!

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