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Veröffentlicht am 08.11.2021

Berührend, ernst, manchmal anstrengend

Regenglanz
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Als Alissa und Simon sich kennenlernen, haben sie keinen guten Start. Simon ist es peinlich, sein furchtbares Tattoo ausgerechnet von der Frau überstechen zu lassen, die er anziehend findet. Alissa hält ...

Als Alissa und Simon sich kennenlernen, haben sie keinen guten Start. Simon ist es peinlich, sein furchtbares Tattoo ausgerechnet von der Frau überstechen zu lassen, die er anziehend findet. Alissa hält ihn deshalb für sexistisch. Doch als sie sich schließlich in den Sitzungen doch näher kennenlernen, können beide ihre Gefühle füreinander nicht lange leugnen. Nur wissen sie nicht, dass ihre Beziehung nicht sein darf ...


Regenglanz hat einen tollen Aufhänger – wie Simon und Alissa sich kennenlernen, dass sie Tätowiererin ist, wie sie sich dann näher kommen. Nicht nur körperlich; auch der Schmerz und die Schuldgefühle, die beide durchmachen mussten und noch immer mit sich rumschleppen, vereint sie. Das gibt der Geschichte einen sehr tiefgehenden Background, der mir gut gefallen hat. So ist es einerseits eine süße Liebesgeschichte, andererseits aber auch so viel mehr. Es ist genau die richtige Mischung und passt wunderbar zusammen.

Der Schreibstil ist schön, er liest sich gut runter und passt sich der obengenannten Mischung an – locker und schön, aber in den richtigen Momenten auch sehr ernst. Beide Charaktere taten mir sehr leid wegen dem, was sie schon durchmachen mussten, und dass sie das zeichnet, ist klar. Simon war mir dabei fast immer sympathisch, ich konnte seine Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Alissa mochte ich in der ersten Hälfte auch, aber das hat leider irgendwann nachgelassen. Sie wurde ein bisschen anstrengend, und obwohl ich auch hier immer verstehen konnte, wo das herkommt, wie sie sich verhält, nervte es mich leider zunehmend. Gerade in Bezug auf ihre Schwester. Aber auch das Hin- und Her mit Simon war mir in der zweiten Hälfte etwas zu viel, weil es teilweise innerhalb eines Tages um 180 Grad gedreht ist und ich diese schnellen Stimmungswechsel und Meinungsänderungen wirklich nicht nachvollziehen konnte.


Es war trotzdem eine schöne Geschichte, die ich alles in allem sehr gern gelesen habe, bei der für mich aber nicht alles stimmig war und die mich letztlich nicht so ganz packen konnte. 4 Sterne bekommt Regenglanz von mir aber und ich spreche eine Empfehlung aus!

Hier mal ein klein wenig SPOILER:

Familie hin oder her, aber so wie sich Alissa von ihrem Vater und ihrer Schwester (beide furchtbare Personen) behandeln und emotional missbrauchen lässt, ist schlimm und ich wünschte, ihre Freundinnen hätten da mal was zu gesagt oder sie hätte sich früher in Therapie begeben, um dem zu entkommen oder irgendwas. Ich werfe ihr nicht vor, dass das alles schwer für sie ist, aber das ständig zu lesen machte irgendwann keinen Spaß mehr, weil sie völlig unreflektiert war. Und die Schwester war einfach furchtbar. Auch hier verstehe ich, wo das herkommt, keine Frage! Sie tut mir irgendwie auch echt leid. Aber wieso um alles in der Welt hat sie denn damals keine Hilfe bekommen?? Was ist das für ein Vater? Alissa war doch scheinbar auch in Therapie, wieso denn Becca dann nicht?? Und wieso ist ihr Verhalten noch nie irgendwem mal vorher aufgefallen? Und dann gibt Alissa auch noch Simon die Schuld an so vielem (und hinterher ist viel zu schnell alles wieder gut)? Das hat mich alles leider aufgeregt, auch wenn ich nicht behaupte, dass es nicht realistisch wäre!

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Veröffentlicht am 27.10.2021

Magische Rückkehr - besser als Band 1!

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 2)
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Ein Jahr. So lange ist es her, dass Ella in Atlantis war. Dass sie Aris gesehen hat. Sie kann die Zeit einfach nicht vergessen. Auf einer Urlaubsreise steht er plötzlich wieder vor ihr – und braucht ihre ...

Ein Jahr. So lange ist es her, dass Ella in Atlantis war. Dass sie Aris gesehen hat. Sie kann die Zeit einfach nicht vergessen. Auf einer Urlaubsreise steht er plötzlich wieder vor ihr – und braucht ihre Hilfe. Denn Atlantis steht ein Krieg bevor. Ella zögert nicht und stürzt sich ins Abenteuer. Aber die Lage zwischen ihr und Aris hat sich nicht geändert ... oder?


Die Fortsetzung hat mir noch eine Ecke besser gefallen als der Auftakt! „Meeresglühen – Wiedersehen in Atlantis“ hat mich verzaubert, mich wieder mitgerissen in diese magische, faszinierende, aber auch gefährliche Unterwasserwelt. Anna Fleck beschreibt Atlantis (und jetzt auch Pacifika) auf besonders eindrucksvolle Art, da steckt so viel Kreativität hinter, Detailreichtum ohne Langeweile und es erwacht wirklich vor meinem inneren Auge zum Leben. Die Wohnviertel, der Palast, die Vegetation, die Berge, die Boote und und und. Ich stell mir die Welt total schön und spannend vor und bin froh, quasi da gewesen zu sein.

Der Schreibstil ist spannend, aber dabei locker-leicht. Wir sehen alles wieder durch die Augen von Ella, die mittlerweile zwar ein bisschen älter, aber immer noch irgendwie Teenager ist. Sie ist sympathisch und witzig, mutig, nahbar und authentisch und in diesem Buch hat mich ihre innere Stimme, mit der sie oft Zwiegespräche hält, schon weniger gestört als in Band 1 (vielleicht kam es auch seltener vor?).
Aris ist wirklich ein supersüßer Love Interest. Gutaussehend, humorvoll, draufgängerisch, gleichzeitig aber so lieb und unschuldig und vor allem immer respektvoll. Es ist schön, sowas in Jugendbüchern zu lesen! Beide Charaktere – und ihre Liebesgeschichte – haben mich leider im Vorgänger nicht so ganz überzeugen können. Hier hat sich das geändert, sie sind mir wirklich ans Herz gewachsen, und auch wie sie zueinander stehen, hat mich berührt. Ich wünsche den beiden so sehr ein Happy End.
Mein heimlicher neuer Lieblingscharakter ist aber Creepy geworden – ohne Witz, wie putzig war dieser kleine Land-Oktopus bitte! Ich fand schon Freaky in Teil 1 super, aber dieser niedliche Knirps hier übertrifft das nochmal deutlich. Ich hoffe, dass er uns im letzten Band wieder begleitet.

Handlungstechnisch kam nochmal eine Schippe drauf, denn Ella kennt ja nun Atlantis und etwas Größeres musste her. Dabei sind der bevorstehende Krieg und die Konflikte, die dahinterstecken, definitiv überzeugend und die Reise der Protas ist von vielen spannenden, bedrohlichen Situationen geprägt. Man hat wieder nur wenig Zeit, zu Atem zu kommen. Ich wünsche mir (dann für Band 3) vielleicht noch mehr Tiefgang bzgl. der gesellschaftlichen Hierarchien und natürlich generell der Spannungen im Volk. Aber es ist eben auch eine Jugendbuchreihe und nicht wer weiß was für brutale, komplexe Adult-Fantasy (eine reine Feststellung, finde das gar nicht negativ!). Wenn man das weiß, kann man sich wunderbar darauf einlassen, und die Magie von Atlantis allein hält einen schon gebannt. Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit der Entwicklung dieser Reihe und war ganz verzaubert von diesem zweiten Band.


Es ist also Jugend-Romantasy, die man aber auch wunderbar genießen kann, wenn man schon ein wenig älter ist. Ich habe die Reihe richtig ins Herz geschlossen und warte sehnsüchtig (und ungeduldig) auf das Finale! 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.10.2021

Mit Magnus durch die (Schattenjäger-)Welt

Die Chroniken des Magnus Bane
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Magnus Bane ist schon ein paar Jährchen alt, dementsprechend hat er viel erlebt. Viel gesehen, viel geliebt, viel gelitten, bei vielem mitgemischt. In dieser Sammlung von 10 Kurzgeschichten begleiten wir ...

Magnus Bane ist schon ein paar Jährchen alt, dementsprechend hat er viel erlebt. Viel gesehen, viel geliebt, viel gelitten, bei vielem mitgemischt. In dieser Sammlung von 10 Kurzgeschichten begleiten wir ihn vom Ende des 18. bis ins 21. Jahrhundert auf verschiedenen Stationen und treffen nicht selten auf bekannte Gesichter.


Mich hat das Buch definitiv überzeugt. Kurzgeschichten sind das perfekte Mittel, um Einblicke in das Leben von Magnus zu geben. Ich hab ihn in Chroniken der Unterwelt lieben gelernt, mich total gefreut, ihn auch bei den Chroniken der Schattenjäger wiederzutreffen und nun, da ich noch mehr von ihm kenne, liebe ich ihn nur noch mehr.
Er ist einfach ein super interessanter, sympathischer, wunderbarer Charakter. Schillernd, eigensinnig, etwas ganz besonderes. Und egal was er macht oder sagt, es ist immer irgendwie ... spektakulär. Er ist ein Protagonist, den man einfach total gerne begleitet auf seinen Abenteuern. Und von denen hat er nicht wenig.

Man erlebt mit ihm die französische Revolution, den Börsencrash in Amerika, oder auch Schattenjäger-Ereignisse wie z.B. die Verhandlungen über das Abkommen. Ich habs geliebt, dass wir auf so viele bekannte (und geliebte) Charaktere treffen. Tessa, Will, Jem, Ragnor, Catarina, Raphael, und selbstverständlich auch Alec! Für mich sind die beiden immer noch ein absolutes Traumpaar und die beiden Geschichten zu ihrer Beziehung fand ich zuckersüß und die haben mich am tiefsten berührt. Aber alle habe ich gern gelesen.

Außerdem finde ich die Entwicklung toll, die man in dem Band verfolgen kann. Am Anfang ist viel zum Lachen dabei, Magnus ist einfach eine verrückte Nudel, es geht um Spaß und skurrile Situationen und darum, das Leben zu genießen (Peru war schon irrsinnig komisch und etwas durchgeknallt). Die verrückte Ader (und den Klamottenstil) behält er natürlich bei, aber man merkt irgendwie, dass er im Laufe der Jahrzehnte ernster und weiser wird, bedachter, und man kriegt auch mehr von seinem Schmerz mit. Das finde ich wirklich gelungen umgesetzt.


Für große Fans der Schattenjäger-Welt und vor allem von Magnus Bane ist dieses Buch ein Muss, finde ich. Wer die Reihe gern gelesen hat, aber nicht ganz so tief drin steckt, verpasst aber auch nichts, wenn er/sie es auslässt. 4,5 - 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Viel Glück und noch mehr Herzschmerz

Chroniken der Schattenjäger (3). Clockwork Princess
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Im Londoner Institut stehen Hochzeitsvorbereitungen an - Tessa und Jem sind verlobt. Gleichzeitig ist Mortmains Armee zur Vernichtung aller Schattenjäger fast bereit, nur ein letztes Teil fehlt noch - ...

Im Londoner Institut stehen Hochzeitsvorbereitungen an - Tessa und Jem sind verlobt. Gleichzeitig ist Mortmains Armee zur Vernichtung aller Schattenjäger fast bereit, nur ein letztes Teil fehlt noch - Tessa. Will und Jem würden beide alles für sie tun, aber Zeit und Möglichkeiten rennen ihnen langsam davon ...


Oh mein Gott! Die Reihe wurde ja so schon immer besser für mich (obwohl sie von Anfang an richtig gut war), aber dieses Finale hat alles nochmal übertroffen.
Bei Schreibstil und Handlung kann ich mich eigentlich nur wiederholen und alles nachplappern, was ich zu Band 1 und 2 schon geschrieben hab. Wieder absolut genial, fesselnd, durchweg spannend und sehr emotional. Die Bedrohung spitzt sich zu, es gibt viele haarsträubende Entwicklungen sowohl bei Mortmain als auch im Rat (dahingehend fand ich die eingefügten Briefe immer wieder eine super Methode!). Charlotte steht unter Druck, Tessa schwebt weiterhin in großer Gefahr ... und dann sind da noch Will und Jem. Deren Verbindung zueinander ich einfach abgöttisch liebe. Und die beide Tessa lieben.

Was soll ich sagen - in diesem Band hat mich die Dreiecksgeschichte plötzlich viel weniger, eigentlich gar nicht gestört. Ich habe sie alle drei so sehr geliebt und wollte einfach nur, dass sie glücklich sind. Und sie sind alle wunderbare Personen, sodass ich den Zwiespalt und das Gefühls-Durcheinander gut nachempfinden konnte. Ich hab so mit ihnen mitgelitten, und selbst wenn etwas superschönes passierte, das mich glücklich gemacht hat, war da gleichzeitig dieser bitter Beigeschmack - bei den Charakteren und bei mir. Diese Beziehungsdynamik hat Cassandra Clare wahnsinnig gut entworfen, denn normalerweise wär das nichts für mich gewesen, aber hier ...

Und dann das Ende. Ich kanns kaum Beschreiben, ohne zu spoilern, deswegen ab hier SPOILER!!!!
Als Jem sich von Tessa und Will jeweils verabschieden musste, hat es mir das Herz gebrochen. Für Jem und Tessa, weil sie beide heiraten wollten, sich liebten und Jem das so sehr verdient hätte. Und noch viel mehr für Will und Jem, denn die beiden haben so eine unfassbar wundervolle Beziehung zueinander. Sie sind beste Freunde, Brüder, Seelenverwandte, noch mehr als "nur" Parabatai (obwohl das schon viel bedeutet!). Es war so schmerzhaft, zu wissen, dass ihre gemeinsame Zeit vorbei ist und sie niemals mehr als diese 6 Jahre im Institut haben werden. Selbst wenn sie sich danach noch ab und zu gesehen haben.
Und der Epilog hat mir endgültig den Rest gegeben, der war brutal. Ja, es war auch viel schönes drin. Tessa und Will hatten ein langes, erfülltes Leben miteinander voller Liebe. Und nach über einem Jahrhundert sind auch Tessa und Jem endlich wieder vereint. Aber Will und Jem eben nicht. Und von Wills Tod zu lesen hat mich zerstört, denn der Verlust war so greifbar. Für Tessa. Aber auch für Jem - als er auf seiner Geige an WIlls Totenbett gespielt hat und Wills Leben und seine Erlebnisse mit Jem erzählt wurden, war ich nur noch am heulen.
Und auch Jems Schicksal schmerzt noch immer, denn über hundert Jahre diese Einsamkeit und auch jetzt ohne seinen Parabatai leben zu müssen ...
SPOILER ENDE!


Das Buch und eben vor allem das Ende haben mich mit einem so heftigen Bookhangover zurückgelassen, ich weiß nicht, wie ich darüber hinwegkommen soll. Aber ich habe diese Geschichte so sehr geliebt und bin unendlich froh, sie gelesen zu haben. Ich vermisse sie alle ganz schrecklich! Natürlich 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Noch besser als Band 1

Clockwork Prince
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Tessa hat in dem Londoner Institut und den Schattenjägern ein Zuhause gefunden. Doch immer noch droht Gefahr durch den Magister, der seine Pläne vorantreibt und Tessa in seine Gewalt bringen will. Gleichzeitig ...

Tessa hat in dem Londoner Institut und den Schattenjägern ein Zuhause gefunden. Doch immer noch droht Gefahr durch den Magister, der seine Pläne vorantreibt und Tessa in seine Gewalt bringen will. Gleichzeitig weigert sich der Rat, sie und ihre Freunde zu unterstützen. Und während Will, Jem und Tessa im Sturdel ihrer Gefühle gefangen sind, scheint jemand sie alle verraten zu haben.


Clockwork Prince hatte mich auf jeden Fall schneller als der Vorgänger. Der Schreibstil ist unverändert genial, mitreißend und emotional. Die Story wird fesselnd weitergesponnen, man fiebert mit Tessa mit, will herausfinden, wer sie nun ist und was der Magister von ihr will; gleichzeitig bangt man aber auch mit allen anderen mit - Charlotte, Will, Jem ... - und die Nerven sind zum zerreißen gespannt, wie es mit ihnen weitergehen wird und was sie alle noch erwartet. Es wird nie langweilig in dem Buch, es gibt immer Action, und selbst, wenn es mal ruhigere Szenen sind, sind sie bedeutsam für die Geschichte, gut geschrieben und halten einen fest. Es gibt weniger Dämonen, weniger Kämpfe als in Die Chroniken der Unterwelt, aber dafür war die neue Bedrohung, die Klockwerk-Armee, ein gelungener Einfall und hat zusammen mit der Atmosphäre des viktorianischen Londons eine interessante Kombination ergeben.

Mich hat das Buch total gepackt, ich habe es unfassbar gern gelesen und die Charaktere auch viel stärker ins Herz geschlossen (nachdem das bei Band 1 ein bisschen gedauert hat). Besonders das Band zwischen Will und Jem gefällt mir unfassbar gut! Aber ich liebe es auch, dass neue Charaktere neue Dynamiken reinbringen.

Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, ist die Dreiecksgeschichte zwischen Tessa, Will und Jem. Ich liebe sie alle, aber ein bisschen hat es mich doch genervt. Was nicht an den Charakteren lag, sondern einfach daran, dass ich mal so überhaupt gar kein Fan von Dreiecksbeziehungen bin und es lieber gehabt hätte, wenn Tessa und einer von den beiden nur Freundschaft empfunden hätten. Trotzdem hab ich mit allen mitgefühlt und sie so sehr gemocht.


Ansonsten kann ich hier überhaupt nichts aussetzen, deswegen gibt es 4,5 Sterne von mir und eine definitive Empfehlung!

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