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Veröffentlicht am 09.06.2021

Nicht ganz sicher, was ich davon halten soll

Vaters Wort und Mutters Liebe
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Zu Weihnachten kommen sie alle wieder im finnischen Tornedalen zusammen: Die vierzehnköpfige Familie Toimi. Manche Kinder sind längst ausgezogen, die jüngsten wohnen noch bei der ruhigen Mutter Siri und ...

Zu Weihnachten kommen sie alle wieder im finnischen Tornedalen zusammen: Die vierzehnköpfige Familie Toimi. Manche Kinder sind längst ausgezogen, die jüngsten wohnen noch bei der ruhigen Mutter Siri und dem aufbrausenden Vater Pentti. Mit ganz unterschiedlichen Gefühlen treffen die einzelnen Personen auf ihre restlichen Familienmitglieder und eine erste Katastrophe lässt nicht lange auf sich warten. Ein Wiedersehen voller Gewalt, Liebe, Enttäuschung, Wut, Verrat, Loyalität.


Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, was ich von „Vaters Wort und Mutters Liebe“ halten soll bzw. was mir das Buch sagen wollte. Was ich daraus mitnehmen soll. Die ganze Familie ist ziemlich verkorkst und leider hab ich für mich keinen einzigen Sympathieträger gefunden.
Das Buch ist im Erzählstil geschrieben und wechselt im Laufe der Zeit zu fast jedem Familienmitglied, sodass jedes ein bisschen beleuchtet wird. Trotzdem hatte ich nicht wirklich das Gefühl, die Personen richtig kennenzulernen, sie sind mir fremd geblieben, es wurde eher oberflächlich erzählt, ohne dass ich mich so richtig in sie reinfühlen konnte. Zudem wird bei jedem neuen Kind, wenn der Abschnitt aus dessen Perspektive beginnt, herausgestellt, dass DIESES hier ja ganz anders ist als seine Geschwister. Bei jedem. Das ging mir irgendwann auf die Nerven – „jaja, noch so ein individuelles Kind, was für eine Überraschung“.

Die Geschichte plätschert so vor sich hin, die Kapitel sind ein bisschen im Dramen-Stil aufgebaut, also zumindest gibt es am Anfang immer so eine Vorausschau, und da heißt es am Anfang lange „aber noch ist nichts passiert“ und das trifft es ehrlich gesagt ganz gut. Mehr Handlung, als dass die da zusammenkommen, gibt es kaum, das meiste besteht dann aus meinem „Kennenlernen“ der Personen, aber wie gesagt, hat das für mich nicht zufriedenstellend funktioniert. Mir waren alle fast egal. Bis auf Pentti, der Vater, der wirklich ein furchtbarer Mensch ist und wo ich kaum verstehen kann, wieso überhaupt noch irgendjemand an dem hängt. Ab der Hälfte kommt dann doch etwas Bewegung rein, aber das hat für mich nicht gereicht.

Ganz schlecht fand ich das Buch aber auch nicht. Auch wenn ich mit den Charakteren nicht warm geworden bin, so waren doch interessante Persönlichkeiten bei und ich fand es durchaus ganz spannend, was für Aspekte der menschlichen Psyche, des eigenen Ehrgeizes oder Versagens dort aufgezeigt werden, wie man Opfer seiner Umstände werden kann etc. Das sind schon interessante Einblicke. Und manche Erkenntnisse, die in diesem Roman gewonnen oder aufgezeigt werden (über Familienbande, über das Leben, die eigene Herkunft u.a.), haben mich überzeugt, weiterzulesen. Irgendwie war ich doch ein bisschen neugierig, wie sich alles auf die einzelnen Charaktere und die Familiendynamik auswirkt.


Trotzdem lies mich das Buch mit einem „hm“-Gefühl zurück und mit diesem unbestimmten „es war jetzt nicht schlecht, aber so richtig was mit anfangen konnte ich auch nicht“. Für mich sind es 3 Sterne, mit Tendenz zu 2,5. Das Buch wurde aber auch schon sehr viel von Kritikerinnen, aber auch Leserinnen gelobt. Es ist wie immer Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Schönes Italien-Feeling und eine überzeugende Handlung

Das Leben leuchtet sonnengelb
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Die dreißigjährige Carli fühlt sich irgendwie noch nicht so richtig angekommen im Leben. Sie ist sich nicht sicher, was sie eigentlich will. Die beste Zeit hat sie mit ihrer Freundin Fritzi bei ihrem Job ...

Die dreißigjährige Carli fühlt sich irgendwie noch nicht so richtig angekommen im Leben. Sie ist sich nicht sicher, was sie eigentlich will. Die beste Zeit hat sie mit ihrer Freundin Fritzi bei ihrem Job im Café. Dort trifft sie jeden Tag auf den älteren, italienischen, wortkargen Fabrizio. Bis er eines Tages nicht mehr auftaucht. Und dann erfährt Carli, dass Fabrizio ihr eine Immobilie in Florenz vererbt hat! Also geht es auf nach Italien, ins Herz der Toskana, und dort warten so einige Überraschungen auf Carli.


Schmale Gassen, beeindruckende Gebäude, strahlende Sonne, Lebenslust, leckere Aperitivi, herzliche Menschen. „Das Leben leuchtet sonnengelb“ hat mich nach Italien transportiert, als es in der Realität leider nicht ging. Und das allein hat mich schon glücklich gemacht. Denn Pauline Mai schafft es so gut, diesen italienischen Flair lebendig werden zu lassen. Ich konnte Italien, die Toskana, Florenz sehen, hören, fühlen, schmecken. Ich war ganz verzaubert. Sie schreibt sehr detailreich, was bei Büchern auch mal langatmig werden kann, das ist es für mich hier aber keineswegs. Denn die Details haben das alles erst so greifbar gemacht. Ich habe beim Lesen große Sehnsucht bekommen, endlich wieder nach Italien zu reisen, ich hatte ständig so ein Gefühl von „hach, ich weiß schon, warum ich das Land liebe“.

Die Handlung verfolgt Carli, ihrem Zurechtfinden in Florenz, den Überlegungen, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll – und natürlich mit der geerbten Immobilie. Aber durch genau diese Immobilie, und durch Fabrizio, werden wir auch in die Vergangenheit gesogen, denn ein Brief sorgt dafür, dass Carli mehr über den Herrn erfährt und aufdecken will, was damals geschehen ist. Diese beiden Handlungsstränge fand ich eine sehr schöne, abwechslungsreiche Kombi und an beiden Enden sehr gefühlvoll. Es hätte für mich vielleicht sogar noch ein kleines bisschen mehr aus der Vergangenheit sein können.

Carli war mir sehr sympathisch. Oft hätte ich anders reagiert als sie, aber man kann nachvollziehen, wieso sie ist, wie sie ist und ich habe sie während des gesamten Buches gern begleitet. Aber auch die anderen – Adele, Fritzi, Boris, Gianni, Elio und all die anderen – haben ihren wesentlichen Teil dazu beigetragen, wieso ich dieses Buch so mag.


„Das Leben leuchtet sonnengelb“ kommt relativ ruhig und ohne großes Drama, aber mit sehr viel Gefühl (darunter Freude, Aufregung, aber auch Trauer oder Wut) aus. Ich bin froh, dieses Buch gelesen zu haben und kann es sehr empfehlen, wenn ihr Lust auf einen schönen Roman mit Italien-Feeling habt. Von mir gibt es 4,5 – 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Bei mir kamen keine Gefühle an

Mein Glück in deinen Händen
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Mariel hat ihrer Schwester Sara den Freund ausgespannt. Davon ist Sara felsenfest überzeugt. Und nun heiratet Mariel Carter auch noch. Die Stimmung zwischen den beiden Schwestern könnte nicht frostiger ...

Mariel hat ihrer Schwester Sara den Freund ausgespannt. Davon ist Sara felsenfest überzeugt. Und nun heiratet Mariel Carter auch noch. Die Stimmung zwischen den beiden Schwestern könnte nicht frostiger sein. Sara beschließt, den beiden ihren Hochzeitstag zu versauen und Carter zurückzugewinnen. Doch während sie erst noch von verletztem Stolz und Rachegefühlen geleitet wird, muss sie irgendwann feststellen, dass ihr auch noch andere Wege offenstehen und vielleicht etwas Besseres auf sie wartet.


Ich hatte mich auf „Mein Glück in deinen Händen“ gefreut, das Buch sieht hübsch aus und es klang nach eine leichten, süßen Romanze mit etwas Humor. Leider wurde ich enttäuscht und obwohl meine Erwartungen gar nicht hoch waren, wurden sie nicht erfüllt.

An sich ist die Story ganz okay, der Ausgangspunkt interessant – zwei Schwestern im Streit, der Freund zwischen den Stühlen, eine Geschichte darüber, wie Sara lernen muss, über Carter hinwegzukommen. Das hat alles viel Potenzial. Sowohl Geschichte als auch Charaktere. Aber die Umsetzung war nicht meins.

Erstmal wurde ich mit den Charakteren nicht warm. Sara war mir zu anstrengend und zu kindisch (sie ist 38?!) und ihr Verhalten/ihre Entscheidungen fand ich manchmal sehr seltsam. Aber Mariel fand ich fast noch schlimmer. Sie kam mir sehr egoistisch und oberflächlich vor. Die Mutter hatte den Vogel abgeschossen. Carter und David, ein anderer männlicher Hauptcharakter, blieben mir hingegen zu blass.

Die Handlung verstrickt sich in absurde Nebengeschichten, die meiner Meinung nach wenig mit der Story zu tun haben und nicht wirklich was dazu beitragen – ich konnte nur den Kopf schütteln (Stichwort Kuchenstory, „Auktion“ etc.). Es geht lange weder um Mariels Hochzeit, noch um Saras Heilungsprozess oder die angeblich neu entwickelnde Liebe. Letztere kam erst plötzlich auf den letzten Seiten und zwar mit einem für mich unrealistischen Twist, bei dem ich ungewollt auflachen musste.

Leider kamen während des Lesens kaum Gefühle an. Die Dialoge waren mir zu unnatürlich, ich hatte oft das Gefühl, dass so, in der gegebenen Situation, doch kein Gespräch verlaufen würde.


Es gab auch mal Lichtblicke und ganz gute Szenen, das Grundgerüst ist schön, aber für mehr als 2 (bis 2,5) Sterne reicht es für mich leider nicht. Schade. Es freut mich aber, wenn es anderen besser gefallen hat.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Charaktere, mit denen man richtig mitfühlt

Be My Tomorrow
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Zelda und Beckett tragen beide eine Last aus der Vergangenheit auf ihren Schultern, eine Schuld, die sie nicht überwinden können. In New York treffen sie aufeinander – Zelda verarbeitet ihren Schmerz in ...

Zelda und Beckett tragen beide eine Last aus der Vergangenheit auf ihren Schultern, eine Schuld, die sie nicht überwinden können. In New York treffen sie aufeinander – Zelda verarbeitet ihren Schmerz in einer Graphic Novel, aber sie hat es bislang noch nicht geschafft, sie zu veröffentlichen, und ist pleite. Da Beckett ebenfalls in Geldnot ist, zieht Zelda kurzerhand bei ihm ein. Beiden fällt es schwer, sich anderen zu öffnen, doch nach und nach fassen sie Vertrauen und kommen sich näher. Aber haben die beiden eine Chance, solange sie ihren Schmerz nicht loslassen können?


Zelda und Beckett. Hach, die beiden haben sich einen festen Platz in meinem Herzen erschlichen. Die Geschichte war voller Gefühl, ohne zu kitschig zu werden. Man hat mit den beiden gelitten, ohne dass das Buch zu sehr in traurigem Mitleid versackt ist. Es gab auch viele schöne, glücklich machende, hoffnungsvolle (auch mal lustige) Momente, immer wieder durchzogen von Schmerz und Angst, in einer perfekten Mischung, die das Buch so überzeugend und authentisch macht und mich eingesogen hat.
Die beiden sind so sympathisch. Man versteht ihre Schuld, wo sie herkommt, zum Teil ist sie aber unberechtigt und man möchte Zelda und Beckett gleichzeitig schütteln und umarmen, weil sie eine Chance auf ihr Glück verdient haben.

Den Prozess der beiden mitzuerleben, war wunderbar. Dabei geht es auch viel um die beiden einzeln, nicht als Kombination. Beide müssen erstmal mit sich selbst wieder leben können, sich selbst vergeben, und die Entwicklung – bei der sie sich gegenseitig unterstützen – ist schön mit anzusehen. Entsprechend finde ich auch, dass das Tempo und die Art und Weise, wie die beiden aufeinander zu gehen und sich näherkommen, genau perfekt für die Geschichte und für Zelda und Beckett sind.

Mir hat außerdem die Thematik mit der Kunst/der Graphic Novel sehr gefallen. Das Unterschwellige, was man in der Kunst findet und sich auch aufs echte Leben übertragen lässt, wurde hier gut in die Story eingebaut.

Über Emma Scotts Schreibstil brauche ich glaube ich nicht mehr viel sagen – sie schafft es einfach auf so gefühlvolle, berührende und besondere Art aus Worten eine Geschichte zu flechten. Ich habe mir einige Zitate rausgeschrieben.

Be my tomorrow hat mich nicht so zermürbt wie die anderen Bücher, die ich von ihr kenne, es kam meiner Meinung nach mit weniger Drama aus, hat dadurch auch mein Herz nicht zerfetzt, um es anschließend wieder zusammenzusetzen, wodurch das Buch jetzt vielleicht aber auch nicht ganz so stark in meinem Herzen nachhallt wie andere von ihr. Obwohl ich immer noch gern dran denke und es liebe. Einzig den Epilog mochte ich nicht. Das macht sie oft, aber mir war das hier einfach zu viel des Guten, zu übertrieben. Mir hätte der „eigentliche“ Schluss, ohne Epilog, um einiges besser gefallen.
Und eine kleine Kritik an der Übersetzung: Zelda und Beckett, beide Anfang/Mitte 20, Siezen sich am Anfang des Buches sehr lange. Das war für mich störend und unnatürlich, das macht in dem Alter doch niemand (nicht so lange).


Für mich ein absolut empfehlendes Emma Scott Buch, das ich mit guten 4,5 Sternen bewerte. Gebt Zelda und Beckett eine Chance, sie haben sie verdient!

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Wow. Gefühlsachterbahn pur und echt spannend!

Cassardim 2: Jenseits der Schwarzen Treppe
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In Cassardim 2 – Jenseits der schwarzen Treppe ist so gar nichts einfach – weder die poltischen Lage, noch die Gefahr von außen oder die Beziehung von Amaia und Noár. Amaia hat als Goldene Erbin schon ...

In Cassardim 2 – Jenseits der schwarzen Treppe ist so gar nichts einfach – weder die poltischen Lage, noch die Gefahr von außen oder die Beziehung von Amaia und Noár. Amaia hat als Goldene Erbin schon genug Probleme und Intrigen am Hals, und dann ist sie auch noch die Verlobte des Schattenprinzen. Und während sie versucht, zu überleben und zu lieben, wird es immer schwieriger, überhaupt noch auf etwas oder jemanden zu vertrauen.


Wow. Okay. Mir fällt es ein bisschen schwer, meine Gedanken zu diesem Buch ordentlich zusammenzufassen. Nachdem ich bei Band 1 noch eher verhalten war, hat mich der zweite Teil total gepackt.
Erstmal musste ich wieder reinkommen, lernen was eigentlich nochmal bis hierhin passiert ist, wer wer ist usw. Zum Glück gibt’s da ein Verzeichnis hinten im Buch. Aber nachdem ich ein bisschen gebraucht hab, wurde ich dann total von der Welt gefesselt und regelrecht eingesogen.

Mir ging es ähnlich wie Amaia, dass es mich manchmal etwas überfordert hat, was eigentlich erlaubt ist, was für Konsequenzen eine einzelne Tat, ein einziger Satz eigentlich haben kann. Das ist aber keine Kritik! Es hat mich eher fasziniert. Wie gefährlich diese Welt doch ist. Auch ich wusste irgendwann nicht mehr, woran ich eigentlich bin, was ich noch glauben darf.

Das Buch war (vor allem ab ca. der Hälfte) ein einziges emotionales Schleudertrauma. Hier eine Auswahl an Gefühlen, die das Buch in mir ausgelöst hat (in willkürlicher Reihenfolge): Freude, Trauer, Angst, Faszination, Wut, Fassungslosigkeit/Schock, Hoffnung, Verliebtheit, Glück, Panik, Schmerz, ...

Ich hab mitgefiebert, die Charaktere lieben gelernt, Amaia hat mir gefallen, weil sie stärker und selbstbewusster geworden ist, und generell Sympathie (und Mitleid) eingeheimst hat; Noár hat mich aus vielerlei, sehr unterschiedlichen Gründen echt fertig gemacht (die ich nicht spoilerfrei nennen kann); seine Freunde haben eine tolle Portion Humor und Leichtigkeit mit reingebracht. Ich finde sie klasse und sie haben mir öfter ein Schmunzeln entlockt.
(Übrigens bin ich auch immer noch Fan von Egon! Und generell mag ich, dass Cassardim irgendwie auch ein Eigenleben zu haben scheint).
Mir hat auch gefallen, dass man ein bisschen mehr von anderen Reichen mitbekommen hat und neues entdecken konnte. Gerade die Schattenfeste fand ich sehr faszinierend, aber generell haben alle etwas Interessantes an sich.


Jetzt macht mich der Cliffhanger genauso fertig wie alle anderen, die das Buch bereits gelesen haben, und ich sehne mich danach, Band 3 zu lesen. 5 Sterne!

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