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Bisco

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2020

Eine ganz nette Fantasystory

Windborn. Erbin von Asche und Sturm
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Die junge Ashara ist eine Wolkenstürmerin. Sie ist somit eine Elementwandlerin und hat spezielle Fähigkeiten. Bei ihr hilft die Gabe Wasser in der Wüste zu finden. Ohne diese Gabe wäre ihre Sippe zum Tode ...

Die junge Ashara ist eine Wolkenstürmerin. Sie ist somit eine Elementwandlerin und hat spezielle Fähigkeiten. Bei ihr hilft die Gabe Wasser in der Wüste zu finden. Ohne diese Gabe wäre ihre Sippe zum Tode geweiht, da diese sonst verdursten würden.
Neben der Gefahr zu verdursten, müssen sie sich der davor Schützen von den Skar gefunden zu werden. Diese jagen Elementarwandler und versklaven Menschen.
Eines Tages wird ihre Sippe von den Verfolgern der Skar überfallen und ihr bleibt nur die Flucht in die Berge, da sie sonst von diesen gefangen genommen wird.
Dort wird sie von Kiyan gefangen genommen. Er ist ein Wasserelementler und somit der begehrteste von allen. Er lebt mit seinen Volk in den Bergen, um dies zu schützen. Doch nun hat er mit Ashara keine einfache Gefangene, denn diese möchte zurück zu ihren Volk.
Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Sie ist rasant und zeigt wie schwer es Ashara fällt ihrer Sippe zu helfen und ihrem Bruder. Auf der anderen Seiten möchte sie natürlich Kiyans Volk nicht gefährden. Die Liebesgeschichte, welche sich zwischen den beiden entwickelt ist nicht so stark Vordergründig sondern ein Teil der Geschichte aber nicht der ausschlaggebende und das macht es sehr angenehm. Ein Fantasyabenteuer welches sich zu lesen lohnt.

Veröffentlicht am 07.04.2020

Gut durchdachter Thriller

Blackout
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Wenn du aus einer Notoperation aufwachst, weil dir gerade eine Gehirntumor entfernt wurde, bist du erstmal etwas angeschlagen. Aber wenn die Polizei dich dann wegen des Mordes an deiner Ex-Freundin festnimmt ...

Wenn du aus einer Notoperation aufwachst, weil dir gerade eine Gehirntumor entfernt wurde, bist du erstmal etwas angeschlagen. Aber wenn die Polizei dich dann wegen des Mordes an deiner Ex-Freundin festnimmt fallen alle andere Sorgen von dir ab. Du sollst was getan haben? Und dann ist das schlimmste an der Geschichte, dass der Mord geschehen ist wie in deinen Krimis. Du bist Autor und es scheint als wäre dein Täter lebendig geworden. Daher bist du Verdächtiger Nummer eins.

Während deiner Zeit in Arrest wird das nächste Opfer gefunden. Somit bist du erst mal raus aus der Zelle aber die Polizei behält dich im Auge. So versuchst du den Täter zu finden, was nicht sehr einfach ist. Den neben regelmäßigen Blackouts gibt es verdächtige Spuren, welche immer wieder zu dir zu führen scheinen.

Andrew Danner ist einer der sympathischsten Hauptcharaktere, die ich in einem Buch erlebt habe. Seine Selbstironie hat das Buch in seiner harten Thematik und dem Hintergrund das ein Mord stattgefunden hat, positiv aufgelockert. Der Autor schafft es eine Szenerie aufzubauen, wo man selbst nicht sicher ist ob Andrew der Täter ist oder nicht. Man hat durchgängig das Gefühl er kann es nicht sein. Aber dann sind da die Blackouts und die Spuren, welche immer wieder zu ihm führen.

Für mich war es ein gut durchdachter Trhiller, der mal anders war als das Durchschnittsbuch.

Veröffentlicht am 03.04.2020

Etwas schwächer als der erste Teil

Black Blade
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Im zweiten Teil der Reihe erleben wir die Geschichte nach wie vor aus der Sicht von Lila. Als Ich-Erzählerin können wir die Geschichte aus erster Reihe erleben und wie Lila mit allen umgeht.

Die Bande ...

Im zweiten Teil der Reihe erleben wir die Geschichte nach wie vor aus der Sicht von Lila. Als Ich-Erzählerin können wir die Geschichte aus erster Reihe erleben und wie Lila mit allen umgeht.

Die Bande zwischen ihr und Devon ist mittlerweile allen aufgefallen und sie müssen keinen Hehl mehr draus machen. Auch wenn die Beziehung in ruhigen Bahnen verläuft. Lila ist mittlerweile gut in der Familie angekommen und ein wichtiger Teil dieser geworden. Zudem hat sie im Laufe des Buches die Möglichkeit Geheimnisse rund um ihre tote Mutter zu erfahren.

Überrascht ist sie, als sie hört das die beim alljährlichen »Turnier der Klingen« teilnehmen soll. Ein Wettbewerb mit Hindernislauf und Kämpfen. Dabei können die Teilnehmer ihre Fähigkeiten ausnutzen. Wichtigste Regel ist jedoch, dass niemand getötet wird. Was für ein Zufall das der ein oder andere mysteriöse Unfall bereits im Vorfeld oder während es Wettkampfes stattfindet. Es scheiden somit nach und nach alle Kandidaten aus, die auch gute Chancen hatten, weit zu kommen.

Einer der ehrgeizigsten und gefährlichsten Teilnehmer ist der Sohn von Victor Draconi. Dieser will Lila tot sehen und geschlagen auf dem Boden. Ein Mensch durch und durch böse und für alle eine große Gefahr. Aber auch der liebe Vater zeigt sich in diesem Band von seiner schlechtesten Seite und welche Gefahr von ihm ausgeht.

Im vergleich zum ersten Band hat dieser hier mehr Action und es kommen mehr Pärchen zustande bzw. zeigen sich während der Geschichte. Alles in allem finde ich den Band etwas schwächer als den ersten Teil. Wichtig ist hier für Lila das sie unter keinen Umständen ihre Magie offenbart und dies ist für sie immens schwierig. Das Ende vom Buch ist etwas zu sehr vorher zu sehen gewesen. Daher einen Minusstern.

Veröffentlicht am 03.04.2020

Schöner Start in eine neue Estep-Reihe

Black Blade
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In einer Welt wo Monster zwischen den Menschen leben, lebt die 17-jährige Lila. Die Stadt in Cloudburst Falls gehört zu den amerikanischen Touristenstädte, welche mehr Geheimnisse mit sich bringt als der ...

In einer Welt wo Monster zwischen den Menschen leben, lebt die 17-jährige Lila. Die Stadt in Cloudburst Falls gehört zu den amerikanischen Touristenstädte, welche mehr Geheimnisse mit sich bringt als der Außenstehende weiß. Die Touristen sind begeistert von den Kostümen, welche aussehen wie die von den Muskeltieren. Diese symbolisieren die großen Häuser, welche dort die Macht unter sich aufteilen.

Die junge Lila ist Waise und weiß um die Gesetze der Stadt und bricht diese jeden Tag, um selbst zu überleben. Ihre Mutter wurde von einem der Clans getötet und sie versucht unter dem Radar dieser zu leben. Um zu Überleben arbeitet sie als Diebin und besucht noch nebenbei die Schule.

Ihre Mutter war einst eine sehr begehrte Leibwächterin der Familie Sinclair. In Lila sind eine große Trauer und eine Wut auf die Mörder ihrer Mutter. Denn sie weiß wer sie getötet hat. So passt es ihr erstmal gar nicht als sie in einen Konflikt gerät, wo der junge Devon Sinclair in Gefahr rät. Gerade ein Sinclar, der ehemalige Arbeitgeber ihrer Mutter und eine der beiden mächtigsten Clans der Stadt. Tritt sie in deren Dienste ist sie sofort im direkten Krieg mit der anderen Partei. Und genau dies soll passieren. Ihr wird ein Angebot gemacht, welches sie nicht abschlagen kann und wird somit die Leibwache von Devon.

Wir erleben eine Geschichte über die großen Familien, den Krieg den sie schon immer mit einander führen. Die Kinder der Familien die mal mehr mal weniger diesem teilnehmen wollen. Die magischen Fähigkeiten der einzelnen Personen sind genauso interessant wie teilweise erschreckend gefährlich. Lila hat die stärkste Fähigkeit, welche versteckt wird, denn sie wäre eine Waffe gegen jeden der sie missbrauchen will dafür. Und in der ganzen Geschichte darf natürlich nicht das Verhältnis fehlen was in diesem ersten Band zwischen den beiden beginnt zu wachsen.

Es handelt sich um eine typische Estep-Reihe. Schön ausgearbeitete Charaktere, eine Geschichte die von Band zu Band wächst. Das erste Buch ist von allen drei das stärkste und hat mir persönlich am besten gefallen. Alles ist neu und interessant. Es liest sich einfach und flüssig, die Sprache ist ohne Schnörkel und dennoch kraftvoll und mit viel Fantasie angereichert. Man kann sich selbst auf den Marktplatz der Stadt stehen sehen und dort das ein oder andere kleine Schokoladenfressende Monster ausmachen.

Veröffentlicht am 01.04.2020

Gehört halt zur Reihe, aber ist nicht der beste Teil

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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Eigentlich kann man an dieser Stelle gar nicht so viel schreiben, als dass dieser zweite Teil eine große Zeit voll mit Bellas Trauer ist.

Zu ihrem 18 Geburtstag verletzt sie sich, blutet und die Familie ...

Eigentlich kann man an dieser Stelle gar nicht so viel schreiben, als dass dieser zweite Teil eine große Zeit voll mit Bellas Trauer ist.

Zu ihrem 18 Geburtstag verletzt sie sich, blutet und die Familie reagiert etwas harsch und muss sich schwer zurückhalten. Dadurch beschließt Edward das es so nicht funktionieren kann und verschwindet aus ihrem Leben. Das zerstört Bella innerlich so dass sie nur noch Trauer verspürt.

IN dieser Zeit tritt dann Jacob, der Werwolf auf den Plan, und gibt ihre die Schulter und Freundschaft, welche sie gerade braucht. Dieser empfindet aber mehr, wird von ihr aber auf Distanz gehalten.

Später erscheint ein Familienmitglied der Cullens und bittet Bella um Hilfe. So, damit wäre alles zum dritten Band gesagt.