Platzhalter für Profilbild

Bisco

Lesejury Star
offline

Bisco ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Bisco über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2019

Wenig Politik und viel Liebe

American Royals - Wer wir auch sind
0

Eine Liebesgeschichte in einem politischen Umfeld und dazu noch als Kinder der zwei mächtigsten Personen Amerikas. Klingt erstmal sehr trocken ist aber das genaue Gegenteil. Das Cover lässt keinerlei Rückschlüsse ...

Eine Liebesgeschichte in einem politischen Umfeld und dazu noch als Kinder der zwei mächtigsten Personen Amerikas. Klingt erstmal sehr trocken ist aber das genaue Gegenteil. Das Cover lässt keinerlei Rückschlüsse auf die Thematik des Buches zurückführen und fällt in der Buchhandlung so erstmal gar nicht ins Auge. Aber manchmal ist weniger auch mehr. Gerade das dunkle, mit der sehr schön geschnörkelten Bild, hatte es mir angetan gehabt und mich gereizt mir den Klappentext durchzulesen.

Das Buch wird aus der Sichtweise der zwei Hauptcharaktere beschrieben. Beide erzählen die Geschehnisse aus ihrer persönlichen Ich-Perspektive. Dabei ist sehr deutlich herauszulesen, dass es sich um zwei unterschiedliche Personen handelt.

Maddie ist die Tochter des Präsidenten, wäre aber zu gerne lieber ein ganz normales Mädchen. Ein ihr wichtiger Vorsatz ist, dass sie alles was sie schafft ohne die Hilfe und der Macht ihres Vaters schaffen will. So rettet sie Tiere aus Gefangenschaften, beteiligt sich an Demonstrationen für Tierschutz. Nur das sie bei der letzten Befreiungsaktion geschnappt wurde und dies für sehr schlechte Presse bei der Wiederwahl ihres Vaters ist. Somit ist ihr Grundstein für die Zusammenarbeit mit Jake gegeben wurden. Sie ist ehrlich, direkt und taff. Aber wie jeder andere Mensch hat sie auch ihre schwachen Momente. Da sie es gewohnt ist im medialen Interesse zu stehen, hat sie gelernt im richtigen Augenblick die Worte so zu formulieren das der Angriff unterschwellig zu hören ist aber nicht zu offensichtlich. Gerade dies machte sie für mich sehr sympathisch und wie eine gewöhnliche junge Frau, die nicht die Tochter eines politisch hoch angesehenen Menschen ist.

Jake hat mit Maddie nicht viel gemeinsam, aber auch er ist nicht Fan der Politik. Seine Mutter ist die Vizepräsidentin und steht im direkten Machtkampf mit dem Präsidenten und möchte die nächste Wahl für sich gewinnen. Er mag Maddie nicht besonders, was aber auf Gegenseitigkeit beruht. Jake ist gerade frisch aus einem Auslandseinsatz gekommen und hat im Krieg schlimme Verletzungen erlitten. Zu seinem körperlichen Befinden kommt noch ein Trauma, welches man immer wieder in seinen Stimmungen und Situationen erleben kann. Nähe und Vertrauen fallen ihm sehr schwer. Doch Maddie löst in ihm Gefühle aus die er so nicht mehr glaubte jemals wieder zu empfinden.

Für eine bessere Presse der Kinder, bzw. eher der Eltern wegen, werden nun beide in ein Bauprojekt gesteckt. Hier bauen sie Häuser für Kriegsveteranen, wo nun auch Jake zugehört. Beide kommen durch die tägliche Arbeit zum miteinander reden und denken an die Zeit wo sie noch Kinder waren und ein besseres Verhältnis zueinander hatten.

Das Buch beginnt ruhig und nimmt sich Zeit mit den beiden Charakteren vertraut zu werden. Dabei spürt man Maddies Empathie und wie sehr sie Jake helfen möchte und gleichzeitig beginnt sich in ihn zu verlieben. Jake glaubt das Maddie in bemitleidet und muss lernen zu vertrauen und dass es mehr als nur das Helfergen von ihr ihr ist. Jakes Passagen sind dabei gar nicht so einfach zu lesen da er manchmal sehr hektisch und pessimistisch wirkt. Man möchte ihn manchmal am Kragen nehmen und ihn schütteln, um ihm die Augen zu öffnen. Da sein seelisches Befinden aber so verständlich geschrieben ist, hat man doch wieder Verständnis. Im letzten drittel des Buches geht die Story einen Weg den ich nicht mehr so schön und passend fand. Das hat dem Buch aber keinen Abbruch gegeben.

Ich habe das Buch gelesen wie es frisch auf dem Markt war und mir die Fortsetzung für den Dezember schon reserviert gehabt, wie diese dann überraschend nicht mehr angeboten wurde. Der Lyx Verlag hat mir dann leider mitteilen müssen, dass es nicht zur Fortsetzung kommen wird. Stand Winter 2018

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2019

Leider nur ein mittelmäßiger Einstieg mit mehr Teeniedrama als Fantasy

Lovely Curse, Band 1: Erbin der Finsternis
0

Lovely Curse, ist ein Jugendbuch, welches ein bunter Mix von allem ist. Das Liebesdreieck für die Mädels, Pferdchen für die ganz jungen Mädels, Action und Bumms für die Jungs. Wäre ein bisschen vorurteilmäßig ...

Lovely Curse, ist ein Jugendbuch, welches ein bunter Mix von allem ist. Das Liebesdreieck für die Mädels, Pferdchen für die ganz jungen Mädels, Action und Bumms für die Jungs. Wäre ein bisschen vorurteilmäßig formuliert, aber trifft im Kern die ganze Geschichte.

Wir lernen Aria kennen, deren Eltern vor nicht allzu langer Zeit verstorben sind. Sie kommt daher nach Texas zu ihrer Tante, zu der sie vorher nie Kontakt hatte. Nun muss sie in einer kleinen texanischen Provinz zurechtkommen, ein wahrer Schock für die gebürtige New Yorkerin.

Ihre beste Freundin Tammy hat immer weniger Zeit für sie und meldet sich kaum. In der Schule wird sie von Neomi, der Schulzicke terrorisiert. Hilfe findet sie nur im beliebten Sunnyboy Simon und dem Bad Boy Dean. Beide Kerle haben ein Auge auf sie geworfen.

Um das Chaos perfekt zu machen, bekommt Aria über Nacht schneeweiße Haare. Egal was sie versucht, es geht nicht weg und dann steht da auf einmal ein Pferd mit identischer Fellfarbe. Hinzu kommen Unwetter und vergiftet Wasser, es scheint als würde die Erde untergehen wollen und soweit ist das nicht mal von der Wahrheit entfernt.

Aria ist einem sympathisch und das typische unscheinbare Mädchen. Schlank, hübsch und sich nicht darüber im Klaren wie beliebt sie bei den Jungs ist. Ihr Hobby, dass kreieren von Düften finde ich super. Ist einfach mal was anderes.

Über Simon erfährt man eigentlich erstmal gar nichts, außer das seinem Vater ein Diner gehört. Er der Schulliebling ist und natürlich Vorzeigesportler. Ich empfinde ihn als recht unsympathisch was daran liegt, wie sehr er Aria bedrängt und gerade zu unter seine Fittiche halten will.

Von Dean erfahren wir ein bisschen was über die Familienverhältnisse und recht früh das er sehr gerne Mädchenherzen bricht. Aber dennoch ist er mir sehr viel sympathischer als Simon.

Die Geschichte selbst ist am Anfang einfach zu sehr auf Dramatik (tote Eltern, Mobbing) gelegt, bekommt dann das Liebesdreieck und ganz am Ende erst, beginnt der interessante Fantasyteil. So gesehen ist es eine Einleitung zum zweiten Buch, wo ich hoffe das die Thematik mehr auf der „Bestimmung“ liegt und weniger auf das Liebes hin und her. Denn dies macht diesen ersten Teil, nur zu einem Mittelmäßigem Teenedrama.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2019

Dieses Buch ist psychisch krank.

Schattenschrei
0

Wenn ich sagen kann es gibt Zeiten im Leben, die bereue ich und ich hätte die Zeit besser nutzen können, so kann ich sagen waren es 13 Stunden in drei Wochen, wo ich das Hörbuch zum Buch gehört habe und ...

Wenn ich sagen kann es gibt Zeiten im Leben, die bereue ich und ich hätte die Zeit besser nutzen können, so kann ich sagen waren es 13 Stunden in drei Wochen, wo ich das Hörbuch zum Buch gehört habe und gefühlt nicht mal ansatzweise diesen Schund
zusammenfassen kann.

Zum einen müsste man das Buch auf knapp 6 Stunden kürzen und es ist immer noch ein unsinniger Haufen an Zusammenhangslosen Fakten, Menschen, Erkrankungen und Sinnlosigkeiten in Form von extremer perverser Brutalität.

Dieses Buch sollte das große Finale von der Trilogie sein, ist aber eine reine stümperhafte vermüllte Zusammenfassung von allem was die Autoren in die Finger bekamen. Es fehlten lediglich die Aliens, um es absolut konfus werden zu lassen.

Jeanette Kihlberg ist nach wie vor blind. Sie findet Opfer und Leichen, aber keine Täter. Alles ist reines Glück, wenn es dann doch mal funktioniert. Zudem sie nicht erkennt wer Sophia ist und dass da etwas nicht ganz stimmig ist.

Die hat mittlerweile Begriffen das sie eine Abspaltung von Viktoria ist, damit diese ihre negativen Erinnerungen verdrängen kann. Multiple-Persönlichkeitsstörung ist ein immens interessantes Thema aber hier sowas von zerrissen und fehlerhaft dargestellt.

Dann werden wir mit Themen wie Kindesmissbrauch überschüttet. Räume mit Geschlechtsteilen von toten Kindern. Eltern welche die Vergewaltigungen fördern. Ständig dieses Thema. Dann geht das ganze weiter mit religiösem Wahn und Selbstmorden. Es werden NS-Zeiten eingespielt, Männer, welche nicht die sind, welche vorgeben…. Ich mag gar nicht so sehr ins Detail gehen. Aber es ist einfach nur noch Schrott.

Zum Buchende reden sie von Aufklärung. Aufklärung ist es nur weil die Leute nach und nach tot sind oder Selbstmord begangen haben. Kinder von Leuten wo vorher keine waren, Kinder, die auf einmal nicht tot sind… ne ich kann das nicht in Worte fassen. Für alle Leser der Reihe kann ich nur empfehlen, belasst es bei den ersten beiden Büchern.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2019

Interessantes Thema, welches seine Längen aufweist

Das vermessene Ich
0

Im Buch „Das vermessene Ich“ wird der Blick von der Fitnessuhr weg und in den Alltag hinein vorgenommen. Die Autorin und Psychologin Vivien Suchert führt uns in die digitale Welt, welche uns alle mehr ...

Im Buch „Das vermessene Ich“ wird der Blick von der Fitnessuhr weg und in den Alltag hinein vorgenommen. Die Autorin und Psychologin Vivien Suchert führt uns in die digitale Welt, welche uns alle mehr betrifft als wir überhaupt wissen.

Mit einem sehr angenehmen Einstieg in das Thema Selbstkontrolle und womit dies alles gemessen wird fängt das Buch an. Von der normalen Fitnessuhr, über spezielle Waagen bis hin zu Messgeräten für das Schlafzimmer, listet die Autorin zum Einstieg schon eine kleine Übersicht auf, was wir so alles zur Messung zu Hause haben.

Im weiteren Verlauf bekommen wir eine sehr gute Übersicht über die Komplexität des Themas, Blicke in die Vergangenheit und in die Zukunft. Zudem werden die positiven Seiten wie auch die negativen Seiten des Trends und die Vielfältigkeit betrachtet.

Sehr positiv fand ich, dass uns die Autorin näherbringt, wie sehr wir bereits der gläserne Mensch sind und wo unsere Daten schon alles sind und wie sehr damit gearbeitet wird. Hier wird eine Sensibilität herbeigeführt, welche ich als sehr wichtig empfand.
Ich möchte nicht zu viel vom Inhalt erzählen, aber alles in allem ist es ein sehr solides Aufklärungsbuch.
Nun der Grund warum ich nur drei Sterne, je nach Portal 3,5 Sterne, gegeben habe.

So interessant das Buch und die Thematik ist, so gab es einfach Kapitel, welche viel zu theoretisch und flach waren. Es war sehr anstrengend den Thesen und Ausführungen zu folgen, so dass ich mich hier und da echt durchgequält habe. Die kleinen Comicbilder haben das Buch optisch aufgelockert und die Dialoge mit Henry waren da echt förderlich, haben aber nicht immer über die sehr trockene Materie hinweghelfen können.

Der andere Grund ist, dass gewissen Themen, doch weiter weg waren vom Alltag als andere. Ich hätte mir mehr gewünscht, das alltägliche Themen, die uns in Deutschland betreffen mehr erwähnt werden. Klar Facebook ist bei allen ein Begriff, auch das Google sich über unsere Daten erfreut, aber das Thema Krankenkassenkarte, Kundenkarten etc. und was da so passiert, wäre für mich interessanter gewesen. Das waren zwar nur Randthemen, aber wenn ich diese anschneide, dann bitte etwas deutlicher. So waren Themen wie Prothesen für mich nicht mit dem Thema Optimierungswahn verbunden, sondern sind eine Hilfe für Menschen mit fehlenden Gliedmaßen.

Alles in allem ist das Thema extrem interessant und das Buch gibt in einem sehr weiten Spektrum einen sehr weiten Überblick. Wenn man Zeit hat und Ruhe um sich da reinzufuchsen, kann man sich das Buch auf jeden Fall mal durchlesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2019

Mehr eine Geschichte fürs Lagerfeuer als ein Thriller

Draussen
0

Sie leben im Wald. Verborgen vor der Gesellschaft. Kein Internet, keine Handys, kein GPS. Sie wissen im Notfall wie sie sich verteidigen, haben gelernt mit Waffen umzugehen. Sie essen was sie jagen oder ...

Sie leben im Wald. Verborgen vor der Gesellschaft. Kein Internet, keine Handys, kein GPS. Sie wissen im Notfall wie sie sich verteidigen, haben gelernt mit Waffen umzugehen. Sie essen was sie jagen oder pflücken. Aber sie wissen nicht warum es so ist.

Die 17-jährige Cayenne und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder Joshua leben bereits seit einer sehr langen Zeit dieses Leben. Zusammen mit ihrem Anführer Stephan.
Weit weg von der Zivilisation führen sie ein eher ungewöhnliches Leben. Warum dies so ist, das wird ihnen nicht verraten. Nur das sie in Gefahr sind. Das es Menschen gibt, die ihren Tod wollen. Dabei sind es nur Kinder und weder wir noch die Kinder wissen warum. Ihr Anführer schweigt sich darüber aus.

Da aber so ganz ohne Geld kein Leben möglich ist und auch hin und wieder der Wald allein nicht reicht, muss Stephan einen gefährlichen Kompromiss eingehen. So arbeitet er für eine Survivalgruppe, wo Bürger sich auf den totalen Zusammenbruch der Zivilisation vorbereiten. Dem überleben ohne Strom und dem klassischen Leben. Die Kinder bekommen gelegentlich die Möglichkeit auf einem Campingplatz zu leben. Aber dieser Luxus ist ihnen eher selten erlaubt.

Wir springen nun in den zweiten Erzählstrang. Politik, Strom, Macht. Wir lernen Wagner kennen. Lobbyist, mit Leib und Seele, welcher den Stromriesen verhilft bei ihrer Macht zu bleiben. Seine Finger hängen in der Politik mit drin, wie in der Brieftasche von so mancher Person welche geschmiert und bestochen werden muss.

Zudem lesen wir eine Geschichte. Eine Geschichte, welche in der Vergangenheit passierte und sich Schritt für Schritt der Gegenwart nähert. Über einen Mann, welcher sich der Fremdenlegion in Frankreich angeschlossen hat und dort um das tägliche Überleben in seiner Ausbildung vor Ort erzählt.

Drei Erzählstränge, eine Menge an Charakteren und erstmal viele offene Fragen eröffnen das Buch und ziehen sich eine ganze Zeit lang durch. Wir erfahren von Menschen, die töten, von Menschen, welche sterben werden. Menschen, die ihre Macht ausnutzen, um ihre Ziele zu erreichen. Aber es sind auch zwei Kinder da, sie stehen im Mittelpunkt einer Geschichte, und wissen dies nicht. Denn sie sind der Dreh und Angelpunkt für alles was passiert und das ist mehr als die beiden nur erahnen können. Wir als Leser erfahren es, aber verstehen können wir es nicht. Denn erst am Ende des Buches wird erläutert warum alle Welt diese Kinder tot sehen will.

Leider ist der Weg dorthin sehr steinig. Viele Tage müssen wir uns im Wald rumplagen, das Gezicke von Cayenne ertragen, die Gehorsamkeit von Josh erleben und das ständige Verschweigen und Lügen von Stephan. Nicht einer der Charaktere gewinnt dadurch bei uns Sympathie. Wir verstehen die Gründe nicht, welche auch nie erklärt werden. Das wiedersetzten von Cayenne ist vollkommen verständlich, aber ihre Art es rüber zu bringen ist nur anstrengend. Und dazwischen passiert gefühlt einfach nichts.

Erst im letzten Drittel des Buches kommt es zu einem großen und sehr umfangreichen Geschehen, welche das Buch nun in eine Richtung schiebt, dass es nun für das Ende gebündelt starten kann. Bis dorthin ist es jedoch nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen welche sinnfrei, falsch gesetzt und stellenweise Lückenfüllend wirkt.

Man kann das Buch lesen, darf aber keinen Thriller erwarten, als vielmehr eine Geschichte, welche man am Lagerfeuer innerhalb von zwanzig Minuten erzählt haben könnte.

So ist der Ausflug in die Welt der Thriller seitens der beiden Autoren leider ein Fehlschlag gewesen und ich empfehle bei den Krimis zu bleiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere