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Veröffentlicht am 14.07.2017

Neue Entwicklungen, altes Schema

Sehnsucht nach dir
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Im fünften Band der Lost-in-Love/Green-Mountain-Serie bekommt man es mit der geballten Ladung der Abbotts zu tun. Im Mittelpunkt stehen diesmal zwar Ella und Gavin, doch alle anderen der zahlreichen Familienmitglieder ...

Im fünften Band der Lost-in-Love/Green-Mountain-Serie bekommt man es mit der geballten Ladung der Abbotts zu tun. Im Mittelpunkt stehen diesmal zwar Ella und Gavin, doch alle anderen der zahlreichen Familienmitglieder haben auch ihre Auftritte. Es gibt neue Entwicklungen bei einigen von ihnen und deshalb sollte dieser Band nicht ohne Kenntnis der vorherigen Bücher gelesen werden. Sonst wird es wirklich zu unübersichtlich und schwierig alle auseinanderzuhalten. Wieder einmal hat mich die Beziehung der Geschwister untereinander und auch zu ihren Eltern begeistert. Diese Großfamilie ist laut, individuell, aber immer voller Zuneigung zueinander. Gutmütige Neckereien sind genauso an der Tagesordnung, wie gegenseitige Hilfsbereitschaft. Die kann Ella auch gut gebrauchen, denn nachdem sich ihre bis dahin einseitige Liebe zu Gavin endlich zu erfüllen schien, tauchen schon wieder Wolken am Horizont auf. Gavin macht immer noch der Tod seines Bruders Caleb zu schaffen, durch den er den Halt verloren hat und sich mit Alkohol und Schlägereien immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Obwohl er sich bei Ella besser fühlt, kann er sich nicht dazu durchringen, sich ihr komplett zu öffnen. Sie versucht mit allen Mitteln sein Vertrauen zu erlangen, doch etwas hindert ihn daran, sich ihr ganz zu öffnen.

Die Handlung beruht eigentlich stets auf dem gleichen Schema und auch die häufigen Sexszenen sind auf die Dauer langweilig, da sie eher technisch beschrieben sind und kaum die Vorstellung von echten Gefühlen vermitteln. Man hat eher den Eindruck eines nichtssagenden Softpornos, in dem bestimmte Worte nur häufig genug untergebracht werden sollten. Mir ist ebenso aufgefallen, dass zwei bestimmte Markenprodukte sehr oft erwähnt werden und man könnte fast meinen, dass die Autorin einen Werbedeal mit den Herstellern des Eises und des Parfums abgeschlossen hat, so oft wie sie diese Produkte mit ihrem genauen Namen nennt.

Als liebenswerter Running Gag ist auch in diesem Teil Fred der Elch wiederzufinden, der mit seinem Auftauchen für gute Stimmung beim Lesen sorgt. Auch die Entwicklungen in den Beziehungen von Max und Chloe, Mia und Wade, sowie Charley und Taylor versprechen noch interessante Stories für die Zukunft. Die Hochzeit von Gavins Freund Dylan bildet den Höhepunkt und die Auflösung des Rätsels um Gavins Problem, was aber ziemlich lächerlich und kindisch wirkt, im Vergleich dazu, wie er sich verhalten hat.

Genau wie der vorherige Teil, ist dieser fünfte Band eine leichte Unterhaltung für zwischendurch.

Veröffentlicht am 13.07.2017

Beeindruckender Selbstfindungsprozess

Manchmal musst du einfach leben
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Maribeth lebt das Leben, welches sie sich immer erträumt hat. Sie arbeitet in ihrem Traumjob mit ihrer Freundin als Chefin, sie hat einen Mann, der sie liebt und süße Zwillinge, die das Familienglück komplettieren. ...

Maribeth lebt das Leben, welches sie sich immer erträumt hat. Sie arbeitet in ihrem Traumjob mit ihrer Freundin als Chefin, sie hat einen Mann, der sie liebt und süße Zwillinge, die das Familienglück komplettieren. Doch dieses Idyll ist nur mit großer Anstrengung aufrechtzuerhalten. Gehetzt und aufgerieben zwischen Job und familiären Verpflichtungen, macht auf einmal ihr Herz nicht mehr mit und nun muss sie sich fragen, ob der Preis, den sie beinahe bezahlt hätte, nicht zu hoch ist. Mit Anfang 40 zieht sie die Reißleine und lässt Job und Familie im Stich, um sich endlich einmal nur um sich selbst zu kümmern...

Die Handlung beginnt direkt mit den ersten Anzeichen von Maribeths Herzinfarkt und liest sich sehr flüssig und realitätsnah. Der dramatische Verlauf wird sehr detailliert und eindringlich beschrieben und hat mich an eine der zahlreichen, amerikanischen Krankenhausserien erinnert. Da ist sofort eine atemberaubende Spannung spürbar, die den Leser hautnah in die Szene eintauchen lässt. Man kann sich sehr gut in die stressige Welt von Maribeth hineinversetzen und fühlt sich in ihrem chaotischen Leben sogar als Leser schon überfordert. Da geht es Schlag auf Schlag mit den zu erledigenden Aufgaben, bei denen aber viele Zeitprobleme auch selbstgemacht sind und zu vermeiden wären. Müssen 4-jährige Kinder schon zum Fußball und zum Ballett? Elterntreffen könnte man auch in einem Gemeinderaum oder bei einer kirchlichen/sozialen Einrichtung abhalten, ohne aufwändiges Essen zu kochen. Aber die Doppelbelastung einer arbeitenden Zwillingsmutter kommt hier sehr gut zum Ausdruck und man leidet förmlich mit ihr. Zuerst entstand bei mir der Eindruck, dass sie an ihrem Mann Jason keine große Hilfe hat, aber als ihm der Ernst der Lage bewusst wurde, hat er doch tatkräftigen Einsatz gezeigt (auch wenn ihr seine Lösungen nicht gefallen haben).

Leider halten die Beteuerungen von Jason, sie während ihrer Genesungszeit zu unterstützen nicht lange vor und auch ihre Adoptivmutter, ist ihr keine große Hilfe. Deren Ignoranz und Egoismus machen ihr im Gegenteil noch mehr Arbeit und ich kann Maribeth gut verstehen, dass sie bald an einem Punkt angelangt ist, wo sie einfach nicht mehr kann. Soviel Geduld, wie sie dieser Frau entgegenbringt, hätte ich nicht gehabt. Allerdings ist es meiner Meinung nach, keine faire Lösung, einfach zu gehen. Sie hinterlässt zwar eine Nachricht, teilt aber nicht mit, wohin sie geht und ist auch in der ersten Zeit nicht erreichbar. Mit kleinen Kindern, wäre mir das unmöglich gewesen. Sie hätte eine klare Ansage machen können, dass sie eine Auszeit zum Gesundwerden braucht und die dafür benötigte Ruhe nur fernab der Familie finden kann. Das verstehen sogar kleine Kinder und auch ihr Mann hätte sich nicht so vor den Kopf gestoßen gefühlt. Ich kann daher die trotzige Reaktion von Jason sehr gut verstehen und war von der weiteren Entwicklung dann doch positiv überrascht.

Es tauchen ein paar sehr interessante und sympathische Nebenfiguren in der Auszeit von Maribeth auf, die ihr helfen, mit ihrer Situation fertig zu werden. Die Nachbarn Todd und Sunita, Dr. Grant und auch Janice von der Adoptionsstelle sind warmherzig, liebenswert und stehen ihr mit Rat und Tat zur Seite. Sie bringen frischen Wind in die sonst etwas trübselige Stimmung, die Maribeth befällt und haben mich gut unterhalten.

Ich hätte gerne noch einen tieferen Einblick in die Familie gehabt, nachdem Maribeth sie verlassen hat. Was dort in der Zeit passiert ist und wie sie mit der Situation umgegangen sind, wird nur kurz am Ende erwähnt. Das hätte ich mir noch etwas ausführlicher gewünscht. Ebenso wurden die Gründe, warum Maribeth so eine schwierige Beziehung zu ihrer Adoptivmutter hat, nicht erklärt. Man kann nur vermuten, dass deren egoistische Charaktereigenschaften zu dem distanzierten Verhältnis geführt haben. Ansonsten hat mich dieser Selbstfindungs- und Befreiungsprozess, von einer im Hamsterrad gefangenen Frau, sehr beeindruckt und mir ein bemerkenswertes, wunderbares Zitat geliefert: "Narben sind nichts anderes als Tätowierungen mit besseren Geschichten."

Veröffentlicht am 11.07.2017

Erwartungen nicht erfüllt

Schwindelfrei ist nur der Tod
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Ich hatte schon viel Gutes über die Alpenkrimis von Jörg Maurer gehört und hatte mich dementsprechend auf ein unterhaltsames und doch anspruchsvolles Buch gefreut. Leider konnte es meine Erwartungen nicht ...

Ich hatte schon viel Gutes über die Alpenkrimis von Jörg Maurer gehört und hatte mich dementsprechend auf ein unterhaltsames und doch anspruchsvolles Buch gefreut. Leider konnte es meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.

Der hochgelobte Kommissar Jennerwein hat es im vorliegenden Fall mit einem verschwundenen Heißluftballon zu tun. Bei der illustren Besatzung des Ballons sind einige zwielichtige Gestalten dabei, die verdächtig wirken. Und auch der aus dem Gefängnis entlassene, ihm durchaus bekannte Einbrecherkönig, bereitet ihm Kopfzerbrechen. Ein schon Jahrzehnte zurückliegender Banküberfall mit Geiselnahme scheint seine Auswirkungen bis in die Gegenwart zu haben. Ein verzwickter Knoten, den er nur mit Hilfe von Kollegen und alten Bekannten aufdröseln kann.

Zunächst fand ich den Anfang mit den verschiedenen Handlungssträngen sehr interessant, die neugierig darauf machen, wie sie später zusammengehören. Ich bin auch sehr leicht in die Geschichte hineingekommen und konnte mich gut in Charaktere hineinversetzen. Der Schreibstil war manchmal überraschend poetisch und natürlich von bayerischem Lokalkolorit geprägt, was mir gut gefallen hat. Eine witzige Eidechsenzeichnung der Alpenregion hat mich positiv auf die Ereignisse eingestimmt und auch die Beschreibung der unterschiedlichen, teils skurrilen Teilnehmer an der Ballonfahrt war interessant und unterhaltsam. Doch danach war irgendwie die Luft raus (nicht nur aus dem Ballon) und ich habe mich durch zähe und langweilige Ermittlungen gequält, die leider keine Spannung mehr aufkommen ließen.

Ein Lichtblick war dabei nur noch "Dirschi", der für eine Überraschung sorgte und mit seinem trockenen Humor aus den ansonsten blassen Charakteren herausstach. Jennerwein war für mich eigentlich nur eine Nebenfigur, blieb ziemlich abwesend und nichtssagend und Dirschi hat ihm auf jeden Fall die in manchen Teilen unbefriedigend. Da hätte ich mir zum Beispiel mehr Informationen zu den Überlebenden der Katastrophe gewünscht. Deshalb Show gestohlen. Auch die Auflösung des streckenweise sehr unglaubwürdigen Spektakels war dieser Krimi für mich nicht abgeschlossen und leider auch an seinem Höhepunkt nicht spannend genug.

Veröffentlicht am 07.07.2017

Kraftvoll und melancholisch

Ich werde immer da sein, wo du auch bist
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Für Caitlin beginnt das neue Schuljahr ohne ihre beste Freundin Ingrid, die sich das Leben genommen hat. Caitlin versteht nicht, warum sie das getan hat und ertrinkt in ihren Schuldgefühlen, weil sie nichts ...

Für Caitlin beginnt das neue Schuljahr ohne ihre beste Freundin Ingrid, die sich das Leben genommen hat. Caitlin versteht nicht, warum sie das getan hat und ertrinkt in ihren Schuldgefühlen, weil sie nichts gemerkt und es verhindert hat. Alles was in ihrem bisherigen Leben wichtig war, ist plötzlich bedeutungslos geworden. Den Führerschein machen, tolle Fotos für den Fotokurs schießen und über die Lehrerin lästern. Alle diese Dinge haben sie immer zusammen gemacht und jetzt ist Caitlin allein. In ihrer Trauer blockt sie die gutgemeinten Ratschläge und Gesprächsversuche ihrer Eltern ab und verzieht sich fast jede Nacht in ihr verwaistes Auto.

Man kann die Melancholie und die Verzweiflung Caitlins aus jeder Zeile des Buches spüren. Sie beschreibt ihre alltäglichen Tätigkeiten fast emotionslos und ohne über ihre Gefühle zu sprechen. Das ist auch das ganze Problem in ihrer Familie. Die Eltern versuchen zwar ansatzweise sie zu verstehen, belassen es aber bei halbherzigen Zuwendungen. Eine professionelle Therapie lehnt Caitlin ebenso ab, die aber durchaus eine wertvolle Hilfe dargestellt hätte. Als Elternteil hätte ich darauf bestanden, dass meine Tochter diese in Anspruch nimmt. So schleichen alle nur vorsichtig umeinander herum und nichts ändert sich an der Situation. Der Vater kauft ihr einfach ein paar Holzbretter und meint, dass sie "etwas" damit machen soll - als Alternativtherapie... Im Prinzip keine schlechte Idee, aber es wäre besser gewesen, sie vorher zu fragen und etwas gemeinsam mit ihr zu bauen.

Noch schlimmer ist die Reaktion ihrer Lehrerin, die sie nicht beachtet und mit keinem Wort den Tod ihrer Freundin erwähnt, obwohl diese ihre Lieblingsschülerin war. Es wird zwar später erklärt warum sie so reagiert, aber in meinen Augen hätte eine pädagogisch ausgebildete Lehrerin einen anderen Weg finden müssen. Zum Glück findet sie nach einigen Anfangsschwierigkeiten in Dylan eine neue Freundin, die ebenfalls mit einem schweren Verlust zu kämpfen hat und Caitlin deshalb gut versteht. Auch Taylor, ein Junge in den sie sich verliebt, unterstützt sie dabei, das Geschehene zu akzeptieren und einzusehen, dass sie keine Schuld daran trägt.

Mit Hilfe des von Ingrid unter ihrem Bett zurückgelassenen Tagebuchs, versteht Caitlin nach und nach warum sie so verzweifelt war und nicht mehr leben wollte. Ich fand die Passagen sehr bewegend und konnte mich besser in die beiden hineinversetzen. Allerdings konnte ich überhaupt nicht verstehen, was Caitlin zum Schluss mit dem Tagebuch gemacht hat. Das hat mich sehr schockiert und verstört. Doch trotz des traurigen Themas schließt dieses Buch voller Hoffnung und Kraft und lässt den Leser mit einem positiven Gefühl zurück.

Veröffentlicht am 06.07.2017

Zum Entspannen und Abschalten

Schenk mir deine Träume
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Im vierten Band der Green-Mountain-Serie stehen Hunter und Megan als Hauptpersonen im Vordergrund. Es geht in der ganzen Reihe um die Mitglieder der Familie Abbott, die in dem kleinen Städtchen Butler ...

Im vierten Band der Green-Mountain-Serie stehen Hunter und Megan als Hauptpersonen im Vordergrund. Es geht in der ganzen Reihe um die Mitglieder der Familie Abbott, die in dem kleinen Städtchen Butler unter anderem den Green Mountain Country Store besitzen und in dem Hunter als Finanzchef arbeitet. Schon lange ist er in Megan verliebt, aber die hatte bis jetzt nur Augen für seinen Bruder Will, der wiederum sein Herz an Cameron verloren hat. Als Megan erfährt, dass ihre Schwester mit ihrem Mann nach Frankreich ziehen möchte und deshalb das Diner verkauft wird, in dem sie bisher gearbeitet hat, sieht sie ihre sichere Zukunft gefährdet und überlegt sogar aus Butler wegzugehen. Hunter muss nun schnellstens handeln, wenn er Megan für sich gewinnen will. Das Liebeskarussell dreht sich also munter weiter bei den insgesamt zehn Geschwistern und sogar die Eltern und Großeltern haben ihre Hände dabei im Spiel...

Ich hatte bisher noch keinen Band der Reihe gelesen und bin trotzdem sehr schnell in die Geschichte hineingekommen. Zum besseren Verständnis der Familienverhältnisse ist vorne ein Stammbaum abgedruckt und so sieht man auf einen Blick wer zu wem gehört. Der lockere und eingängige Schreibstil ist leicht zu lesen und man braucht nicht viel über die Handlung nachzudenken, weil alle Vorkommnisse mehrmals und ausgiebig in endlosen Dialogen diskutiert werden. Das war mir allerdings zu langweilig und ich habe etliche Seiten überblättert ohne das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Außerdem ist die Geschichte ziemlich flach und vorhersehbar, wobei mich auch die Tatsache gestört hat, dass hier die Protagonistin Megan ziemlich einfach gestrickt und unsympathisch dargestellt wird. Nach jahrelangem Anschmachten von Will und zickigem Verhalten seiner Freundin Cameron gegenüber, verfällt sie sexuell in kürzester Zeit dem nächsten Mann, hält ihn aber noch ewig bis zum Liebesschwur hin. Ihre Begründungen hierfür sind so albern, dass man meint, ein kleines, unreifes Mädchen vor sich zu haben. Hunters Aussagen über seine Unsicherheit in Bezug auf Megan passten meiner Meinung nach auch nicht zu seinem doch beherzten und forschen Vorgehen.

Was mir aber gut gefallen hat, war die kleinstädtische Atmosphäre des Ortes, wo jeder jeden kennt und alle Schritte sofort bemerkt werden. Neuigkeiten machen in kürzester Zeit die Runde und alle nehmen lebhaften Anteil an den persönlichen Problemen. Ebenso wurde der Zusammenhalt und die Geborgenheit in einer Großfamilie gut dargestellt, die hier zu funktionieren scheint, obwohl sie sich oft sehen und teilweise sogar zusammen arbeiten. Eine lustige Komponente, die mir fast am besten gefallen hat, waren die Szenen von Fred dem Elch. Er hat seinen eigenen Kopf und hat mich mit seiner Sturheit zum Lachen gebracht. Diesen präsenten und individuellen Charakter habe ich ins Herz geschlossen, weil er nicht so austauschbar, unsympathisch oder blass war, wie die menschlichen Protagonisten.

Ich finde, der Roman ist eine leichte, etwas kitschige Lektüre zum Entspannen, wenn man mal abschalten und sich ohne viel nachzudenken, einfach nur berieseln lassen möchte.