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Veröffentlicht am 22.03.2017

Elena Michaels ist zurück

Biss der Wölfin
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Elena Michaels glaubte ihr Leben als Wölfin endlich im Griff zu haben. Doch als sie eine Mordserie im eisigen Alaska aufklären soll, werden die Dinge kompliziert. Gefangen in einem unbarmherzigen Land, ...

Elena Michaels glaubte ihr Leben als Wölfin endlich im Griff zu haben. Doch als sie eine Mordserie im eisigen Alaska aufklären soll, werden die Dinge kompliziert. Gefangen in einem unbarmherzigen Land, sieht sie sich mit einem tödlichen Gegner konfrontiert – und mit ihrer eigenen ungezähmten Natur …


Es ist nicht so leicht, ein normales Familienleben zu führen, wenn man der einzige weibliche Werwolf auf der Welt ist und neben Ehemann und Kindern auch seine Pflichten im Rudel hat. Zumal wenn der jetzige Alphawolf plant, diese Führungsrolle an Elena zu übergeben. Das bedeutet große Verantwortung und ist sie wirklich schon bereit, diese zu übernehmen? Und wird ihr Mann Clay damit zurechtkommen?

Zunächst aber mal hat Elena andere Probleme, denn ein junger, aus Australien eingewanderter Werwolf namens Reese steckt in Schwierigkeiten und das Rudel will ihm helfen. Elena und Clay verfolgen ihn bis nach Anchorage in Alaska. Dort kommt er ein paar richtig üblen Mutts in die Quere, Werwölfe, die keinem Rudel angehören. Daher steht ihnen auch kein Territorium zu, was sie aber nicht weiter interessiert. Elena und Clay retten Reese vor den Typen und schicken ihn zu Jeremy, ihrem Rudelführer.
Aber es gibt noch andere Probleme, denn in letzter Zeit kam es in der Schneewildnis von Alaska zu Todesfällen, die auf Wolfsangriffe deuten. Nur greifen gewöhnliche Wölfe keine Menschen an. Und außerdem verschwanden junge Mädchen aus der Gegend, die nie wieder aufgetaucht sind. Hängen die Fälle zusammen? Und wer oder was steckt dahinter? Das wollen Elena und Clay herausfinden. Und sie muss bald am eigenen Leib erfahren, dass sie auf der richtigen Spur ist.
Außerdem möchte Clay den Kontakt zu Dennis Stillwell und seinem Sohn Joey wieder aufnehmen, zwei ehemaligen Rudelmitgliedern, die vor über 20 Jahren nach Alaska gegangen sind. Wissen sie etwas über die Angriffe und die fremden Mutts?

Es ist lange her, dass ich am Stück einen ganzen Nachmittag ein Buch gelesen habe, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Mit "Biss der Wölfin" ging es mir gestern so. Die Geschichte ist total spannend und ich dachte immer "Ach komm, noch ein Kapitel" und dann zum Ende hin "Den Rest schaffst du jetzt auch noch"
Ich mag Kelley Armstrongs Werwölfe, weil es keine Kinofilmmonster sind, sondern sie sich in echte Wölfe verwandeln, die allerdings noch menschlich denken.
Und genau wie eine "normale" Frau, hat Elena Schwierigkeiten, Familie und Job unter einen Hut zu bringen, denn die fast vierjährigen Zwillinge sehen es gar nicht gerne, wenn Mama und Papa ständig unterwegs sind. Auch wenn Jeremy einen hervorragenden Ersatzpapa abgibt und seine Freundin Jaime sich sehr bemüht. Die Pfannkuchen ohne Blaubeeren zu machen, das geht ja mal gar nicht. g

Neben den Rudelwerwölfen, Mutts und normalen Wölfen bringt die Autorin eine Legende der Inuit-Mythologie in die Geschichte, die mir bisher unbekannt war: die Ijiraat, Form- oder Gestaltwandler, die in der Wildnis Alaskas leben sollen. Ein sehr interessanter Aspekt, wenn man sich für solche Themen interessiert.

"Biss der Wölfin" ist ja Teil der Reihe "Women of the other World" und der vierte Teil mit Werwölfin Elena als Hauptcharakter. Auch wenn man nicht unbedingt alle Teile der Reihe gelesen haben muss, würde ich doch empfehlen, die mit Elena und Clay vorher zu lesen. Man kann so die Beziehung der beiden sehr viel besser verstehen und nachvollziehen.

Und es tauchen neue Charaktere auf, bei denen ich mich freuen würde, von ihnen künftig mehr zu lesen, wie z.B. Noah und Morgan.

Mein Fazit: Spannend bis zum Schluss mit der richtigen Portion Humor und Herz und wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten.

Veröffentlicht am 22.03.2017

Nichts für schwache Nerven...und Mägen

Der letzte Werwolf
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Klappentext: Sex, Gewalt und Philosophie - ein Werwolfroman, wie es noch keinen gab
Seit über 150 Jahren werden Werwölfe überall auf der Welt unerbittlich gejagt. Nun ist es soweit: es gibt nur noch einen ...

Klappentext: Sex, Gewalt und Philosophie - ein Werwolfroman, wie es noch keinen gab
Seit über 150 Jahren werden Werwölfe überall auf der Welt unerbittlich gejagt. Nun ist es soweit: es gibt nur noch einen einzigen – Jacob Marlowe. Marlowe, lebensmüde und gepeinigt von den Erinnerungen an seine Taten, will aufgeben. Doch ein brutaler Mord und eine außergewöhnliche Begegnung bringen ihn dazu, sich dem Kampf um sein Leben neu zu stellen....

Endlich mal wieder ein Autor, der Werwölfe nicht als kuschelige, weichgespülte, vegetarisch-lebende Wölfchen darstellt, sondern als das, was sie sein sollten: Monster, die einmal im Monat durch den Einfluss des Mondes zum Tier werden und dann Menschen fressen müssen, einfach weil es ihr Instinkt, ihr Wesen ist.
Jacob, der hier in der Ich-Form erzählt, ist seit 167 Jahren ein Werwolf und langsam müde. Er trinkt Whiskey und raucht, schließlich kann ihm das nicht schaden. Er hat alles gesehen, alles erlebt, alles gelesen und ist es leid, auf der Flucht zu sein. Und nun erzählt ihm sein bester Freund auch noch, dass er der letzte seiner Art ist. Die Jagdgesellschaft "WOKOP" hat einen anderen Werwolf erledigt und nun ist Jacob als letzter übrig.
Aber sein Erzfeind Grainer will ihn nicht sofort erledigen, er lässt ihm einen Monat Zeit. Bis zum nächsten Vollmond. Denn er will nicht den Menschen töten, sondern das Monster.
Für Jacob kein großer Unterschied, denn der Wolf ist immer in ihm, seitdem er damals in Wales gebissen wurde. Er steckt voller Zynismus und macht sich auf den Weg dorthin, wo es begann, um es zu ende zu bringen. Zusätzlich quälen ihn Erinnerungen an ein Ereignis, das kurz nach seiner Verwandlung passierte. Aber dann trifft er zufällig auf jemanden, der sein Leben und seine Einstellung dazu komplett ändert...

Glen Duncan schreibt sehr anschaulich, bildgewaltig, philosophisch, manchmal fast schon poetisch. Aber auch brutal und blutig.
Zum Ende gibt es einen Wechsel in der Erzählperspektive, der auf die bereits erschienene Fortsetzung vorbereitet. Man kann "Der letzte Werwolf" aber auch als abgeschlossene Geschichte betrachten, es ist kein Auftakt einer neuen Serie im eigentlichen Sinne.

Für Fans von "Twilight" ist das Buch sicher nichts. Aber mir hat es sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 22.03.2017

Sookie Stackhouse 1

Vorübergehend tot
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Ich habe das Buch vom Verlag "Feder & Schwert" gelesen, als es noch nicht diesen Vampir-Hype gab und Bücher dieses Genres rar waren. Irgendwie trauere ich dieser Zeit auch ein wenig hinterher....

Egal, ...

Ich habe das Buch vom Verlag "Feder & Schwert" gelesen, als es noch nicht diesen Vampir-Hype gab und Bücher dieses Genres rar waren. Irgendwie trauere ich dieser Zeit auch ein wenig hinterher....

Egal, Fakt ist, dass mich das Buch gleich fasziniert hat, da es so anders war. Die Idee von Charlaine Harris hat mich begeistert. Vampire gab es schon immer, nur jetzt können sie sich outen, da durch die Entwicklung Synthetischen Blutes (u.a. True Blood) keine Gefahr mehr für die Menschen besteht und sie sich zivilisiert benehmen können. Ein Vampir zu sein wird legalisiert, sie haben ihre Rechte in der Bevölkerung.
Trotzdem gibt es in der übernatürlichen Welt eine andere Hierarchie und es herrschen immer noch die alten Gesetze untereinander. Ehre bedeutet alles, es gibt Könige in den verschiedenen Staaten und hier wiederum Sheriffs in den einzelnen Bezirken.
Und alleine dadurch kommt es natürlich zu Spannungen und Vorfällen, wenn ein Vampir aus der Reihe tanzt und sich eben nicht an die menschlichen Gesetze hält.

Sookie hat kein Problem mit den Blutsaugern. Im Gegenteil, sie sind die einzigen, deren Gedanken sie nicht hören kann, denn ihre telepathischen Fähigkeiten sind nicht immer ein Segen. Als Kind fühlte sie sich ausgestoßen und glaubte sogar, verrückt zu sein, Stimmen zu hören. Als ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen, kommen sie und ihr Bruder Jason zu ihrer Großmutter. Später zieht Jason dann ins Haus ihrer Eltern, Sookie bleibt bei ihrer geliebten Gran.

Als sie dann den attraktiven Vampir Bill vor einer unfreiwilligen "Blutspende" retten muss, verliebt sie sich Hals über Kopf. Vampirblut ist eine beliebte Ware und wird hoch gehandelt. Aber kann das gutgehen, ein Untoter und eine Menschenfrau?
Und dann ist da noch der Sheriff von Bezirk 5, Eric Northman, ein tausend Jahre alter Vampir und geborener Wikinger. Groß, blond und....böse. Aber was will er von Sookie? Was ist so besonderes an ihrem Blut, dass alle Vampire ihr quasi zu Füßen liegen?

Im ersten Band "Vorübergehend tot" werden außerdem Vampirgroupies, auch Fangbanger genannt, ermordet. Frauen, die sich gerne in den Bann der mysteriösen Nachtgestalten ziehen lassen. Sowohl Bill als auch Frauenheld Jason, geraten in Verdacht und Sookie sieht sich gezwungen, ihre "Behinderung" zu nutzen, um festzustellen, was hinter den Morden steckt.

Ich mag den Humor der Bücher und Charlaine Harris' Ideen. So liefert sie z.B. eine witzige Erklärung, warum immer wieder Menschen behaupten, sie hätten den King of Rock'n Roll gesehen.
Und Sookie ist mir richtig ans Herz gewachsen, ich freu mich immer wieder sie in einem neuem Buch wiederzusehen.

Veröffentlicht am 22.03.2017

Sookie Stackhouse 11

Vampir mit Vergangenheit
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Ich muss sagen, dieses Buch der Reihe hat mir wieder wesentlich besser gefallen, als das letzte.
Obwohl ich den deutschen Titel nicht verstanden habe. Wer ist damit gemeint? Eric? Bill? Bubba? Keine Ahnung. ...

Ich muss sagen, dieses Buch der Reihe hat mir wieder wesentlich besser gefallen, als das letzte.
Obwohl ich den deutschen Titel nicht verstanden habe. Wer ist damit gemeint? Eric? Bill? Bubba? Keine Ahnung. Wie so oft hätte man einfach den englischen original übersetzen sollen.

Sookie hat jedenfalls wieder einige Probleme mit ihren übernatürlichen Bekannten und Verwandten. Noch immer wohnen ihr Cousin Claude und ihr Großonkel Dermott, beides Elfen, bei ihr und sie weiß nicht so recht, was die davon halten soll. Sind sie wirklich da, um sie zu beschützen oder verfolgen sie eigene Ziele?
Dann erfährt Sookie, dass Sandra Pelt aus dem Gefängnis entlassen wurde und nur ein Ziel verfolgt: Sookie zu töten, da diese vor einem Jahr ihre Schwester Debbie umgebracht hat, da diese es wiederum auf Sookie abgesehen hatte.
Dann wird ein Brandbombenanschlag auf das „Merlotte’s“ verübt, Sams Bar. Die läuft im Moment eh schlecht, da Victor, der Vampir-Regent von Louisiana, einen hippen Laden nicht weit entfernt eröffnet hat und ihm die Gäste abspenstig macht. Auch Erics „Fangtasia“ bekommt die Konkurrenz zu spüren, da Victor ebenfalls ein neuer Nachtclub gehört.
Und auch Pam hat einen guten Grund, den Regenten des Vampirkönigs Felipe zu hassen. Gemeinsam mit Sookie schmieden sie schließlich Pläne zu seiner Vernichtung. Die Auswirkungen werden sicher im nächsten Buch zu lesen sein.

Sookie findet beim Ausräumen der Dachkammer in einem Schreibtisch ein Geheimfach mit einem Brief ihrer Großmutter und erfährt einiges über sie und auch sich selbst. Außerdem einen geheimnisvollen Gegenstand der Elfenwelt, der vielleicht ihr Leben verändern könnte.

Hexe Amelia und ihr Freund Bob tauchen auch wieder auf, um die Schutzzauber um das Haus gegen Sandra Pelt zu verstärken. Dabei erzählt Amelia, sie hätte jetzt endlich einen Zauber gefunden, mit dem sie Sookies geistige Verbindung zu Eric, die durch die Blutsbande entstanden sind, endgültig lösen kann. Aber will Sookie das wirklich? Sie liebt ihn und immerhin weiß Eric so auch, wenn sie in Gefahr ist.

Und schließlich erfährt Sookie auch noch etwas über Eric, was für ihre Zukunft eine große Veränderung bedeuten könnte.
Ich muss sagen, Eric mochte ich diesmal nicht so sehr. Bill dagegen hat bei mir einige Pluspunkte gemacht. Mal sehen, wie es weitergeht.

Alles in allem habe ich es mal wieder genossen, Neues von Sookie zu lesen. Ich mag den Erzählstil von Charlaine Harris sehr, ihren Humor. Und trotz der ganzen übernatürlichen Ereignisse und Geschöpfe in Sookies Leben, führt sie auch noch ein relativ normales Leben. Sie muss arbeiten, einkaufen, Wäsche waschen, eine Babyparty für eine Freundin vorbereiten usw.

Charlaine Harris hat ja angekündigt, dass es höchstens noch zwei oder drei Bücher der Reihe geben wird. Tja, man soll halt aufhören, wenn es am schönsten ist...

Veröffentlicht am 22.03.2017

Sookie Stackhouse 12

Cocktail für einen Vampir
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In Shreveport herrscht Aufregung, denn der Vampirkönig Felipe ist mit seinem Gefolge in der Stadt und fordert von Eric Northman Aufklärung über das Verschwinden seines Vertreters Victor. Niemand weiß, ...

In Shreveport herrscht Aufregung, denn der Vampirkönig Felipe ist mit seinem Gefolge in der Stadt und fordert von Eric Northman Aufklärung über das Verschwinden seines Vertreters Victor. Niemand weiß, dass dieser im Fangtasia ermordet wurde, in einer gemeinsamen Aktion der Vampire von Bon Temps.
Zu diesem Besuch in Erics Haus ist auch Sookie eingeladen, denn als Erics „Ehefrau“ muss sie vor dem König Präsenz zeigen. Leider endet dieser Abend wenig erfreulich. Nicht nur, dass Sookie Eric in seinem Schlafzimmer dabei erwischt, wie er Blut von einer anderen Frau trinkt. Diese Frau wird wenig später auch tot im Vorgarten gefunden. Die Polizei verhört die Partygesellschaft und ist überzeugt, dass Eric etwas damit zu tun hat. Auch Sookie kommen Zweifel. Außerdem ist sie tief enttäuscht von Erics Verrat. Oder lag es am Elfenblut, nach dem die Tote roch und dem Vampire nur schwer widerstehen können? Aber wer war die Frau und wie kam sie in die gut bewachte Villa?
Ein Rätsel, das Sookie zusammen mit ihrem Ex-Freund Bill, dem Vampirermittler in Erics Bezirk, lösen will. Dabei kommen sie einer Intrige auf die Spur, in die auch die örtlichen Werwölfe und Elfen verwickelt zu sein scheinen.
Zusätzlich zu diesem Problem taucht noch jemand aus Erics Vergangenheit auf. Freyda, die Königin von Oklahoma, fordert ihr Recht auf Eric ein, das sie durch einen Vertrag mit Erics Schöpfer erworben hat. Wird Sookie ihre große Liebe verlieren? Für wen wird der stets nach Macht und Erfolg strebende Eric sich entscheiden?
Auch mit ein paar anderen alten Bekannten gibt es ein Wiedersehen.


Ich muss zugeben, von den letzten ein oder zwei Bänden, war ich nicht ganz so begeistert. Die Geschichte plätscherte so dahin und war wenig spannend. Das ist bei diesem Teil 12 „Cocktail für einen Vampir“ anders. Das Buch hat mir mal wieder richtig gut gefallen, es ist durchweg spannend und mit gutem Humor und der richtigen Dosis Gefühl.

Charlaine Harris schreibt auf ihrer Internetseite, dass am 7. Mai 2013 das letzte Buch der Reihe veröffentlicht wird. Einerseits schade, andererseits soll man aufhören, wenn es am schönsten ist. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehungen zwischen Sookie und ihren Männern (Vampire, Gestaltwandler, Werwesen) weiter entwickeln. Ich muss sagen, ich würde mich über ein Happy End mit Bill freuen, den mochte ich vom ersten Buch an.
Und was ich auch an den Büchern so mag: Trotz der ganzen Supras, die es in Sookies Leben gibt, versucht sie immer noch, einen normalen Alltag zu führen. Mit ihrem Job als Kellnerin, dem Haushalt, ihren Freunden und ihrer wenigen Freizeit an freien Tagen.

Insgesamt erhält das Buch von mir die volle Punktzahl und ich kann es den Fans der Reihe sehr empfehlen. Wer Sookie allerdings noch nicht kennt, dem rate ich, mit Band 1 "Vorübergehend tot" zu beginnen.