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Veröffentlicht am 19.05.2020

Leckere Rezepte, die zum Ausprobieren einladen!

Kochen wie in Japan
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HERZLICH WILLKOMMEN!
Bei uns in Japan legen wir traditionell viel Wert darauf, Rezepte von einer Generation an die nächste weiterzugeben. Auch ich habe in erster Linie von meiner Oma und meiner Mutter ...

HERZLICH WILLKOMMEN!
Bei uns in Japan legen wir traditionell viel Wert darauf, Rezepte von einer Generation an die nächste weiterzugeben. Auch ich habe in erster Linie von meiner Oma und meiner Mutter kochen gelernt. Neben landestypischen Rezepten geht es dabei um wichtige Prinzipien für die Zubereitung und das Anrichten von Speisen. So soll eine ideale Mahlzeit jeweils fünf Farben, Zubereitungsarten und Geschmäcker aufweisen und alle unsere fünf Sinne ansprechen. Diese Prinzipien der traditionellen japanischen Küche („Washoku“) wurden 2013 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Im Mittelpunkt stehen Harmonie und Ausgewogenheit der Speisen.


Meinung
„Essen ist in Japan mehr als Nahrungsaufnahme – es ist jedes Mal ein kleines Fest, eine Zeremonie, eine Meditation.“ (S. 77)
Ich liebe Japan und alles, was damit zusammenhängt. Die Kultur, das Land, die Natur und natürlich das Essen. 😊 Daher habe ich sofort nach diesem Buch gegriffen, als ich das Cover gesehen habe. 😉 Denn bei diesem Cover kann man eigentlich nichts falsch machen. 😉 Ich habe den Inhalt nahezu verschlungen und kann nur sagen, dass hier mein Herz höhergeschlagen hat! Hier sind so viele leckere, japanische Gerichte enthalten, die auch noch authentisch von einer Japanerin eingeführt werden. Die Ergebnisse lassen sich auf jeden Fall sehen. 😉 Meine beiden absoluten Lieblingsgerichte aus diesem Buch sind Curry mit Reis, ein Klassiker und dennoch so unglaublich lecker, und Okonomiyaki. Letzteres gehe ich immer mit meiner Familie auswärts essen und nun kann ich diesen kulinarischen Genuss selbst zubereiten! Ein Paradies! Ach, dieses Buch ist ein Muss für alle Fans der japanischen Küche! Ich liebe es! 😊
Es erwarten einen hier nicht nur leckere Rezepte, die in typischer GU-Manier vorgestellt werden. Das heißt, es gibt ein sehr ansprechendes Foto, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, Angaben zur Portionenanzahl, der Zubereitungszeit, der Kalorienangabe und natürlich eine Zutatenliste. Einfach zu verstehen und zu befolgen. Da kann das Kochen eigentlich nicht schief gehen und wenn schon. Übung macht den Meister oder eben die Meisterin. 😉 Neben den Rezepten gibt es auch Wissenswertes zum Land selbst, zum Beispiel zur Essenskultur. Wichtig zu wissen, ehe man sich auf eine Reise ins Land der aufgehenden Sonne begibt. 😉
Ich kann dieses Kochbuch daher nur wärmstens empfehlen!

♥♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Nicht schlecht, aber mir fehlte es an einigen Stellen an Tiefgang.

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Ich hegte sehr große Hoffnungen in dieses Buch. Erstens hat mich das Cover total geblendet und zweitens klangen der Klappentext und die Leseprobe ziemlich verführerisch. Aber das war’s dann auch. Ich habe ...

Ich hegte sehr große Hoffnungen in dieses Buch. Erstens hat mich das Cover total geblendet und zweitens klangen der Klappentext und die Leseprobe ziemlich verführerisch. Aber das war’s dann auch. Ich habe mich mitreißen lassen und wurde doch arg enttäuscht, aber dazu später mehr.
Sasha ist eine zielstrebige Person. Sie ist für jede Lebenslage gerüstet, denn dafür hat sie immer eine Liste parat. Ansonsten helfen ihre Cupcakes weiter. 😉 Nicht zu vergessen ihre Kaffeesucht. XD Und all das benötigt sie dringend, um ihren Traum, ein Medizinstudium an der Yale University, zu verwirklichen. Ich wünschte, ich hätte damals schon so früh gewusst, was ich mit meinem Leben nach der Schule anfangen sollte. Das ist nämlich die entscheidende Frage in diesem Roman: Was werde ich, wenn ich groß bin? Naja, bei den elitären SchülerInnen an Sashas neuen Schule ist das von vornherein klar – sie treten in die Fußstapfen ihrer Eltern und scheffeln noch mehr Geld. Denn wie heißt es doch so schön? Geld regiert die Welt und macht glücklich. So oder so ähnlich. XD Aber Sasha hält nicht viel davon und macht sich mit viel Ehrgeiz daran, ihrem Ziel näherzukommen. Dass sie dabei noch die väterliche Seite ihrer Verwandtschaft kennenlernen kann, ist nur ein Bonus. Aber sie muss schnell feststellen, dass sie gar nicht so wirklich willkommen ist. Da muss irgendetwas sehr Schlimmes vorgefallen sein, sodass sie wie das schwarze Schaf der Familie behandelt wird. Selbst ihre Großmutter behandelt sie wie eine Fremde. Doch dann ändert diese sich plötzlich… Hm… Ein weiterer Störpunkt ist natürlich die Liebe. 😉 Die braucht Sasha gar nicht, aber die Liebe tut eh immer, was diese will. XD Dass es aber ausgerechnet Ben, den angesagtesten Schüler der Weston High sein muss, damit hätte sie nicht gerechnet. Tja, jetzt stellt sich die Frage: Wird sie für ihren Traum die Liebe aufgeben? Oder kann sie vielleicht sogar beides haben?
Bens Lebensweg steht seit seiner Geburt bereits fest. Seine Familie studiert seit Generation in Harvard Medizin und auch er soll später die Klinik des Vaters übernehmen. Eigentlich ein guter Plan, denn für seine Zukunft ist vorgesorgt. Blöd nur, wenn man einer anderen Leidenschaft nachgehen möchte. Wie wird man also die familiären Erwartungen und Verpflichtungen los? Nach außen wirkt Bens Leben perfekt, aber sein Fall zeigt, dass Geld alleine überhaupt nicht glücklich macht. Denn er muss zum ersten Mal in seinem Leben für seinen eigenen Traum kämpfen. Und Sasha könnte das gefährden. Aber mit dem, was sich zwischen den beiden entwickelt, hätte keiner gerechnet. Ob sie noch zu ihrem Happy End finden?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich hierbei habe vom äußeren Eindruck blenden lassen. Ich hatte mehr erwartet. Für mich war die Handlung größtenteils zu oberflächlich. Es wurden viele Vorurteile in den Raum geworfen und zum Teil wieder revidiert, aber die Achterbahnfahrt zwischen den beiden war nervenaufreibend. Ein einziges Hin und Her, bei der die Versöhnung immer ziemlich flott vonstattenging. Beide können einfach nicht so schnell aus ihrer gewohnten Haut und das merkt man auch. Es ist ein langwieriger Prozess, der wohl in Band 2 fortgesetzt wird. Mich konnte das Buch leider nicht so begeistern. Ich fand nicht so wirklich in die Geschichte hinein und irgendwie hat mir auch der Tiefgang gefehlt. Ich fand die Wandlung der Großmutter beispielsweise überhaupt nicht nachvollziehbar. Insgesamt nicht schlecht, aber es hätte besser sein können.

♥♥♥,5 von ♥♥♥♥♥

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2020

Die Liebe überwindet einfach alle Hindernisse. ;) Tolle Geschichte!

Small Town Kisses (Minot Love Story 1)
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Morgans Leben ist alles andere als leicht. Wobei in ihrem Fall überhaupt nicht von einem eigenen Leben die Rede sein kann. Sie lebt quasi nur noch für ihre Familie, das sind im Besonderen ihre jüngeren ...

Morgans Leben ist alles andere als leicht. Wobei in ihrem Fall überhaupt nicht von einem eigenen Leben die Rede sein kann. Sie lebt quasi nur noch für ihre Familie, das sind im Besonderen ihre jüngeren Geschwister und ihren Vater. Seit sie 16 Jahre ist, hat sie ihre Träume und Wünsche in die hinterste Ecke ihres Gehirns verbannt und fristet ihr Leben als Ersatzmutter in einer kleinen Buchhandlung, in der sie für einen niedrigen Lohn ausgenutzt wird. Dessen Inhaberin hat nämlich keine Ahnung von Literatur und drückt ihr deshalb alles aufs Auge, auch wenn sie nur die Aushilfe ist. Zeit für sich selbst hat Morgan gar nicht. Todmüde fällt sie jeden Tag ins Bett, um morgen wieder alles für ihre Familie zu geben. Das ändert sich allerdings, als sie dem geheimnisvollen Nate kennenlernt, der so völlig gegensätzlich zu ihr scheint.
Nate trainiert wie ein Besessener und hütet offensichtlich ein Geheimnis, das er mit niemanden teilen will. Doch als Neuer ist er der Neugier der Kleinstadtbewohner ausgeliefert, was ihn nicht so zu kümmern scheint. Er gibt aber sehr darauf acht, dass niemand hinter sein Geheimnis kommt. Auch nicht Morgan, zu der er sofort eine vertraute Verbindung spürt. Doch es fällt ihm schwer, sich auf sie einzulassen. Ähnelt sie doch sehr seiner Mutter mit ihrer Überfürsorge und ihrer Aufopferungsbereitschaft.
Wir dürfen gespannt sein, wie diese zwei doch unterschiedlichen Charaktere ihr Leben auf den Kopf stellen. Durch ihre gemeinsame Leidenschaft zur Literatur und dem Schreiben von Texten finden sie zueinander, doch sein Geheimnis steht immer zwischen ihnen, bis es zur Zerreißprobe kommt. Beide müssen sich fragen, wie sie ihr Leben füllen wollen. Denn Morgan soll endlich für sich und ihre eigenen Bedürfnisse leben. Auch Nate will auf eigenen Beinen stehen und für beide ist es ein Kampf gegen sich selbst und die Gefühle, die sie füreinander entwickeln.
Eine Geschichte, die Mut macht. Denn die Liebe überwindet wirklich alle Hindernisse. Es lohnt sich daher, für die wahre Liebe zu kämpfen, auch wenn es hoffnungslos erscheint. 😊 Ich habe die Geschichte gerne gelesen, auch wenn es mir am Ende doch etwas zu schnell vonstattenging. Ich hätte dann doch etwas mehr Drama erwartet, aber so ging es auch. 😉

♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Die Liebe kam zu kurz, eher ein reiner Krimi.

Wenn ein Gentleman in Liebe entbrennt
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Ich kenne die Autorin vom Hörensagen, aber es ist mein erstes Werk von ihr. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, jemals eines ihrer Bücher gelesen zu haben. Aber die Cover sind mir aufgefallen, ...

Ich kenne die Autorin vom Hörensagen, aber es ist mein erstes Werk von ihr. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, jemals eines ihrer Bücher gelesen zu haben. Aber die Cover sind mir aufgefallen, weil sie mich an die alten Schundromane erinnert haben. Zumindest die älteren Versionen, die ich bisher gesehen habe. 😉 Dieses hier klingt nach einer Mischung aus Krimi und historischer Liebesgeschichte. Da bin ich wirklich gespannt darauf, wie es mir gefallen wird. 😊
Wie wir bereits vom Klappentext erfahren haben, will sich Lady Halstead um ihre Besitztümer kümmern, ehe sie stirbt. Dass diese Bitte ihre Gesellschaftsdame Violet irritiert, ist verständlich. Erfreut sich die Ladyschaft doch bester Gesundheit. Doch Vorsorge ist das halbe Leben, vor allem bei einer solch habgierigen und skrupellosen Familie, die die Lady leider ihr Eigenfleisch und Blut nennen muss. Die Halsteads sind ein egoistischer Haufen, der sich nur um die eigenen Vorteile schert. Als die Lady ermordet wird, sind sie wie blutrünstige Haie, die Witterung aufgenommen haben. Dabei interessiert es sie keineswegs, wer den Mörder ist, sondern eher, was sie erben. Traurig, oder?
Jedenfalls wendet sich Violet im Auftrag der Lady an Heathcote, seines Zeichens, der beste Finanzverwalter Londons. Dieser benötigt dringend eine Herausforderung, einen neuen Reiz in seinem doch tristen Berufstrott. Früher war er sehr ambitioniert, doch nun fehlt ihm einfach das gewisse Etwas. Na, man soll doch vorsichtig mit seinen Wünschen sein. Ich glaube nicht, dass er wusste, wie interessant sein Leben werden würde.
Um den Mörder zu fassen werden der Inspector Stokes und dessen Berater Adair hinzugezogen. Nun machen sie sich zu viert bzw. zu sechst, denn die Gattinnen der Ermittler mischen ordentlich mit, auf die Suche nach dem Mörder. 😉 Dabei wird Schockierendes zu Tage getragen…
Man könnte meinen, dass der Autorin hierbei eine gelungene Mischung geglückt ist, nur konnte mich das leider gar nicht überzeugen. Mich konnte einfach die Handlung an sich nicht so recht fesseln. Ich habe mehr Seiten überflogen als tatsächlich gelesen und das soll schon etwas heißen. Dabei fand ich den Grundgedanken doch mehr als interessant. Gestört hat mich aber doch, dass die Ermittler nebst Ehefrauen so viel Spielraum bekamen. Vielleicht handelt es eigentlich auch eher um die vier. Den Eindruck bekam ich oft, weil die Vier ein ziemlich eingespieltes Team sind und schon des Öfteren anscheinend zusammengearbeitet haben. Die Ermittlungen haben einen Großteil der Handlung eingenommen, was durchaus sinnvoll ist. Dadurch kam mir aber die Liebesgeschichte zwischen Violet und Heathcote viel zu kurz.
Dieses Werk hat mir wieder vor Augen geführt, dass ich von historischen Romanen erstmal die Finger lassen werde. Ich bin in den meisten Fällen eher enttäuscht und gelangweilt, wobei das natürlich nicht nur auf dieses Genre zutrifft. Naja, die Autorin hat es mir auf jeden Fall nicht angetan.

♥♥,5 von ♥♥♥♥♥

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Sehr gut recherchiert, nur traf es leider meinen Geschmack nicht.

Kinder der Dunkelheit
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Erstmal muss ich loswerden, dass die Autorin ein ganz lieber Mensch ist. Denn obwohl der Verlag Mist gebaut hat, kümmerte sie sich um ihre interessierten Leser und Leserinnen. Deshalb danke für dieses ...

Erstmal muss ich loswerden, dass die Autorin ein ganz lieber Mensch ist. Denn obwohl der Verlag Mist gebaut hat, kümmerte sie sich um ihre interessierten Leser und Leserinnen. Deshalb danke für dieses Rezensionsexemplar! 😊
Anfangs habe ich mir gedacht, dass es sich hierbei wahrscheinlich wieder um eine typische Vampirgeschichte handeln wird, nur mit mehr Hang zum Geschichtlichen. Na, weit gefehlt. Hier sind Vampire weder blutrünstige Monster (naja, bei einigen bin ich mir da nicht so sicher 😉) oder glitzernde Helden á la Twilight. 😉 Nein, die Autorin hat mit den hier genannten Kindern der Dunkelheit einzigartige Wesen erschaffen, die größtenteils Gutes in der Welt schaffen. Natürlich gibt es auch Rebellen unter ihnen, die sich als Weltherrscher aufspielen wollen und somit als Widersacher gelten. Aber so etwas braucht eine Geschichte eben. Wo wäre sonst die Spannung hin?
Wir erfahren in diesem Band die Anfangsgeschichte von Luca, der als Mohammed geboren wurde und in einem Konflikt zwischen den unterschiedlichen Religionen gerät, der plötzlich immer größere Ausmaße nimmt. So unbekannt ist dieser Konflikt einem gar nicht. Jedenfalls muss Mohammed sein altes Leben hinter sich lassen. Den Grund erfährt man sehr ausführlich. Fortan führt er als Luca sein Leben u.a. in Venedig, wo er auf Sabine trifft.
Sabine, die Schreckliches erlebt hat und sowohl seelische als auch körperliche Narben davongetragen hat. In Venedig will sie aufatmen und einen Neuanfang wagen. Doch sie hätte wohl nie damit gerechnet, in eine völlig neue Welt einzutauchen, die sie nicht für möglich gehalten hat. Ein Beginn von etwas Einzigartigem…
Ich muss leider gestehen, dass mich das Buch nicht wirklich fesseln konnte. Zwar wurden die geschichtlichen Fakten sehr gut recherchiert und auch sonst hat sich die Autorin sehr viel Mühe gegeben, um den Leser möglichst viel Input zu geben. Doch mir war das oftmals einfach zu viel, das mich auch nicht so wirklich gereizt hat. So wurde zum Beispiel Mohammeds bzw. Lucas Geschichte wirklich sehr ausführlich geschildert, aber die Beziehung von Sabine und Luca dagegen fand sehr zügig ihren Anfang. Vielleicht geht es auch nur mir so, aber es war mir einfach zu historisch und auch politisch. Natürlich hat das im Kontext Sinn ergeben, aber mir war das einfach zu viel und ich konnte mich nicht wirklich damit anfreunden. Andere finden sicherlich Gefallen hieran, nur mir hat es nicht so recht gemundet.

♥♥,5 von ♥♥♥♥♥

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