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Veröffentlicht am 15.04.2019

Was zur Hölle habe ich da gelesen?

Silver Swan - Elite Kings Club
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Ich weiß bei diesem Buch gar nicht wo, ich anfangen soll. Dieses Buch ist unfassbar.
Unfassbar sonderbar. Unfassbar süchtigmachend. . Unfassbar unmoralisch.
Bei Instagram sah ich es bei einigen Mädels ...

Ich weiß bei diesem Buch gar nicht wo, ich anfangen soll. Dieses Buch ist unfassbar.
Unfassbar sonderbar. Unfassbar süchtigmachend. . Unfassbar unmoralisch.
Bei Instagram sah ich es bei einigen Mädels ganz oft und ich musste mich einfach anschließen. Ich musste wissen, was es mit diesem Buch auf sich hat.
Jetzt weiß ich es - mehr oder weniger.
Ich habe es an einem Tag regelrecht verschlungen. Ich war wie besessen von dieser Story.
Und ich muss sagen, es liegt nicht daran, dass sie so herausragend gut oder besonders war, obwohl, doch - besonders war sie wohl schon - auf ihre ganz eigene Weise.
Es hat mich vollkommen in diesen Sog gezogen und ich konnte es partout nicht mehr aus der Hand legen, bis ich die letzte Seite gelesen hab und ehrlich - selbst dann wollte ich einfach nur mehr von dieser irren, sonderbaren Geschichte!

Der Inhalt wird nicht jedem gefallen, definitiv nicht, somit würde ich es auch nicht jedem empfehlen.
Es ist moralisch verwerflich. Sehr verwerflich.
Wer also in Büchern ein korrektes Frauenbild und gesunde Beziehungen braucht/wünscht, der sollte hiervon lieber die Finger lassen. Da würde sicherlich keine Freude aufkommen.
Ebenso, wenn man eine Geschichte "mitten aus dem Leben" erwartet, denn nah an der Realität ist das auf keinen Fall. Zum Schluss dachte ich - das hätte man sicher gut als Fantasystory oder als Dystopie ausarbeiten können.

Die Jungs des Elite Kings Club verhalten sich furchtbar widerwärtig. Krank. Verwerflich. Böse.
Ob sie trotzdem heiß sind? Ja, schon, irgendwie.
Ich hatte keinerlei Erwartungen an das Buch. Ich habe kein literarisches Meisterwerk und auch keine großen Emotionen erwartet. Obwohl ich doch viel gefühlt habe.
Schock, Fassunglosigkeit, Wut sind zum Beispiel ein paar der Gefühle, die bei mir aufkamen.
Ich habe lediglich pure Unterhaltung erwartet und die habe ich definitiv bekommen.
Ich lese manchmal gern solche Geschichte, die nicht unbedingt unter die Haut gehen.
Böse Jungs, ein neues Mädchen, Geheimnisse und Sex.
Dabei darf es eben auch gern moralisch unter die Gürtellinie gehen (mir ist aber bewusst, dass da jeder Leser anders empfindet) und dieses Buch ging sehr, sehr weit unter die Gürtellinie.
Es war einfach so verrückt, so speziell.
In so vielen Momenten dachte ich:
Was?
Nicht. Dein. Ernst?
Hä?
Wirklich, so ging es andauernd.
Es ergab kein Sinn - insbesondere das Verhalten von Madison nicht.
Ich würde gerne sagen, dass sie naiv ist, aber das wäre noch eine Untertreibung.
Der Schreibstil des Buches ist okay, nicht besonders herausragend, aber es lässt sich wirklich gut lesen. Es war manchmal ziemlich rasant. Es geschah das eine und dann das nächste - der Übergang wirkte manchmal etwas holprig. Ich kam damit aber gut klar.

Ich muss noch sagen, dass ich die Erotikszenen wirklich gut beschrieben fand.
Vielleicht nicht alle, aber Amo Jones ist dabei nicht so ausufernd - wie ich es aus vielen Romanen kenne - und kommt wirklich auf den Punkt. Das muss ich sagen, gefiel mir richtig gut.


Silver Swan - Elite Kings Club hat mich in einen Abgrund gezogen und mich dort einfach total unterhalten.
Diese Geschichte empfehle ich nicht einfach jedem weiter, denn sie ist unrealistisch, moralisch verwerflich und vollkommen sonderbar.
Ein paar sehr, sehr böse (und sorry), dennoch heiße Jungs, eine an Naivität nicht zu überbietende Protagonistin und viel Sex, Gewalt und Geheimnisse haben dafür gesorgt, dass ich viele, viele Momente hatte, in denen ich mich gefragt habe: Was zur Hölle ... ?!

Falls ihr neugierig seid, werft einfach einen Blick in die Leseprobe, bevor ihr direkt zu dem Buch greift.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Konnte mich leider gar nicht überzeugen

Golden Dynasty - Größer als Verlangen
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Ich lese mittlerweile nicht mehr alles von Jennifer L. Armentrout, denn nicht jedes Buch von ihr sagt mir zu, aber bei Golden Dynasty klang der Klappentext großartig und ehrlich, seht euch das Cover an. ...

Ich lese mittlerweile nicht mehr alles von Jennifer L. Armentrout, denn nicht jedes Buch von ihr sagt mir zu, aber bei Golden Dynasty klang der Klappentext großartig und ehrlich, seht euch das Cover an. Traumhaft!
Ich habe mich richtig auf eine geheimnisvolle, knisternde Geschichte gefreut.
Und die Enttäuschung kam schnell, denn bereits der Anfang gefiel mir schon überhaupt nicht.
Kein bisschen.
Mir gefielen die Charaktere nicht, aber es wirkte auch alles so wahnsinnig gestellt und oberflächlich.
Die Dialoge waren für mich nicht authentisch, wirkten einfach gewollt.
Nach den ersten 60 Seiten hätte ich es gern abgebrochen, andererseits wollte ich aber erfahren, ob das alles war oder es doch mehr kann. 60 Seiten sind schließlich nicht wirklich viel.

Nach weiteren 100 Seiten ging es aufwärts, aber überzeugen konnte es mich nach wie vor nicht und das habe ich ab dann auch gar nicht mehr erwartet.

Ich habe keinen Zugang zu den Charakteren gefunden.
Ich konnte ihre Handlungen und Gedanken nicht nachvollziehen. Generell muss ich das auch nicht können, aber durch all die Oberflächlichkeit, hätte ich einfach etwas gebraucht, woran ich mich festhalten könnte. Etwas, dass mich die Geschichte erleben lässt. Aber so etwas fand ich einfach partout nicht.
Lucian wirkte wie ein gewöhnlicher, reicher Bad Boy, der einen weichen Kern hat.
Dominant, aber fürsorglich. Es passt natürlich, denn so in etwa sind doch all die Bad Boys, aber jeder gute Bad Boy hat etwas an sich, das nur für ihn steht. So etwas konnte ich bei Lucian nicht finden. Er hatte nichts Besonderes an sich. Er wirkte einfach gewollt. Kein bisschen Einzigartigkeit. Es war als würde er überall hin passen.
Nicht besonders anders verhielt es sich bei Julia. Sie ist weder ein Mauerblümchen, noch besonders unsicher und doch setzt alles aus, wenn Lucian nur in ihrer Nähe ist - und ja, ich mag dieses Gefühl eigentlich und das habe ich auch erwartet, aber in diesem Buch wirkte es unauthentisch. Leider. Vermutlich auch etwas, weil bei mir eben nichts aussetzte.

Es gab aber auch einen Aspekt, der mir gefiel, der aus dem Klappentext aber nicht ganz so genau hervorging.
Die dunklen Geheimnisse auf dem Anwesen der de Vincents. Die Vorgeschichte.
Das war ziemlich schaurig und auch spannend, aber auch nicht so, dass es mich besonders umgehauen hat. Dadurch kam stellenweise eine düstere Stimmung auf, welche mir eben gut gefiel.
Alles in allem passte für mich aber alles nicht ganz zusammen. Da fehlte mir persönlich die Harmonie der Themen und vielleicht auch die Ausarbeitung.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist, wie ich es von Jennifer L. Armentrout kenne, sehr flüssig, aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist anders.

FAZIT

Golden Dynasty - Größer als Verlangen war leider absolut nicht mein Buch. Ganz im Gegenteil.
Es wirkte größtenteils gewollt und gestellt auf mich und somit fand ich weder Zugang zu der Geschichte noch zu den Charakteren.
Die düstere Stimmung , die immer mal wieder aufkam, fand ich allerdings ganz gut.
Die Liebesgeschichte hat mich leider nicht berührt und auch die erhofften Funken zwischen ihnen waren einfach nicht da.
Für mich ist dies leider mein erster Flop des Jahres.

Veröffentlicht am 15.04.2019

So viel Schmerz, so viel Liebe

All In - Zwei Versprechen
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Diese Geschichte ist ... so viel!
Es stecken so unglaublich viele Gefühle darin und hat mir andauernd die Tränen in die Augen getrieben.


Als ich gelesen habe, worum es in dem zweiten Band gehen würde, ...

Diese Geschichte ist ... so viel!
Es stecken so unglaublich viele Gefühle darin und hat mir andauernd die Tränen in die Augen getrieben.


Als ich gelesen habe, worum es in dem zweiten Band gehen würde, war ich skeptisch. Wirklich, sehr skeptisch.
Eine unglaublich bewegende, tiefsinnige Liebesgeschichte einfach durch eine neue ersetzen? Ich wusste nicht, wie das gut gehen könnte - aber es ging gut. Es ging richtig gut.

Weil Kaceys und Jonahs Geschichte nicht ersetzt wurde. Sie bleibt.

Somit war es für mich absolut gelungen und auch der zweite Band ist unfassbar bewegend.


Ganz besonders gefiel mir die Präsenz die Jonah in diesem Buch noch hat.

Die Trauer um ihn war sowohl von Teddy als auch Kacey so sehr spürbar.
Mir tat es so Leid, wie sie sich gequält, wie sie gelitten haben.
Die Liebesgeschichte der Beiden existiert, aber sie geschah einfach.
Sie war nicht erzwungen, sie wirkte nicht unecht - es war einfach wahr.

"Aber du kannst dein Leben nicht auf Eis legen, bis der Rest der Welt akzeptiert, was du in deinem Herzen als wahr empfindest."
S. 301

In der Geschichte war so viel Schmerz und so viel Freude und Hoffnung.

So viel Leid und so viel Liebe.
So viel Tränen und so viel Lachen.
Emma Scott hat enorm viel Gefühl in jedes ihrer Worte gesteckt - mich zu Tränen gerührt und mich zum Lächeln gebracht, erneut.
Mein Herz schlug schneller, quoll über vor Liebe, zugleich wurde mir das Herz zerrissen.
Ich weiß gar nicht mehr allzu viel zu sagen, denn ich hätte nie erwartet, dass die Geschichte SO GUT werden würde.
Dass die Liebe von Teddy und Kacey so besonders werden würde wie die Liebe von Kacey und Jonah - nur auf eine andere Weise und dies rüberzubringen ist Emma Scott mehr als gelungen.

FAZIT

All in - Zwei Versprechen hat mich tatsächlich überrascht. Es ist voller Schmerz und voller Liebe.
Emma Scott hat mich mit all den Gefühlen in ihren Worten zu den Tränen gerührt.
Es war großartig, was die Autorin aus dieser Geschichte gemacht hat.
Jonah wurde zu keiner Zeit vergessen und das empfand ich als sehr, sehr gut.
Es war nicht einfach eine neue Liebesgeschichte, es war mehr und mich konnte es einfach auf ganzer Linie überzeugen.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Schöne Geschichte!

Writers in New York
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Ich habe den ersten Satz gelesen und spürte auf Anhieb: Das wird etwas mit ganz viel Gefühl.
Der Schreibstil war ab den ersten Absatz schon einfach so gefühlvoll und nahezu poetisch.
Ich habe mich gefreut ...

Ich habe den ersten Satz gelesen und spürte auf Anhieb: Das wird etwas mit ganz viel Gefühl.
Der Schreibstil war ab den ersten Absatz schon einfach so gefühlvoll und nahezu poetisch.
Ich habe mich gefreut auf mehr wunderschöne Worte.

Die Idee hinter dieser Geschichte ist toll. Im New Adult Genre wird das Rad selten neu erfunden - und auch hier waren die Charaktere und das Setting relativ klischeehaft, aber dennoch ist die Geschichte neu und anders.
Sie flüchtet von zu Hause; er aus schwierigen Verhältnissen.
Aber zu keiner Zeit, war es ein "großes Geheimnis" oder in den Vordergrund gerückt, weshalb sie sind, wie sie sind. Nein. Es ging wirklich um India und Alec.
Um ihre Geschichte. Um ihre Gefühle.
Das fand ich sehr schön und vermittelte eine gewisse Leichtigkeit, weil die Umstände größtenteils im Hintergrund waren.
India fand ich wahnsinnig cool & konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Sie war mutig und es war eine Art von Mut, welche ich einfach bewundern muss.
Sie steht für sich ein - so schwierig es auch war.
Ach, Alec... ich würde ihn gerne lieben, ehrlich, aber ich kann es nicht.
Er hat seine guten Momente, gar keine Frage... aber er ist gemein, feige und verletztend. Ich habe ihn immer mal wieder gehasst, aber wisst ihr was? Im Grunde sind es genau diese Charaktere, die einem im Gedächtnis bleiben.
Seine Handlungen fand ich häufig absolut widersprüchlich, so war er schwer zu verstehen.
Er hat Dinge getan, die einfach gar nicht gehen und in der ersten Hälfte des Buches geht es immer nur um seine "Recherche" - diese Gedankengänge gingen mir irgendwann auf die Nerven, weil er diese nur aus Feigheit hatte.
Aber beide zusammen? Sie sind süß und ich spürte auch die Liebe, welche sie füreinander hegten.


Mittendrin bzw. am Ende des Buches gab es ein paar Kapitel, in denen ich nichts mehr "verstand". Ich kam nicht ganz zurecht. Je mehr sich alles lüftete, desto besser ging es wieder.
Aber zuerst fand ich es, ab diesem Punkt, etwas wirr und durcheinander.
Dennoch war ich so sehr in dieser Liebesgeschichte gefangen, dass ich es nicht weglegen konnte.
Es ließ sich so toll lesen & fühlen.

FAZIT

Writers in New York war ein besonderes und schönes Leseerlebnis.
Dieser Schreibstil ... in den habe ich mich auf den ersten Absatz direkt verliebt.
Mein Herz schlug höher - allein durch die Worte der Autorin.
Die Charaktere waren nicht immer im Einklang mit dem, was ich mir gewünscht hätte, insbesondere Alec hat es mir nicht immer leicht gemacht, ihn zu verstehen.
Das machte mir allerdings nicht so viel aus.
Ich muss mich nicht in ihn verlieben, aber ich habe mich in Indias und seine Geschichte verliebt. [und in den Schreibstil]

Veröffentlicht am 21.12.2018

Eine Überraschung!

Die Krone der Dunkelheit
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Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was dieses Buch mit mir gemacht hat, denn wir hatten einen holprigen Start.
Mich sprach der Klappentext beim ersten Lesen an und auch das Cover zog mich ...

Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was dieses Buch mit mir gemacht hat, denn wir hatten einen holprigen Start.
Mich sprach der Klappentext beim ersten Lesen an und auch das Cover zog mich wie magisch an.
Ich habe in der Vergangenheit die New Adult Dilogie von Laura Kneidl gelesen und geliebt und war sehr gespannt auf diese High Fantasy Geschichte.

Als ich mit dem Lesen begonnen habe, kam ich auch auf Anhieb zurecht, aber je weiter ich voran schritt, desto schwieriger wurde es für mich. Nach etwa 100 Seiten verlor ich die Lust mich weiter darum zu bemühen, mich in diese Welt einzufinden.
Es gibt so viele, verschiedene Charaktere und Schauplätze - es braucht einfach Zeit und darauf war ich -warum auch immer- nicht ganz eingestellt.
Da ich Laura Kneidls Schreibstil sehr mag und der Inhalt mich auch sehr ansprach, wollte ich die Geschichte nicht komplett aufgeben.
Ich habe mich dazu entschieden, es beiseite zu legen und zu einer leichteren Lektüre zu greifen.
Ich habe gewartet, dass mich die Lust auf eine Geschichte dieser Art packt - und wisst ihr was?
Die Entscheidung war absolut richtig!
Ich habe Lust auf genau diese Geschichte bekommen und es hat nicht viele Seite gebraucht, bis es mich vollkommen fesseln konnte.
Natürlich waren die Charaktere und Schauplätze immer noch viel, aber ich konnte mich jetzt darauf einlassen und mich somit viel besser hineinfinden und es genießen.

Die Geschichte ist wirklich spannend und total facettenreich.
Durch die Sichten so vieler Charaktere, ich glaube, es waren 6, vielleicht auch 7, bekommt man einen ziemlich guten Einblick in die Gedanken der Charaktere.
Es ist immer voll und abwechslungsreich, da natürlich jeder anders ist und irgendwie fiebert man auf die (möglichen) Verbindungen hin.
Dieser Moment, wo alle Charaktere zusammenfinden und etwas Großes passiert!
Es gab für mich trotzdem ein paar Längen.
Es war nicht schlimm und störte mich nicht, denn es wog immer wieder auf, fand ich.
Dass mich dieses Buch noch so enorm catchen konnte, nachdem wir einen schwierigen Start hatten, hat mich total überrascht.
Ich habe mir natürlich gedacht, dass es mir gefallen würde, aber es hat mich wirklich total begeistern können.

Ich kann mir vorstellen, dass die eine oder andere Person sich durch die Fae und die Mauer, die das Menschenreich vom Faereich trennt an Das Reich der sieben Höfe erinnert fühlt.
So ging es mir anfangs nämlich auch, aber ich kann definitiv sagen, dass Laura Kneidl etwas vollkommen eigenes, magisches, fantasievolles und großes erschaffen hat!

Die wunderschöne, farbige Karte des Buches gefiel mir unfassbar gut. Ich liebe bekanntlich ja Karten und finde es erleichtert einiges, insbesondere, wenn die Charaktere auf Reise sind. Man kann es selbst einfach mit abschätzen, wo sie in etwa gerade sind. Ich bin ein Fan davon.
In der Mitte des Buches sind 9 Illustrationen. Sie zeigen jede einen anderen Charakter und sind so schön gestaltet. Vor allem sieht man so etwas in Büchern nicht so häufig und das macht es doch zu etwas ziemlich Besonderem.


FAZIT
Ich hatte einen schwierigen Start mit Die Krone der Dunkelheit und hab nicht erwartet, dass es mir letztlich noch SO SEHR gefallen würde.
Laura Kneidl hat eine ganz eigene Welt erschaffen, die voller Magie und Intrigen ist, und Charaktere, die so viele Facetten haben und einfach lebendig wirken.
Ihr Schreibstil macht es einem leicht in die Geschichte zu fallen, sofern man sich darauf einlassen kann, denn damit hatte ich anfangs so meine Probleme.

Dies ist eine Geschichte, bei der es sich wirklich bezahlt gemacht hat, dran zu bleiben.
Ganz klare Leseempfehlung!
Ich freue mich schon sehr auf Band 2, welcher am 2. Juli 2019 erscheinen wird!