Lieblingsbuch!
Tränen in den Augen, Buch an Herz pressen und es stumm verfluchen, weil es schon vorbei ist, obwohls kein perfekteres Edne geben könnte.
Fangen wir doch mit dem Cover an: In meinen Augen passt es wie ...
Tränen in den Augen, Buch an Herz pressen und es stumm verfluchen, weil es schon vorbei ist, obwohls kein perfekteres Edne geben könnte.
Fangen wir doch mit dem Cover an: In meinen Augen passt es wie die Faust aufs Auge und fängt den Inhalt der Geschichte perfekt ein.
Ich habe mich zwischen den Seiten wiedergefunden, verstanden und gesehen gefühlt, weils ein Buch über zwei Schreibende ist und ich auch jemand bin, der in seinen eigenen Worten zu ertrinken droht.
Weinen und betteln dass es anders kommz, obwohl es das zweite Mal ist, dass man das Buch liest und doch weiß, was passiert. Aber so ist das. Man ändert sich, aber die Worte bleiben die selben, man sieht sie nur anders. Und ich glaube dieses Mal habe ich es noch ein bisschen mehr gefühlt, als das erste Mal, weil das eben so ist, wenn man schreibt schreibt schreibt und dann irgendwann wie Alec und India an seine Grenzen kommt. Die Finger kribbelnd auf der Tatatur liegen und trotzdem kein einziges Wort auf dem Bildschirm erscheinen will. Hab mich noch in keinem Buch so verstanden gefühlt, wie in diesem und ich bin so dankbar, dass ich es lesen konnte, weil der Geschichte eine Chance gegeben wurde!