Der Schreibstil von L. J. Shen ist einfach der Hammer! Ihre Geschichten sind aber definitiv nichts für schwache Nerven... Es wird immer viel Schmerz und Leid mitreingebracht und manchmal überwiegen sie sogar das Glück. Luna hat es mir besonders angetan. Sie ist einfach so anders, als alle weiblichen Charaktere zuvor, was aber bei dem Band zuvor ähnlich war. L. J. Shen schafft es einzigartige Charaktere zu erschaffen, welche so besonders und kaputt sind. Knight war eher gewöhnungsbedürftig und oft habe ich ihn nicht verstanden. Da es aber allen so mit Knight ging, sehe ich das nicht als Kritikpunkt. Die Entwicklung der beiden von Kindestagen bis zum Ende hat mir sehr sehr gut gefallen und das Ende hätte nicht besser sein können. Es war sehr rührend und außerdem führte es auch ein bisschen Band 1 fort.

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Amber und Emmett sind einfach wunderbare Charaktere und ich habe sie sehr lieb gewonnen. Mit Amber hatte ich am Anfang Schwierigkeiten, aber je mehr ich gelesen habe, desto besser habe ich sie und ihre Situation verstanden. Mit Emmett habe ich mich sofort verbunden gefühlt.
Genauso wie ich die verschiedenen Themen geliebt habe. Der Schreibstil ist wie immer sehr gut und auch bildlich beschrieben.
Der erste Band bleibt dennoch mein Favorit und ich freue mich sehr auf den dritten Teil und alles, was noch von Sarah Prinz kommen wird!

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Das gesamte Buch hat mich zunächst sehr überrascht. Ich habe mit etwas weniger an Gefühlen gerechnet, aber all meine Erwartungen wurden übertroffen. Das Buch beinhaltet so viele wunderbare und einzigartige Charaktere. Ich musste es einfach an einem Stück durchlesen. Die einzelnen Schicksale haben mich tief berührt. Der Schreibstil war sehr schön zum vertiefen und zum flüchten, an einen fernen Ort. Alles war sehr bildlich beschreiben,  was des öfteren Fernweh ausgelöst hat. Ich kann jedem diese Buch nur empfehlen!

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Am Anfang habe ich mir von dem Buch tiefe Einblicke in das Leben eines Mönches erhofft und seine Gedanken und Gefühle bezüglich Gott. Teilweise habe ich diese Elemente auch gefunden, sie wurden jedoch sehr schnell wieder beendet. Das Buch lässt sich, bis auf ein paar Anfangsschwierigkeiten, recht gut lesen und beschreibt den inneren Kampf von Lukas. Seine Handlungen und Entscheidungen konnte ich, besonders am Ende, nicht nachvollziehen. Es gab einige Wiedersprüche und immer noch offene Fragen, die mich beschäftigten. Mit den Charakteren bin ich ebenfalls nicht warm geworden. Die Metaphern und vielen offenen Gedankengänge von Lukas mochte ich jedoch gerne. Besonders der See hat es mir sehr angetan. Es war etwas gleichzeitig beruhigendes und düsteres, was den See umgab und das gab dem ganzen Buch eine einzigartige Stimmung.

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Ich liebe den Schreibstil von Lilly Lucas und wie sie Green Valley erschaffen hat. Es ist dort so wunderschön und ich wünschte, ich könnte dort Urlaub machen und die Charaktere kennenlernen. Annie mochte ich im dritten Band schon und ich konnte nicht anders, als sie zu bemitleiden. Ihr Schicksalsschlag ist echt hart und ich habe mich gefreut, sie auf dem Kampf dagegen zu begleiten. Die Begegnungen mit Cole waren immer sehr unterhaltsam und ganz anders als normale Unterhaltungen. Jede war lustig und interessant zum mitlesen. Cole hat mein Herz auch bereits im zweiten Band erobert und ich liebe ihn und seine lockere, fast normale Art.

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