Mir gefallen Bücher, die an Academys spielen, richtig gut, bei mir kommen da Harry Potter Feelings hoch. Die Belladaire Academy of Athlet hat bei mir genau so ein Gefühl hervorgerufen.

Es ist mein erstes Buch von Maren Vivienne Haase und bin positiv überrascht. Ihr Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen. Das traumhafte Setting hat perfekt zum Sportinternat und zum luxuriösen Monaco gepasst.
Die Charaktere Nike, Ambrose aber auch Aaron haben mir richtig gut gefallen. Anfangs waren die beiden Protagonisten mir etwas fremd, aber je mehr von ihrer Persönlichkeit bzw. Vergangenheit ans Licht gekommen ist, umso besser konnte ich ihre Beweggründe verstehen. Die Lovestory hat sich schnell entwickelt, trotzdem haben die beiden mir ein Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und spätestens da sind mir beide richtig ans Herz gewachsen.

Das Buch hat High Society Vibes mit traumhaftem Academy-Setting und sportlichem Bezug. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der genau so etwas gerne liest.

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Beim Lesen bin ich dank des tollen, einzigartigen, humorvollen und berührenden Schreibstils von Ayla durch die Seiten geflogen. Sie hat ein winterliches Aspen geschaffen, dessen Einwohner und Protagonisten mir sehr ans Herz gewachsen sind. Jede Figur bekommt bei Ayla eine eigene Geschichte und eine individuelle, liebevolle Persönlichkeit.
Paisley und Know haben mein Herz berührt, es gebrochen und dann Stück für Stück wieder zusammengesetzt. Beide haben eine gebrochene Seele und sind trotzdem perfekt füreinander. Know ist der perfekte Bookboyfriend.
Der Snowboardsport und das Eiskunstlaufen nehmen einen großen Teil des Buches ein und sind unglaublich bildlich ausgearbeitet worden.

Das Buch bringt einen zum Lachen, zum Weinen und zum Wohlfühlen. Ayla Dade ist mit diesem Buch zu einer meiner Lieblingsautorinnen geworden und kann es kaum erwarten, erneut nach Aspen entführt zu werden.
Für mich großes Highlight und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

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Für mich ging es zurück ans Waterbury College, wo sich dieses Mal alles um Jasper und Abbie dreht. Ich bin mit gemischten Gefühlen ins Buch gestartet. Jasper war mir alles andere als sympathisch und hat viele offene Fragen bei mir hinterlassen. Fragen, die im zweiten Band aufgeklärt wurden.

Der Schreibstil von Kate Cornell ist locker, leicht, humorvoll und spannend. Die Handlung hat genau dort angesetzt, wo sie im ersten Band aufgehört hat und ich war sofort in der Handlung gefangen. Das Spiel ‚Secret Enemy’ hat dem Buch eine spannende und abwechslungsreiche Handlung gegeben. Die Idee und die Umsetzung ist einfach grandios.

Mit Abbie und Jasper wird die Geschichte von zwei Charakteren erzählt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Abbie ist sehr zurückhaltend, freundlich, tiefgründig und wenn sie nervös ist, kann sie reden wie ein Wasserfall. Ich konnte mich zu hundert Prozent mit Abbie identifizieren. Sie blüht mit Jasper immer mehr auf und erkennt für sich, dass sie in ihrem Leben eine Veränderung vornehmen möchte. Jasper ist anfangs ein abweisender, arroganter und berechnender Charakter. Er möchte keine Freundschaften schließen, sondern sich ausschließlich auf seine ‚Mission‘ konzentrieren. Es gibt für ihn nur ein Problem: Abbie! Jasper erfährt in der Handlung eine persönliche Entwicklung und legt nach und nach seine kalte, harte Schale ab. Die Liebe zwischen beiden ist holprig und leidenschaftlich, trotzdem sind die einfach perfekt füreinander.

Das Buch ist spannend, tiefgründig, überraschend und konnte für mich den ersten Band toppen. Jasper ist für mich die große Überraschung im Buch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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In Twisted Games dreht sich die Geschichte um Bridget von Ascheberg, Prinzessin von Eldorra und ihren Leibwächter Rhys Larsen.

Die Aufteilung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Der erste Teil spielt zeitgleich mit Twisted Dreams und Teil zwei spielt in der Gegenwart, dadurch ist die Entwicklung von Bridget und Rhys über die Jahre für den Leser besser nachzuempfinden.
Die Thematik mit dem Königshaus und einer verbotenen Liebe zwischen Prinzessin und Leibwächter hat nur richtig gut gefallen. Bis zur Hälfte des Buches war es grandios. Danach empfand ich die Beziehung der beiden extrem toxisch und ich habe mich etwas verloren.
Bridget habe ich richtig ins Herz geschlossen. Ihre Entwicklung macht das Buch für mich zu etwas Besonderem. Anfangs war sie noch die junge, schüchterne, unsichere Kronprinzessin und zum Ende ist sie eine starke, taffe, selbstbewusste und bestimmte künftige Königin geworden. Ich liebe Bridget. Sie hat mich so überrascht und begeistert. Mit Rhys kühler und abweisender Art bin ich im Verlaufe des Buches immer schlechter zurechtgekommen. Für mich war er zu toxisch und ich war bisschen enttäuscht.

Insgesamt ist es für mich ein sehr schönes Buch mit einer tollen Thematik und einer sehr starken Protagonistin. Die Liebesgeschichte war mir persönlich etwas zu toxisch und die Story zu overloaded mit spicy Szenen.

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„Feeling it all“ ist der letzte Band der Blackwell Palace Trilogie, indem sich die Handlung dieses Mal um den jüngeren Blackwell Bruder Edward dreht. Dieser Band hat für mich die Bände rund um Paola in den Schatten gestellt.

Der Schreibstil von Ayla Dade ist wie gewohnt grandios und hat mich auch bei diesem Buch durch die Seiten fliegen lassen. Trotzdem hat sich dieses Buch von den anderen unterschieden. Viele Passagen wurden klein und ohne Satzzeichen geschrieben. Einige Gedanken von Edward wurden durchgestrichen. Es hat die Protagonisten authentisch und nahbar gemacht.
Nach Blairs Verrat führen die beiden eine öffentliche Schlammschlacht. Als Blair sich für die Datingshow „A royal Romance“ anmeldet, ahnt sie nicht, dass sie ihrem Kontrahenten über den Weg läuft, den sie eigentlich mit dieser Show vergessen wollte. Gemeinsam mit zehn anderen Prinzessinnen kämpft sie um sein Herz.
Trotz der sehr kitschigen Datingshow gab es viel Spannung, Intrigen, unerwartete Wendungen und Geheimnisse, die endlich ans Licht gekommen sind. Aber auch die Liebe ist nicht zu kurz gekommen.

Blair ist eine starke, schlagfertige und gebrochene Person. Ihre Vergangenheit hat mich schockiert und ich konnte viele ihrer Handlungen nachempfinden. Edward war mir in den ersten beiden Teilen nicht gerade sympathisch und hat in seiner Geschichte mein Herz gestohlen. In dem Moment, als er aufhört, gegen seine Gefühle für Blair anzukämpfen, war es um mich geschehen. Er ist eine verletzte Seele, die trotzdem jeden beschützt, der ihm wichtig ist.

Wenn man dachte, dass die Geschichte um Aprils Tod im zweiten Band sein Ende gefunden hat, dann macht euch auf was gefasst und lest Band 3. Es sind Dinge ans Licht gekommen, die mich überrascht haben und alles verändern.

Für mich ein gelungener Abschluss der Frozen-Hearts-Trilogie und mein erstes Jahreshighlight. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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