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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2019

Ein atmosphärisches Meisterwerk!

Alles okay
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Handlung

Als Marins Leben in Scherben liegt, will sie nur eins: weg. Und zwar an einen Ort, an dem sie niemand kennt und sie sich an nichts von dem erinnern muss, was sie in den letzten 24 Stunden erfahren ...

Handlung

Als Marins Leben in Scherben liegt, will sie nur eins: weg. Und zwar an einen Ort, an dem sie niemand kennt und sie sich an nichts von dem erinnern muss, was sie in den letzten 24 Stunden erfahren musste.
Sie flieht tausende Kilometer an die amerikanische Ostküste, wo sie bald ihr Studium aufnehmen wird. Als das College über die Weihnachtsferien schließt, bleibt Marin allein im Wohnheim zurück. Bis plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür steht, die sie die letzten Monate erfolgreich ignoriert hat.


Meine Meinung

Dieses Buch hat mir unglaublich gut gefallen, denn es war keine mit Inhalt vollgepumpte Geschichte, sondern das wahre Leben. Und zwar genauso verkorkst, wie es leider manchmal ist.

Marin verliert sämtlichen Halt in ihrem Leben und droht, daran zu ersticken. Doch stattdessen steht sie auf, sucht sich ihren eigenen Weg und versucht, alles Vergangene hinter sich zu lassen. Es stellt sich heraus, dass das gar nicht so einfach ist, wie sie es gerne hätte. Denn auch wenn sie nichts als ein Foto ihrer Mutter und ihr altes Handy mitgenommen aus ihrem alten Leben mitgenommen hat, holen sie die Gedanken und Erinnerungen schneller ein, als es ihr lieb ist. Allein die Tatsache, das Marin an dem Vergangenen nichts ändern kann und sich nicht doch noch plötzlich alles auf magische Art und Weise als komplettes Missverständnis rausstellt, habe ich der Autorin hoch angerechnet. Denn die Welt ist leider nicht immer rosa-rot. Das durfte ich letztes Jahr leider selbst erfahren und konnte mich schon deswegen sehr gut mit Marin identifizieren. Ich wäre wahrscheinlich auch geflüchtet, allerdings war ich schon tausende Kilometer von dem Chaos in meinem Leben entfernt, sodass eine Flucht wirklich nicht notwendig war.

Die Dunkelheit, die Marin umgibt, konnte man im gesamten Buch spüren. Und sie hat sich genauso angefühlt, wie bei mir vor etwa einem Jahr. Ich kann bis heute nicht sagen, wie die Autorin das geschafft hat – der Schreibstil erschien mir recht normal. Trotzdem hatte ich das Gefühl, ein wirklich poetisches Werk gelesen zu haben. Ich konnte mir jedes Gefühl, jeden Raum, jede Straße und jeden Laden genauestens vorstellen.
Auch jede Lüge hat sich genauso bitter angefühlt, wie sie es sollte. Man konnte Marins “Gedankenchaos” förmlich spüren.

Nur die Beziehung zwischen Marin und Mabel war ein Aspekt, mit dem ich mich kaum persönlich identifizieren konnte. Da es sehr nachvollziehbar beschrieben war, hat es mich dennoch keineswegs gestört.


Das Cover

Ich könnte dieses Cover stundenlang anschauen! Der Illustrator Adams Carvalho hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich vermute, dass er das Buch selbst gelesen hat, denn die Kombination des Wohnheimzimmers mit dem offenen Meer und einer verlassen aussehenden jungen Frau die suchend im Schnee steht und in die Ferne schaut ist einfach perfekt.
Ein besseres Cover hätte man für diese Geschichte wirklich nicht kreieren können.


Fazit

Es ist wieder eines dieser Bücher, bei dem ich die Autorin einfach nur loben kann – allein schon für ihren Mut, eine so tiefgründige Geschichte zu schreiben, die sich mehr auf die Gefühle der Protagonisten fokussiert, als um ausgeschmückte Handlungen, die nichts zum Kernthema des Buches beitragen. Mir hat es gefallen, dass sie die Welt nicht nur rosa-rot dargestellt hat, sondern das Leben so beschrieben hat, wie es wirklich ist: Unberechenbar, ungerecht und bewegend.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Eine überraschend gute Geschichte!

Begegnung in der kleinen Sommerküche am Meer
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Sehr kurze Romane lese ich eigentlich nur selten. Allerdings gehörte dieses zu einer Serie und damit hat es besonders mein Interesse geweckt. Ich wurde nicht enttäuscht!


Handlung

Lorna lebt auf der ...

Sehr kurze Romane lese ich eigentlich nur selten. Allerdings gehörte dieses zu einer Serie und damit hat es besonders mein Interesse geweckt. Ich wurde nicht enttäuscht!


Handlung

Lorna lebt auf der Insel Mure. Diese braucht dringend einen Arzt, doch niemand möchte auf diese kleine Insel ziehen, um sich dort mit den Wehwehchen der Dorfbewohner auseinanderzusetzen. Zeitgleich wird man in einem Flüchtlingscamp auf Saif aufmerksam, der professionell die verletze Hand eines Jungen versorgt. So wird Saif zum Inselarzt und muss sich dort nicht nur mit fachlichen Problemen auseinandersetzen, sondern auch mit einer fremden Sprache und aufeinanderprallenden Kulturen.


Meine Meinung

Mich hat diese Geschichte positiv überrascht, da sie sich entgegen meiner Erwartungen mit einem sehr ernsten Thema befasst, nämlich der Integration von Flüchtlingen in unser alltägliches Leben. Der Roman hat die kritischen, herzlichen und übertriebenen Reaktionen der Dorfbewohner in den Mittelpunkt gestellt, genauso wie die Sorgen und Nöte von Saif. Dabei hat die Geschichte jedoch trotzdem genug Leichtigkeit mitgebracht, um es als Buch für Zwischendurch zu betrachten. Jenny Colgan hat es geschafft, sich auf eine sehr menschliche Art mit dem Thema auseinanderzusetzen und den Bezug zu den anderen beiden Bänden dabei nicht zu verlieren.

Natürlich gab es auch ein kleines Liebesdrama, denn Lorna findet Saif nicht nur als Arzt toll. Da trifft es sich doch gut, dass sie ihren Vater öfters zu Saif begleiten muss. Oder etwa nicht?
Mehr verrate ich an dieser Stelle lieber nicht – bei einem 160 Seiten langen Buch ist es sowieso schon schwer genug, keine Spoiler zu verbreiten.

Der Schreibstil war genauso, wie man ihn von Jenny Colgan kennt: Flüssig und einfach zu lesen. Wer ihre Bücher mag oder generell gerne sommerlich-leichte Lektüren liest sollte sich also ruhig an diesem Roman wagen.

Zwar sind 160 Seiten nicht viel, aber der Inhalt füllt es so gut aus, dass es nicht nur vor sich hinplätschert. Andere Autoren hätten die Geschichte sicher zu einem 300+ Seiten Buch aufgeblasen. Von daher finde ich es schön, dass Jenny Colgan es auf den Punkt gebracht hat.


Das Cover

Das Cover hat mich nicht umgehauen, aber es ist dennoch einfach und hübsch. Zudem passt es zum Rest der Serie. Es hätte aber genauso gut ein Cover für jedes andere am Meer spielende Buch sein können – nichts deutet darauf hin, worum es in dem Buch geht. Das finde ich persönlich ein bisschen schade.
Zudem würde es auch nicht herausstechen, wenn man es neben mehreren anderen Büchern sieht. Dafür ist das Cover einfach zu gängig und unspektakulär.


Fazit

Ich bin positiv überrascht worden! Jenny Colgan schafft es, auf 160 Seiten eine ganzheitliche Geschichte zu einem relevanten Thema zu erzählen. Trotzdem bleibt sie ihren sommerlichen, leicht zu lesenden Lektüren treu. Definitiv empfehlenswert als eine nette und bedeutungsvolle Geschichte für Zwischendurch!

Veröffentlicht am 27.10.2019

Gar nicht so "einfach"

#Einfach plastikfrei leben
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Ich möchte gerne mehr für die Umwelt tun und Müll zu reduzieren ist definitiv ein Aspekt, bei dem ich mich verbessern möchte. Während Biomüll und Papier relativ gut recycelt bzw. abgebaut werden können, ...

Ich möchte gerne mehr für die Umwelt tun und Müll zu reduzieren ist definitiv ein Aspekt, bei dem ich mich verbessern möchte. Während Biomüll und Papier relativ gut recycelt bzw. abgebaut werden können, sieht das bei Plastik leider anders aus. Daher habe ich mich mit dem Thema “plastikfrei Leben” befasst und dazu das Buch #einfach plastikfrei leben von Charlotte Schüler gelesen.


Das Buch

Nach einer Einleitung zum Thema Plastik gibt es im Buch vor allem Tipps und Tricks, wie man seinen Alltag plastikfrei(er) gestalten kann. Es werden konkret Produkte genannt, die ersetzt werden können und Routinen erklärt, die man in seinen Alltag etablieren kann, um den Plastikfallen zu entkommen. Der Fokus liegt darauf, dass es zwar etwas Mühe erfordert, aber gar nicht so schwer sei.

Das Thema Plastik an sich ist relativ kurzgehalten. Mir ist in dem Kapitel leider ein inhaltlicher Fehler aufgefallen, was dazu geführt hat, dass ich auch den anderen Fakten gegenüber misstrauisch war. Dennoch war es schön auf den Punkt gebracht.

Der größte Teil des Buchs befasst sich mit einem Vier-Schritte-Programm zu einem plastikfrei(er)em Leben. Die einzelnen Kapitel haben sich inhaltlich leider nicht besonders voneinander abgegrenzt und oft wurden die gleichen Aspekte in mehreren Kapiteln wiederholt, wie z.B. der Verweis auf Unverpackt-Läden. In allem Kapiteln fanden sich sehr hilfreiche, konkrete Tipps, was man tun kann, um Plastik aus seinem Alltag zu verbannen. Viele fand ich interessant, aber auch einige schwer umsetzbar bzw. aktuell (noch) nicht mit meinem Leben vereinbar. Das Problem ist aber nicht, dass die Autorin schlecht recherchiert hat, sondern dass es auf dem Markt in vielen Bereichen einfach zu wenige plastikfreie Alternativen gibt.

Leider habe ich mich im Buch allgemein ein bisschen zu sehr “bemuttert” gefühlt.
Für meinen Geschmack wurde zu oft erwähnt, dass es doch gar nicht so schwer sei, auf Plastik zu verzichten. Dafür, dass ein plastikfreies Leben machbar ist, gibt es im Buch genug Argumente, aber einfach ist es meiner Ansicht nach nicht; daran hat leider auch das Buch nichts geändert. Mehr dazu im Abschnitt “Was ich durch das Buch gelernt habe”.


Mein Experiment

Ich habe versucht, einige Ideen aus dem Buch in die Tat umzusetzen. Mehr dazu findet ihr auf meinem Blog bookedout.de

Veröffentlicht am 27.10.2019

Leider nicht so überzeugend wie erhofft

Die 48 Briefkästen meines Vaters
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Ich liebe Post, egal ob Briefe oder Postkarten (und natürlich Bücher, die per Post ankommen). Somit hat mich der Titel gleich angesprochen. Nachdem ich das Buch so oft in der Hand hatte, wurde es irgendwann ...

Ich liebe Post, egal ob Briefe oder Postkarten (und natürlich Bücher, die per Post ankommen). Somit hat mich der Titel gleich angesprochen. Nachdem ich das Buch so oft in der Hand hatte, wurde es irgendwann Zeit, es auch tatsächlich zu lesen.


Handlung

Chiara lebt mit ihrer Mutter in Rom und ist mit dem Gedanken aufgewachsen, dass ihr Vater noch vor ihrer Geburt bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Eines Tages erfährt sie durch einen Wutausbruch der Freundin ihrer Mutter, dass auch die Möglichkeit besteht, dass sie die Tochter eines Matrosen von der französischen Insel Groix ist, mit dem sich ihre Mutter getröstet hatte. Mit sehr sporadischen Informationen reist sie in der Hoffnung, ihren Vater zu finden, auf die Insel. Dort wird ihr eine Stelle als Inselbriefträgerin angeboten, der ihre Nachforschungen erleichtert.
Auf ihrer Reise schließt Chiara schnell eine Familie ins Herz und fühlt sich so sehr zu Hause, wie noch nie. Zudem lernt sie den Schriftsteller Gabin kennen, der mehr als ein Geheimnis mit sich herumzutragen scheint.


Meine Meinung

Die Geschichte fand ich wirklich interessant. Mehr als einmal wendet sich das Blatt, obwohl man als Leser einiges erahnen kann.

Dennoch konnte mich der Schreibstil der Autorin nicht überzeugen. Die Perspektive hat immer wieder gewechselt, genau wie die Zeit. Das mag ich normalerweise sogar sehr gerne, weil sich eine Geschichte dadurch wie ein Puzzle zusammensetzt. Allerdings mag ich es nicht, so angesprochen zu werden, als sei ich eine Figur im Buch (“du heißt xyz”…). Außerdem wurde aus sehr ungewöhnlichen Perspektiven berichtet, z.B. aus der eines Fahrrads, das nicht verstanden hat, warum es einen Namen hat (was für das Buch wohlgemerkt komplett irrelevant war). Es ist bestimmt Geschmacksache, aber für mich war es leider nichts.

Die Figuren waren wiederum gut ausgearbeitet und glaubwürdig. Manche waren mir sehr sympathisch, andere eher nicht; genau wie im richtigen Leben. Zudem haben einige der Charaktere im Buch eine Entwicklung durchgemacht, was ich auch immer schön finde.


Das Cover

Das Cover hat mir gut gefallen und Lust auf das Buch gemacht. Es passt gut zur Handlung und spiegelt einige der Hauptelemente des Romans wider: Die Insel, das Fahrrad und die Briefkästen. Das Cover ist etwas verträumter als die Geschichte selbst, aber das stört mich nicht weiter. Man merkt, dass sich der Grafiker Gedanken zum Buch gemacht hat.


Fazit

Die Handlung war wirklich schön, aber nicht spektakulär – genau, wie man es von einem sommerlichen Roman erwartet. Der Schreibstil war aufgrund der seltsamen Perspektiven leider nichts für mich. Daher vergebe ich alles in allem drei von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Eine andere Art der Traumreise

Wunder & so - Falls ich dich küsse
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Der Klappentext dieses Jugendromans hat mich gleich angesprochen; schon allein, weil ich das Setting sehr interessant fand. Die Geschichte spielt nämlich auf einem Traumschiff, auf dem man sich wie in ...

Der Klappentext dieses Jugendromans hat mich gleich angesprochen; schon allein, weil ich das Setting sehr interessant fand. Die Geschichte spielt nämlich auf einem Traumschiff, auf dem man sich wie in alten Zeiten kleidet und benimmt: Die Reisenden tragen zum Dinner Abendkleid und Frack und werden von Butlern bedient. Wenn dann auch noch eine spannende Handlung hinzukommt, kann ja nichts mehr schief gehen!


Handlung

Die 15-jährige Lou hat die Möglichkeit, zusammen mit ihren Großeltern und einer Freundin Urlaub auf einem Traumschiff zu machen. Doch es handelt sich nicht um irgendeine Kreuzfahrt, sondern man kleidet und benimmt sich wie zu Zeiten der Titanic im Jahr 1912.
Einer der Passagiere bringt Lou ganz durcheinander, denn sie spürt eine merkwürdige Verbindung zu ihm. Als sich dann auch noch herausstellt, dass ein anderes junges Mädchen von einem Stalker verfolgt wird, versucht sie, der Sache auf den Grund zu gehen.


Meine Meinung

Der Auftaktband zu Mara Andecks neuer Trilogie hat mich positiv überrascht! Obwohl das Buch eher eine jüngere Zielgruppe anspricht, hat es mich gefesselt und ich wollte immer unbedingt wissen, wie es weiter geht. Zudem war es nicht so kitschig wie ich es aufgrund des Titelzusatz “Falls ich dich küsse” erwartet habe – ebenfalls ein Plus!

Dafür gab es mehr mysteriöse Momente. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es in dem Roman so viel “Kriminalatmosphäre” geben wird, aber fand es sehr interessant zu sehen, wie die Charaktere in Teamarbeit versuchen, einen Täter zu überführen.

Wer die Figuren wirklich sind, hat sich erst im Laufe des Romans wirklich offenbart. Manche waren genau die, für die ich sie zunächst gehalten habe; bei anderen hat sich das Blatt plötzlich um 180° gewendet und mich komplett überrascht. Das finde ich immer wieder schön mit anzusehen, denn dadurch wird das Buch nicht nur spannend, sondern auch interessant. Ich musste mich wirklich überwinden, überhaupt jemanden in dem Buch zu trauen – jeder hätte der Stalker sein können, denn niemand hatte einen überzeugenden Grund es zu sein bzw. nicht zu sein.

Dennoch waren mir die meisten wirklich sympathisch. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sie einfach nicht speziell genug waren, als dass man sie nicht hätte mögen können.

Ich fand den Spannungsbogen des Romans sehr überzeugend. Anfangs lernt man die Charaktere und Umgebung kennen und schon ist man mitten in der Geschichte! Nach einigen Twists löst sich das Rätsel dann relativ schnell auf, was ich persönlich aber gut fand, denn mehr hätte es auch nicht gebraucht.

Mara Andecks Schreibstil hat sehr gut zur Geschichte und Zielgruppe gepasst. Der Roman ist aus Lous Ich-Perspektive geschrieben und weder übertrieben jugendlich formuliert, noch zu erwachsen. Ich fand Lous Gedankengänge schlüssig und konnte mich dadurch schnell mit ihr identifizieren. Generell hatte ich das Buch ziemlich schnell durch, da nicht nur die Geschichte spannend ist, sondern auch die Sätze sehr flüssig zu lesen sind.


Das Cover

Für meinen Geschmack ist das Cover ehrlich gesagt ein bisschen zu rosa-rot und zu kitschig. Vielleicht empfinde ich es so, weil ich eben nicht die Zielgruppe des Romans bin.
Die Illustrationen um das Herz herum haben mir wiederum gut gefallen.


Fazit

Ich glaube, dass viele junge Mädels sehr viel Freunde mit dem Buch haben werden! Auch als Erwachsene habe ich den Roman sehr gerne gelesen und würde ihn definitiv weiterempfehlen. Der Schreibstil ist flüssig, die Handlung interessant und spannend – was will man mehr!