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Veröffentlicht am 10.07.2024

Rezension: " If we were villains"

If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden
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Inhalt:

In dem Buch „If we were villains” von M. L. Rio geht es um die sieben Freunde Oliver, Alexander, James, Richard, Filipa, Meredith and Wren. Am Anfang des Buches erfährt man, dass Oliver, die Hauptperson ...

Inhalt:

In dem Buch „If we were villains” von M. L. Rio geht es um die sieben Freunde Oliver, Alexander, James, Richard, Filipa, Meredith and Wren. Am Anfang des Buches erfährt man, dass Oliver, die Hauptperson zehn Jahre Lang wegen Mordes im Gefängnis saß. Allerdings weiß man nicht, ob er schuldig ist oder nicht. Nach und nach wird dann offenbart, wie es zu dieser Situation kam. Oliver und seine Freunde gehen alle auf eine elitäre Kunst und Schauspielschule und sind alle begnadete Schauspieler mit einer
großen Vorliebe für Shakespeare. Oliver bemerkt nach und nach, dass seine Freunde zunehmend dieselben Rollen auf der Bühne und im realen Leben spielen. Aber als die Lehre die Casting Rollen tauschen kommt es mehr und mehr zu Rivalität und es wird immer schwere zwischen Schauspiel und realer Welt zu unterscheiden. Dann wird auf einmal einer der sieben Freunde tot aufgefunden und die anderen, stehen ihrer bisher größten Schauspielaufgabe gegenüber: Sich selbst und die anderen davon zu
überzeugen, dass sie unschuldig sind.

Sprache: (ich habe das Buch auf Englisch gelesen)

Als ich das Buch begonnen habe, hatte ich am Anfang Angst davor, dass ich nicht mit dem Englisch klarkommen würde, da der Schreibstil etwas anspruchsvoller war, aber nach den ersten paar Seiten bin ich sehr gut damit klargekommen. Allgemein finde ich M. L. Rios Schreibstil super gut, weil er einem die Atmosphäre des Buches sehr stark vermittelt. Allgemein fand ich den Schreibstil wunderschön, da jedes Wort gut durchdacht gewirkt hat, ohne dass es irgendwie konstruiert oder schwermütig gewirkt
hat.

Meine Meinung (Spoilerfrei):

Das Buch gehört ja praktisch zu den Dark Academia Klassikern, was auch einer der Gründe war, warum ich es gelesen habe, und was soll ich sagen, ich habe es geliebt, die Stimmung, indem Buch war, sehr gut. Es war alles sehr mystisch und sehr spannend, mit teilweise dunklen Elementen. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert.

Auch die Charaktere fand ich supergut ausgearbeitet, sodass man das Gefühl hatte zu wissen, wie jeder Character in einer bestimmten Situation handeln wird und was sie ausmacht.

Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass das Buch wie ein Theaterstück aufgebaut, also in Akte und Szenen statt Kapitel, war, weil es in dem Buch sehr viel um Theaterspielen geht.

Allgemein auch das mit dem Theaterspielen fand ich sehr gut umgesetzt, da man alles sehr gut verstehen konnte, auch wenn man sich nicht wirklich mit dem Thema auskennt und man auch die Liebe, die die Freundesgruppe für das Theaterspielen hat, nachvollziehen kann. Auch die oft mit eingebauten Zitaten von Shakespeare fand ich sehr gut, da es super zu der Stimmung gepasst hat.

Auch das Setting an der Schule fand ich sehr gut gewählt, da ich den Ort als sehr faszinierend und gleichzeitig auch etwas gruselig empfunden habe.

Alles in allem war das Buch meiner Meinung nach sehr gut und ein Muss für alle Dark Academia und Mystery Fans

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Veröffentlicht am 10.07.2024

Rezension "Ruthless Vows"

Ruthless Vows
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Inhalt:
Iris ist nun zurück von der Front in ihrer Heimatstadt Oath. Allerdings musste sie Roman zurücklassen, da er von Dacre gefasst wurde. Verzweifelt wartete sie auf ein Lebenszeichen von ihm und ...

Inhalt:
Iris ist nun zurück von der Front in ihrer Heimatstadt Oath. Allerdings musste sie Roman zurücklassen, da er von Dacre gefasst wurde. Verzweifelt wartete sie auf ein Lebenszeichen von ihm und versucht ihn über die magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen zu erreichen. Als sie dann endlich eine Nachricht erhält, erfüllen sich ihrer größten Befürchtungen. Roman steht unter dem Einfluss von Dacre und kann sich nicht mehr an Iris erinnern. Doch sie gibt nicht auf und es entsteht erneut eine neue Brieffreundschaft zwischen den beiden. Doch diese Mal stehen sie auf den verschiedenen Seiten des Krieges.

Meine Meinung: (Spoilerfrei)

Ich habe auch den zweiten Teil der "Letters of Enchantment Dilogie" geliebt und wurde wieder ein mal in die Welt von Roman und Iris gesogen.

Auch dieses Mal habe ich wieder den wunderschönen Schreibstil von Rebecca Ross geliebt. Sie schafft es einfach jedes mal mich mit ihren Worten zu verzaubern, so dass ich komplett in die Story eintauchen kann und das Gefühl habe an Romans und Iris Seite zu stehen. Gleichzeitig schafft sie es so viele unfassbar schöne Zitate mit einzubauen, was das ganze noch schöner zum Lesen macht.

Ebenfalls haben mir die Charaktere wieder super gut gefallen, es war schön, die bekannten Charaktere, die man in sein Herz geschlossen hat, wieder zu sehen und tolle neue Charaktere kennenzulernen.
Insbesondere Iris und Attie habe ich wieder in diesem Buch geliebt, weil sie einfach so unfassbar stark sind und es schaffen über sich hinauszuwachsen. Gerade Iris, die sich schon im Laufe des ersten Bands stark weiterentwickelt hat, muss wegen der Situation mit Roman noch stärker sein und übe sich hinauswachsen.

Ein weitere spannender Aspekt, der dadurch entstanden ist, dass Roman nun ja auf der Seite von Dacre ist, ist, dass man nun auch den Krieg der Götter von beiden Seiten erfährt und beide Sicht der Dinge erfährt. Auch weiß man teilweise sogar mehr als Iris oder Roman, da man ja aus beiden Perspektiven ließt und was auf der einen beziehungsweise andere Seite gerade geplant wird. Das hat das ganze für mich sogar noch spannender gemacht.

Allgemein erfährt man in diesem Teil auch noch mehr über die Götter insbesondere natürlich über Dacre und Enva, so wie die Hintergründe des Krieges. Dies nimmt aber nicht überhand sondern wechselt sich immer mit vielen spannenden Wendungen der Geschichte ab.

Alles in allem kann ich das Buch wirklich nur jedem empfehlen, da es für mich auf jeden Fall ein Highlighte war und die Dilogie einfach eine wunderbare, spannende Fantasy Geschichte ist.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Was wäre wenn ...

Could it be Love?
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Inhalt:

in dem Buch geht es um die 17-jährige Bonnie, die sich relativ schnell verliebt, aber sich nie traut die Menschen anzusprechen. Sie erstellt lieber Musikplaylisten die sie an die Person erinnern ...

Inhalt:

in dem Buch geht es um die 17-jährige Bonnie, die sich relativ schnell verliebt, aber sich nie traut die Menschen anzusprechen. Sie erstellt lieber Musikplaylisten die sie an die Person erinnern und fragt sich oft, was gewesen wäre, wenn sie ihre Crushes angesprochen hätte. Genau dieser Wunsch wird ihr dann erfühlt, als sie plötzlich in einer Alternativwelt landet in der sie mit ihrer ersten Sommerliebe zusammen ist. Doch es bleibt nicht nur bei einem einzigen Parallelweltensprung. Im laufe der Sprünge findet Bonnie immer mehr über sich hinaus und kommt auch ihrer großen Liebe immer näher.

Meine Meinung: (kann eventuelle Spoiler enthalten)

Bei "Could it be love" ist meine Meinung etwas zwiegespalten, da es für mich sowohl positive Seiten, als auch einige Kritikpunkte gab.

Erstmal zum Positiven. Die Idee an sich hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich Bücher mit Parallelwelten zuvor schon öfter gelesen habe, da die Umsetzung in diesem Buch nochmal anders war, als ich es kannte und die Idee mich dementsprechend auch interessiert hat. Obendrein kam dann noch die Thematik mit der Musik dich ich ebenfalls sehr gut fand, da diese auch gut umgesetzt wurde und man die Lieder währenddem Lesen gut hören konnte.

Auch den Schreibstil fand ich gut, es war leicht in die Geschichte einzutauchen und auch die Orte konnte ich mir sehr gut vorstellen. Das bringt mich auch gleich zum Setting des Buches, denn auch das fand ich gut gewählt, da ich mir Edinburgh durch die Beschreibung sehr gut vorstellen konnte und es ebenfalls dazu beigetragen hat, das eine sehr sommerliche Atmosphäre entstanden ist, die sich durch das ganze Buch hält.

Die Charaktere fand ich an sich ebenso interessant, da man im laufe der Geschichte immer mehr über die Menschen in Bonnies Leben erfährt und herausfindet, warum sie so sind wie sie sind. Bonnie als Hauptcharakter hat mir dagegen teilweise gut gefallen, teilweise nicht. An sich habe ich sie nämlich als starken Charakter empfunden der zu sich selbst steht und sich nicht für andere verbiegt. Aber oft konnte ich ihre Entscheidungen und Wünsche einfach nicht nachvollziehen. Ach die Art wie sie die Alternativwelten gar nicht richtig hinterfragt, sondern immer die Situation genießt ohne sich wirkliche Gedanken darüber zu machen, hat mich zusehens genervt. Allerdings hat mir gerade zum Ende hin ihre Entwicklung wieder besser gefallen, weshalb ich bei Bonnie etwas zwiegespalten bin.

Ein weitere Kritikpunkt für mich war ebenfalls, dass die Alternativwelten am Ende gar nicht richtig erklärt wurden. Man erfährt weder, ob die Welten überhaupt echt sind, noch warum Bonnie dort hinreist und was das alles mit Musik zu tun hat.

Auch hat das Buch mittig für mich sehr an Spannung verloren, da ich von einer Parallelwelt irgendwann nur noch genervt war und mir das so ein bisschen die Lust aufs Weiterlesen genommen hat.

Alles in allem muss ich sagen, dass das Buch einfach nicht mein Buch war und es zwar viele Positive Aspekte gab, aber mich persönlich auch ein paar Sachen gestört haben.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

"Aber ich glaube, es gibt eine magische Verbindung zwischen dir und mir. Ein Band, das nicht einmal die Entfernung zerreißen kann."

Divine Rivals
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Das Buch war super gut und ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.

Inhalt:

In dem Buch geht es um die 18-Jährige Iris Winnow, die sich und ihre Mutter über Wasser halten muss nachdem ein ...

Das Buch war super gut und ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.

Inhalt:

In dem Buch geht es um die 18-Jährige Iris Winnow, die sich und ihre Mutter über Wasser halten muss nachdem ein Krieg zwischen zwei Göttern in ihrer Welt ausgebrochen ist und ihr großer Bruder Forest an die Front beordert wurde. Seid Forest jedoch an der Front vermisst wird, ertränkt ihre Mutter ihren Kummer im Alkohol und Iris einzige Chance besteht darin an ihrem Arbeitsplatz der Oath Gazett zur Kolumnisten befördert zu werden. Allerdings hat sie dort harte Konkurrenz, denn der reiche und arrogante Roman Kitt will die Stelle genauso sehr wie sie selbst. Obwohl die beiden Konkurrenten sind, kommen die beiden sich näher. Doch Iris ahnt nicht, dass Roman durch eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen, die Briefe bekommt, die sie eigentlich an ihren verschwundenen Bruder Forest schreibt.

Meine Meinung: (Spoilerfrei)

Ich habe das Buch sehr geliebt und das lag zu einem Großteil an dem Schreibstil von Rebecca Ross. Sie schafft es nur mit wenigen Worten eine Szenerie zum leben zu erwecken, sodass man das Gefühl hat, an diesem Ort zu sein. Man hat alles bildlich vor sich und kann total in die Geschichte eintauchen. Gleichzeitig befinden sich so viele wunderschöne Zitate in dem Buch, dass ich oft inne halten musste, um mir etwas zu makieren.

Auch die Charaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet, vor allem Iris und Roman, die beiden Protagonisten waren mir sehr sympathisch und vor allem Iris konnte ich sehr gut nachvollziehen. Auch die Charakter Entwicklung im Laufe der Geschichte fand ich sehr beeindruckend. Aber nicht nur die Protagonisten waren sehr authentisch, sondern auch die ganzen Nebenfiguren, sodass ich viele neue Charaktere in mein Herz schließen konnte

Auch die Fantasy Aspekte haben mich sehr überzeugt, da sowohl die und der Krieg zwischen den Göttern, als auch die Verbindung zwischen den Schreibmaschinen sehr gut erklärt waren und man sehr gut die Zusammenhänge in der Welt verstehen konnte.

Ebenfalls unfassbar gut war die Spannung in dem Buch, da durchweg etwas neues passiert ist und es nie langweilig wurde. Es gab viele für mich unerwarteten Wendungen und die Story an sich hat mir sehr gut gefallen.

Alles in allem kann ich, dass Buch nur empfehlen und bin sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

"Die Magie nahm an Fahrt auf und steigerte sich zu einem Wirbelsturm."

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Inhalt:

In dem Buch "a Spark of Time" geht es um das Mädchen Lilly deGray, die zusammen mit ihrem Vater ein Antiquariat, welches verlorene Gegenstände wieder findet, betreibt. Diese Antiquariat ist allerdings ...

Inhalt:

In dem Buch "a Spark of Time" geht es um das Mädchen Lilly deGray, die zusammen mit ihrem Vater ein Antiquariat, welches verlorene Gegenstände wieder findet, betreibt. Diese Antiquariat ist allerdings auf einem Familiengeheimnis aufgebaut. Lilly und ihr Vater können mit Hilfe eines Zahnrates durch die Zeit reisen und beschaffen so die verschollenen Gegenstände. Als also das Antiquariat aber Geldsorgen bekommt, kommt der neue Auftrag grade Recht. Das ganze hat allerdings einen Haken. Um ein verloren gegangenes Schmuckstück einer reichen Familie wiederzufinden, muss Lilly auf die Titanic reisen. Dort trifft sie auf Ray der ungeahnte Gefühle in ihr auslöst und sie muss sich entscheiden, ob sie für ihn gegen die Regeln des Zeitreisens verstößt und ihn mit in die Gegenwart nimmt.

Das Buch ist der erste Teil einer Dilogie und aus zwei verschiedenen Sichten geschrieben.

Meine Meinung:

Schon als ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich die Vermutung, dass ich das Buch lieben würde, da ich Bücher über das Zeitreisen liebe und Kira Licht eine einer Lieblingsautorinnen ist. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht entäuscht.
Das Buch war durchweg spannend und grade die Beschreibungen der historischen Orte allen voran der Titanic waren sehr schön und beeindruckend. Ich hatte während dem ganzen Buch das Gefühl mit den Protagonisten an dem jeweiligen Ort zu sein und konnte mir alles bildlich vorstellen. Während dem Lesen hatte ich teilweise auch immer die Bilder aus dem Titanic Film vor Augen, was mich allerdings nicht gestört hat, sondern eher noch dazu beigetragen hat, dass ich mir die Titanic besser vorstellen konnte. Außerdem steht die Handlung für sich und ist auf keinen Fall eine Nacherzählung des Films, sondern eine eigenständige Geschichte.

Die Spannung blieb über das ganze Buch hinweg aufrecht und es gab keine Stelle in dem Buch die ich als langweilig ansehen würde. Grade dadurch, dass man weiß, dass die Titanic untergehen wird, kann man wunderbar mitfiebern, weil man weiß das Lilly nur begrenzt Zeit hat um ihren Auftrag zu erfüllen.

Auch der geschichtliche Teil des Buches hat mir sehr gut gefallen, da man nebenher sehr viel über die Situation der Menschen und die geselschaftliche Zustände zu der Zeit erfahren hat. Auch über die Titanic hat man logischerweise noch mehr erfahren, wie zum Beispiel welche Menschen wirklich auf der Titanic gewesen sind, welche das Unglück überlebt haben und welche der Orte es wirklich auch auf der Titanic gab.

Ebenfalls haben mir die Charaktere sehr gut gefallen. Allen voran Lilly die ich als sehr authentischen Charakter wahrgenommen habe. Man merkt schnell, was ihr im Leben wichtig ist und kann ihre Entscheidungen sehr gut nachvollziehen. Auch ihre Charaktereigenschaften und ihre dementsprechende Art zu handeln fand ich sehr authentisch, grade da sie nicht perfekt ist und auch mal Fehler macht. Ebenfalls fand ich Lillys Hintergrundgeschichte sehr spannend, da man so ihre Art und ihre Beweggründe noch besser verstehen konnte
Auch den andere Protagonisten Damien fand ich einen sehr interessanten Charakter, dessen Entscheidungen und Beweggründe man gut nachvollziehen konnte. Insbesondere seine Entwicklung im laufe des Buches fand ich sehr gut.


Insgesamt fand ich das Buch sehr gut und bin sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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