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Veröffentlicht am 13.02.2021

Lass dich ins Litersum entführen...

Litersum
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Inhalt:

Litersum Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt …

Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese ...

Inhalt:

Litersum Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt …

Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese Gabe zum Wohle des Litersums einsetzen muss.
Als der junge Detective Chris Lansbury von Scotland Yard sie jedoch verdächtigt, zwei Autoren ermordet zu haben, will sie das nicht auf sich sitzen lassen. Zusammen begeben sie sich über zwei Universen hinweg auf die Suche nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf allerhand Lügen und Widerstände. Malous Verständnis vom Litersum wird auf den Kopf gestellt und bald weiß sie nicht mehr, wem oder was sie glauben soll.
Und dann ist da noch dieses verwirrende Herzklopfen, sobald sie sich in der Nähe des attraktiven, aber grimmigen Lansbury aufhält.
Ob auch das mit einem Kuss ausgelöscht werden kann?
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Mein Name ist Winters, Malou Winters, und ich habe die Lizenz zum Küssen.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es zeigt Bücher und Magie und somit alles, was in diesem Buch wichtig ist. Das Mädchen soll wahrscheinlich Malou sein, die gerade in das Litersum eintritt, zumindest vermute ich das und ich finde es ist eine tolle Idee.

Der Schreibstil der Autorin ist super zu lesen. Lisa Rosenbecker schreibt sehr bildlich, wodurch man sich als Leser alles sehr gut vorstellen kann. Das Buch ist aus Sicht von Malou geschrieben.

Zu Beginn lernt man Malou kennen, eine Anti-Muse. Sie kann Ideen stehlen und bekommt immer wieder Aufträge von der Agentur. Als aber ihre Zielobjekte immer kurz vor ihrem Eintreffen sterben, wird sie misstrauisch und auch die Polizei nimmt Malou ins Visier.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Man begleitet Malou bei einem Auftrag und sieht, wie das ganze überhaupt funktioniert. Auch wenn ich zuerst ein bisschen verwirrt war, wie das Litersum und alles funktioniert, habe ich doch schnell Antworten bekommen, denn Malou geht ihre üblichen Wege und bringt so die Information zum Lesern. Eine Welt, in der alle Buchwelten und Charaktere auch echt sind, was kann man sich als Leseratte mehr wünschen? So gerne würde ich das Litersum einmal besuchen.

Malou war mir sofort sympathisch. Sie ist klug, ein wenig pessimistisch und trotzdem ein toller Mensch. Das merkt man vor allem, wenn sie mit ihrer Mutter spricht. Außerdem ist sie recht schlagfertig, was für einige witzige Momente in dem Buch sorgt, vor allem zusammen mit Lansbury. Neben Malou fand ich Tom, ihren Mentor und einen Buchcharakter sehr interessant. Ich hätte so gerne gewusst, wie sich Buchcharaktere fühlen, wenn sie ihre Welt verlassen und wie es dort aussieht, leider ist man zusammen mit Malou nur in wenigen Geschichten unterwegs und man hört auch nie die Sicht einen Charakters. Aber es gibt ja zum Glück noch einen zweiten Band, vielleicht wird meine Neugierde da gestillt.

Die Geschichte ist mehr wie ein Fantasy-Krimi. Die Leute, denen Malou Ideen rauben sollen, sterben immer kurz bevor sie dort auftaucht. Die Polizeit verdächtigt natürlich Malou, da sie das einzige Bindeglied zwischen den Fällen ist. Malou selbst will auch herausfinden, wer das getan hat und da ihr niemand wirklich helfen will, muss sie es allein mit ihrer Freundin angehen. Ich mochte die Spurensuche und ich mochte den Aufbau der Geschichte. Es wird nie langweilig und durch Lansbury kommt auch Humor dazu. Nicht immer konzentriert sich die Handlung auf die Ermittlungen, aber immer wieder kommen Hinweise dazu und ich hatte am Ende sogar recht, wer hinter all dem steckt.

Es gibt aber auch eine kleine Liebegeschichte, oder eher drei, die sich so im Hintergrund abspielen. Genau die richige Menge um nicht zu viel zu sein. Ich mochte es, dass hier so viele verschiedene Dinge in einem Buch Platz gefunden haben. Spannung, Magie, Geheimnisse, Liebe, es ist für jeden etwas dabei.

Das Ende fand ich sehr gut. Man bekommt zu allem eine Auflösung und noch ein paar sentimentale Momente. Ein perfekter Abschluss für mich und trotzdem habe ich noch nicht genug aus dem Litersum und werde hoffentlich bald den zweiten Band lesen.

Fazit:

Für mich ist Litersum ein rundum gelungenes Buch. Man bekommt sehr viel auf so wenigen Seiten und die Charaktere sind durchwegs sympathisch. Die Autorin hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich will noch mehr aus dem Litersum erfahren. Auf jeden Fall bekommt dieses Buch 5 Sterne von mir.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2021

Ein klein wenig schwächer als Teil 1

Asche im Licht (Das Geheimnis der Schwingen 2)
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Inhalt:

Entflammte Drachenseele
Niemals hätte Sascha gedacht, dass das wohl bestgehütete Geheimnis der Schattendrachen eines Tages ans Licht kommen würde. Doch Colin, der charismatische Prinz der Lichtdrachen, ...

Inhalt:

Entflammte Drachenseele
Niemals hätte Sascha gedacht, dass das wohl bestgehütete Geheimnis der Schattendrachen eines Tages ans Licht kommen würde. Doch Colin, der charismatische Prinz der Lichtdrachen, hat es geschafft, von Saschas wahrer Identität zu erfahren. Aber nicht nur er, sondern auch die Feinde Helions wissen inzwischen um das königliche Geheimnis. Ein Krieg zwischen den Königreichen der Drachen scheint unvermeidlich. Als Colin plötzlich spurlos verschwindet, muss Sascha sich entscheiden: den Thronanspruch und damit ihr Königreich sichern oder den Mann mit den himmelblauen Augen retten, der ungeahnte Gefühle in ihrem Herzen weckt …
Quelle: carlsen.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Mein aufgeregtes Herz schlug mir bis zum Hals, obwohl es irgendwo in meine Bauchgegend gesackt war.

Das Cover sieht wieder genial aus. Die Drachenschuppen zeigen gleich, um was es in dem Buch geht und blau ist sowieso ganz meine Farbe.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich habe das Buch sehr schnell durchgehabt, weil der Stil so flüßig ist und die Geschichte einen so fesselt. Geschrieben ist das Buch wieder aus der Ich-Perspektive von Sascha.

Band zwei schließt direkt an Band eins an, es gibt keinen nervigen Zeitsprung und man ist sofort wieder im Geschehen. So beginnt das Buch sofort spannend mit dem Kampf und obwohl dieser nicht allzu lange dauert, fand ich es als Einstieg doch gelungen. Der Leser wird sofort von der Geschichte gefesselt, ohne dass lange irgendwas besprochen, geplant oder aus dem ersten Band wiederholt wird.

Ich wusste danach aber nicht, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird und dann hat mich die Autorin überrascht. Zuerst dachte ich, dass es viel hin und her zwischen Colin und Sascha geben, wird, dass es lange Beschreibungen geben wird, wie die beiden sich als Herrscher machen und mit welchen Problemem sie zu kämpfen haben und irgendwie hatte ich auch recht, aber die Autorin hat das in einer richtig spannenden Geschichte verpackt. Alte Legenden werden ausgegraben, Geheimnisse werden aufgedeckt und die Frage, ob Colin und Sascha endlich zueinander finden wird bis zum Ende nicht beantwortet. Somit gibt es viel Neues für den Leser zu entdecken und ich war positiv überrascht.

Die Charaktere mochte ich eigentlich alles wieder sehr gerne. Saschas Eltern wurden mir in diesem Band richtig sympathisch, da sie endlich zu ihrer Tochter stehen und sie nicht mehr nur traurig ansehen. Man spürte, dass sich die Verbindung zwischen ihnen stärkt und das fand ich richtig schön. Sascha kam mir auch stärker vor. Zwar waren ihre Entscheidungen nicht immer gut und sie lässt sich sehr von ihrem Herzen leiten, aber im Endeffekt hat sie das getan, was sie für richtig hielt. Unterstützung erhielt sie immer von ihrem Freunden, Rogan, Casper und Bastian. Ach, die drei gehören zu meinen Lieblingen, vor allem Rogan. Er würde alles für Sascha tun, was auch eine bestimmte Szene gezeigt hat. Ich mag den Kerl.

Im Mittelteil hatte das Buch ein paar kleine Schwächen, weil es eigentlich nur lange Reisen und Gespräche waren. Es passierte nicht viel. Das wäre der einzige Kritikpunkt, den ich an dem Buch habe, denn nachdem diese kurze Dürre an Spannung vorbei ist, wird es sofort besser. Man erfährt so einiges, mit dem man als Leser nicht rechnet, was mir aber sehr gut gefallen hat. Die Geschichte der Drachen wird endlich erklärt und zusammen mit den Charakteren lernt man, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Das hat die Autorin wirklich gut gemacht.

Das Ende hat einfach gepasst. Ich hätte mir kein besseres Ende vorstellen können. Auch in diesem Teil war die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund, was ich selbst begrüße. Erst am Ende erfährt man, was aus Colin und Sascha wird. Von mir aus hätte es noch einen dritten Teil geben können, so gut wie die Bücher sind.

Fazit:

Ein kleines bisschen schwächer ist Band zwei schon, aber das tut der Geschichte nicht weh. Sie hat so viel zu bieten und ist insgesamt ganzs anders als Band eins, dass man sie einfach mögen müss. Sascha kam mir stärker und unabhängiger vor, aber auch die anderen Charaktere tragen dazu bei, dass die Geschichte einfach wunderbar ist. Ich vergebe aus für diesen Teil wieder 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2021

Konnte mich wie der erste Teil auch schon begeistern

Palast aus Gold und Tränen
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Inhalt:

Wie weit würdest du gehen, um den Fluch einer Hexe zu brechen?

Ein geheimer Auftrag führt die Dämonenjägerinnen Muireann und Rose an den Zarenhof. Dort soll eine rauschende Hochzeit stattfinden, ...

Inhalt:

Wie weit würdest du gehen, um den Fluch einer Hexe zu brechen?

Ein geheimer Auftrag führt die Dämonenjägerinnen Muireann und Rose an den Zarenhof. Dort soll eine rauschende Hochzeit stattfinden, zu der sämtliche Adelige der umliegenden Länder geladen sind. Muireann und ihre Partnerin hoffen, dort eine Spur jenes Monsters aufzunehmen, das sie gerade jagen.

Doch in der Nacht vor der Trauung verschwindet die junge Braut spurlos. Will einer der Gäste die Hochzeit verhindern? Oder sind übernatürliche Kräfte am Werk? Die Ermittlungen führen tief hinein in die Wälder des Zarenreiches – das Zuhause der zwielichtigen Hexe Baba Yaga.
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das Zauberbuch lag in der Mitte des Raums, direkt auf dem Boden der kleinen Dachkammer.

Das Cover sieht wieder toll aus. Der Stil von Band eins wurde aufgegriffen und neue Elemente, die in diesem Band eine Bedeutung haben, wurden eingebaut. Es sieht ziemlich düster aus und passt daher super zur Geschichte.

Der Schreibstil des Autors ist einfach und schnell zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Muireann, wodurch man sich immer mitten im Geschehen fühlt.

Es ist schon ziemlich lange her, dass ich den ersten Teil gelesen habe. Ich wusste noch so ungefähr was passiert, aber es wird auch in diesem Buch ganz kurz gesagt, was Muireann und Rose bereits durchgemacht haben. Diese kleinen Rückblenden und Einwürfe fand ich sehr hilfreich, da ich ansonsten nicht mehr alles wichtige gewusst hätte.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir dann auch ziemlich leicht gefallen. Muireann experimentiert mit dem Buch und zieht dabei einen Fluch auf sich, der alles andere ins Rollen bringt. Man muss nicht lange auf Action warten, was ich persönlich super finde. Sobald Muireann mit dem Fluch belegt ist, suchen die beiden auch schon Hilfe, vergessen dabei aber ihr eigentliches Ziel nicht.

Für mich war das Buch einfach perfekt. Zu keinem Zeitpunkt wurde es langweilig und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Zuerst dachte ich, dass vielleicht zu viel Handlung in dem Buch stecken würde, weil die Baba Yaga einen Auftritt bekommt, dann noch der Fluch, die böse Hexe und nicht zu vergessen das Zarenreich selbst, in das sich die beiden einschleichen wollen. Alles hängt irgendwie zusammen aber zuerst hatte ich Angst, dass der Autor zu viel will. Dabei hat alles perfekt gepasst. All diese Dinge stehen im perfekten Einklang und so vieles ergibt sich von selbst.

Besonders gefallen hat mir die Baba Yaga. Ich habe schon einige Adaptionen gelesen, die diese Hexe beinhaltet haben, aber so wie sie hier dargestellt wurde, das war neu. Ich hatte keine Angst vor ih, fand sie nicht abstoßend, sondern vielmehr interessant. Am liebsten hätte ich noch mehr von ihr gelesen, aber ihre Geschichte, wie sie so bekannt wurde, war schon ziemlich toll. Der Autor hat sich wirklich selbst übertroffen, wie er die böse Hexe und die Baba Yaga verbunden hat.

Magie kam in diesem Teil nicht zu kurz. Muireann verlässt sich immer öfter darauf und wendet auch einige Zauber selber an. Ihre Wandlung fand ich super, denn zuerst will sie es immer allen anderen, vor allem Rose, recht machen, doch am Ende von Buch steht Muireann für ihre Entscheidungen ein und tut das, was sie glaubt, das am besten ist. Am Ende wirkte sie stärker und selbstbewusster auf mich. Rose hingegen wurde mir immer unsympathischer. Der Kontrast zwischen den beiden ist in diesem Teil ganz arg. Wie sie sich gegen alles sträubt, was mit Magie zu tun hat und wie sie immer ihren Weg als den richtigen darstellen will, ging mir ziemlich auf den Keks.

Es ist nicht verwunderlich, dass es zu Spannungen zwischen dem Paar kommt. Allerdings passiert alles, das mit der Liebesgeschichte zu tun hat, eher im Hintergrund. Die Streits und die Gespräche sind immer Zwischendurch und drängen sich dem Leser nicht auf, sodass man sich auf die eigentliche Handlung konzentrieren kann. Genau nach meinem Geschmack.

Zum Ende hin spitzt sich alles immer weiter zu und dann BOOM. Haut der Autor einfach im letzten Satz noch was unglaubliches raus und dann ist es aus. Vorbei. Das Ende war eines meiner Highlights, weil es so gut gemacht war. Es hatte Spannung, Action, Twists und ganz viel Magie. Am liebsten hätte ich sofort mit Band drei weiter gemacht, aber jetzt heißt es erst einmal gedulden.

Fazit:

Christian Handel entführt uns wieder einmal in eine märchenhafte Welt, die man so schnell nicht mehr verlassen möchte. Muireann und Rose haben auch hier wieder eine Hürden zu überwinden, finden aber auch neue Freunde und stehen für sich selbst ein. Das Buch bietet so viel, ich fand es sogar noch besser als den ersten Teil. Eine klare Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Gelungener Abschluss

When We Hope
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Inhalt

Was, wenn wir doch zu hoffen wagen? Jae-yong ist ein Mitglied der erfolgreichsten K-Pop-Gruppe der Welt, Ella eine ganz normale Studentin aus Chicago. Eigentlich hätte den beiden klar sein müssen, ...

Inhalt

Was, wenn wir doch zu hoffen wagen? Jae-yong ist ein Mitglied der erfolgreichsten K-Pop-Gruppe der Welt, Ella eine ganz normale Studentin aus Chicago. Eigentlich hätte den beiden klar sein müssen, dass eine Beziehung zwischen ihnen unmöglich ist. Nicht nur trennen sie Tausende von Kilometern und mehrere Zeitzonen, auch die Welten, in denen sie leben, sind grundverschieden. Und egal, wie nahe sich Ella und Jae-yong in den letzten Monaten gekommen sind – sie müssen sich nun fragen, ob ihre Liebe stark genug ist, allen Widerständen zu trotzen …
Quelle: amazon.de

Mein Senf dazu

Schon so lange habe ich mich auf das Ende der Reihe gefreut und doch war ich traurig, als es vorbei war. In dem Buch sind so viele Emotionen enthalten, man freut sich mit Ella und weint mit ihr, man hat Spaß mit Jae-yong und doch ist nicht alles super. Hier sind die beiden endlich länger zusammen, und ich habe jede Sekunde von dem Buch genoessen. Es gibt nichts, das ich aussetzen könnte. Lest die Reihe einfach.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Ein tolles Werk

Das Flüstern der Magie
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Inhalt

Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen ...

Inhalt

Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr … Laura Kneidl wird mit diesem Roman alle Fans spannender und romantischer Fantasy begeistern.
Quelle: amazon.de

Mein Senf dazu

Ich hab mich schon so lange auf das Buch gefreut! Und dann hab ich es fast an einem Tag komplett durchgelesen. Ich liebe Fallon und Reed und die Geschichte dahinter, zu keinem Zeitpunkt wurde mir langweilig beim Lesen. Der Liebesanteil in dem Buch ist recht hoch und die Magie eher nebensächlich, trotzdem fand ich es toll, wenn Fallon magische Gegenstände benutzt hat. Manche sind recht nützlich, bei anderen musste ich schmunzeln, wenn davon die Rede war. Das Buch hat mich von vorne bis hinten begeistert.

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