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Veröffentlicht am 13.09.2021

Märchenhaft schön

Der Dieb ohne Herz
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Inhalt:

Es waren einmal ein Mädchen ohne Geschichte und ein Dieb ohne Herz In einer Winternacht taucht in einem Fischerdorf die junge Malina auf. Sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, doch ...

Inhalt:

Es waren einmal ein Mädchen ohne Geschichte und ein Dieb ohne Herz In einer Winternacht taucht in einem Fischerdorf die junge Malina auf. Sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, doch die Sehnsucht nach ihrer Herkunft bleibt unvergessen. Als sie eine Einladung der Königin aus der Stadt der Masken erhält, sieht Malina ihre Chance gekommen. Doch auf dem Weg lauern viele Gefahren, denn ihr Begleiter ist der Dieb ohne Herz und er ist nicht die einzige Märchenfigur, die Wirklichkeit wird. Auf der Suche nach der Wahrheit müssen sie hinter viele Masken blicken auch hinter die eigenen.
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Es war einmal vor langer Zeit, so erzählte man sich, da existierte eine Stadt, in der die Menschen Masken trugen, um ihr wahres Gesicht zu verbergen.

Das Cover ist so so so schön und lädt einfach zum Träumen ein. Es sieht bereits so märchenhaft aus und passt daher sehr gut zur Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Ich fand die Beschreibungen der Stadt wirklich gelungen und konnte mir so alles genau vorstellen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Malina.

Zu Beginn lernt man Malina kennen, die ihrer Ziehmutter einen Gefallen tun will und ihr mehr Aufträge bringen möchte. Darum will sie nach Malufra reisen, zur Königin. Der Weg ist aber nicht ganz unbeschwerlich.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Es startet mit einem kleinen Märchen und bereits da war ich dem Buch verfallen. Ney schafft es einfach immer, dass ihre Märchen magisch sind und den Leser in seinen Bann ziehen. Dieses Schema zieht sich durch das ganze Buch, auf Malinas Reise bekommt sie immer wieder Märchen erzählt, manche davon beinhalten mehr und manche weniger Wahrheit, aber alle sind einzigartig. Das hat mir sehr gut an dem Buch gefallen, es wird somit nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern in einer besonderen Form gleich mehrere. Zuerst versteht man es nicht, aber die Märchen haben hier eine besondere Bedeutung.

Malina mochte ich sehr gern, auch wenn sie hin und wieder ein wenig naiv wirkte. Sie versucht immer das Gute in den Menschen zu sehen und ist immer positiv. Manchmal musste ich dann doch die Augen verdrehen, weil sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sah. Aber das war für das Buch ok, es passte irgendwie zur allgemeinen Stimmung.

Dann ist da noch der Dieb. Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber er konnte mich schnell in seinen Bann ziehen. Dadurch, dass man zuerst nicht viel von ihm weiß, umgibt ihn etwas Geheimnisvolles und das macht ihn noch interessanter. Mit der Zeit lernt man aber mehr über ihn und seine Geschichte und obwohl ich ihn manchmal gehasst habe bleibt er am Ende doch mein liebster Charakter.

Auf Malinas Reise nach Malufra begegnet man noch so einigen anderen Charakteren und ich mochte alle sehr gerne, besonders Rabea und den Maskenverkäufer in Malufra, der war zwar komisch, aber irgendwie hat er mich auch fasziniert. Allgemein finde ich die Charaktere alle toll.

Die Geschichte ist eigentlich eine große Reise, da der überwiegende Teil der Geschichte aus der Reise nach Malufra besteht. Zwischendurch hat es sich ganz kurz gezogen, aber das ging schnell vorüber. Als Malina dann in Malufra ist wurde alles ein bisschen anders und stand im starken Kontrast zum bisherigen Teil des Buches. So kam aber auch Abwechslung in die Geschichte und ich persönlich möchte den Teil mit der Reise noch ein bisschen lieber, weil es da viel mehr zu entdecken gab.

Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte, die aber nicht im Fokus steht und somit nicht zu viel Platz einnimmt. Als es dann aber in Sachen Liebe ernst wurde bewies die Autorin, dass sie auch das sehr gut kann. Ehrlich, auch ich hatte Herzchen in den Augen, weil ich das so gar nicht erwartet habe und es sich ein bisschen wie ein Märchen gelesen hat.

Das Ende war perfekt. Alles wurde rund abgeschlossen und man wird nicht mit Fragezeichen zurückgelassen.

Fazit:

Eine märchenhafte Geschichte die zum Träumen einlädt. Ich mochte Malina und den Dieb und natürlich die Stadt der Masken. Ihre Reise hat mich wirklich ein bisschen an ein Märchen erinnert und ich liebe Märchen. Es gibt so viele tolle Personen und besonders die beiden Schwestern im Wald haben es mir angetan. Schade, dass es nur ein Einzelband ist, ich hätte noch ewig vom Dieb lesen können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.09.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Billionaire Crush
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Inhalt:

Er ist erfolgreich, berühmt und unwiderstehlich. Doch ist er noch derselbe wie damals?

Seit zehn Jahren hat Abby ihre Jugendliebe Hank nicht mehr gesehen. Das heißt, sie hat ihn gesehen, allerdings ...

Inhalt:

Er ist erfolgreich, berühmt und unwiderstehlich. Doch ist er noch derselbe wie damals?

Seit zehn Jahren hat Abby ihre Jugendliebe Hank nicht mehr gesehen. Das heißt, sie hat ihn gesehen, allerdings nur auf dem Cover von Zeitschriften, wo er als der heißeste CEO im Silicon Valley gefeiert wird. Als Hank unerwartet in ihre Heimatstadt zurückkehrt, macht ihr Herz einen unerwarteten Satz – obwohl ihr schnell klar wird, dass Hank sich verändert hat. Der Erfolg ist nicht spurlos an ihm vorübergegangen und sie weiß nicht, ob sie dem Hank von heute ihr Herz noch einmal anvertrauen soll. Doch auch wenn er immer wieder betont, dass er nicht bleiben wird, dass sein Leben nicht mit ihrem kompatibel ist, ist die Leidenschaft zwischen ihnen stärker als Abby es sich je in ihren heimlichen Träumen vorstellen konnte …
Quelle: luebbe.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Echt jetzt, Hank, es geht um einen einzigen Abend. Gib dir ’nen Ruck.“

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich liebe Cover mit Kerlen in Anzügen drauf, vor allem, wenn man nicht das ganze Gesicht sieht. Daher habe ich mich sofort auf das Buch gefreut.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr einfach zu lesen. Da die Kapitel aber immer gewechselt haben und man so einmal aus Sicht von Hank und dann aus Sicht von Abby gelesen hat, habe ich mir schwer getan die Sichten zu unterscheiden. Es hat sich beides gleich gelesen und manchmal wusste ich nicht genau, aus wessen Sicht ich nun lese.

Zu Beginn lernt man Abby kennen, dir an ihrer alten Highschool unterrichtet. Ihr Leben ist gut, bis Hank, ihr ehemaliger Freund wieder in ihrem Leben auftaucht, nur dass er jetzt stinkreich und berühmt ist.

Der Einstieg in das Buch hat mir gut gefallen, Hank wirkte sofort nett auf mich und ich mochte ihn sofort. Starten tut das Buch mit einem Klassentreffen, zu dem Hank nicht gehen will, dann lässt er sich doch überreden, weil er dort Abby, seine Exfreundin treffen wird. An sich ist das ein guter Anfang und ich war gespannt, was dieser Second-Chance-Roman zu bieten hat. Das ist nämlich nicht unbedingt ein Trope, den ich oft lese, der aber durchaus gut sein kann.

Mit Abby hatte ich so meine Schwierigkeiten, sie blieb für mich recht blass und ich konnte keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen. Auch in schweren Zeiten, die sie im Laufe des Buches durchlebt, konnte ich mich einfach nicht mit ihr anfreunden und daher auch nicht mit ihr mitfühlen. Durch den fehlenden Bezug konnte ich mich auch nicht ganz auf die Geschichte einlassen.

Obwohl ich Hank mochte hatte ich auch zu ihm keine Verbindung. Zwar mehr als zu Abby, aber das war auch nicht sonderlich viel. Ich kann einfach über beide Charaktere nicht viel sagen, außer dass Abby gerne unterrichtet und Kindern hilft und Hank zu viel arbeitet. In die tiefere Gefühlswelt der beiden habe ich leider keinerlei Eindruck bekommen und daher blieben sie mir bis zum Ende hin fremd und ich fühlte nicht wirklich mit ihnen mit.

Das erste Drittel des Buches hat mir gut gefallen. Die Chemie zwischen den beiden ist immer noch da und sie kommen sich schnell näher, obwohl sie sich lange nicht mehr gesehen haben. Doch bereits hier gab es so viele offene Fragen, die nie richtig beantwortet wurden. Irgendwann erfährt man zwar, wieso sie vor zehn Jahren Schluss gemacht haben, aber es hat immer, wenn davor darüber gesprochen wurde, viel dramatischer geklungen als es schlussendlich war. So ganz habe ich das dann auch nicht durchblickt, viele Anspielungen haben dann nicht zur Auflösung gepasst.

Ähnlich war es mit anderen Themen, die in dem Buch vorkamen. Es wurde etwas angedeutet oder ein Thema wurde aufgegriffen, aber nur wenn es der Geschichte dienlich war, damit Spannung erhalten bleibt oder sich die Charaktere sehen können. So etwa der Klub, den Hank in der Schule gegründet hat. Ich weiß immer noch nicht, was sie da genau machen, um was es geht oder wie das abläuft, denn der Klub hatte nur den Zweck, dass er zur gleichen Zeit wie Abby in der Schule ist.

Dann sind da noch diese komischen Zeitsprünge. In einem Absatz ist man in der Schule oder die beiden reden miteinander, im nächsten ist eine Woche vergangen und das Gespräch ist über irgendwas, das in dieser Woche passiert ist und man hat als Leser keinen Plan mehr. So gings mir öfter und zuerst dachte ich, dass ich einfach was überlesen habe, aber tatsächlich waren es einfach diese komischen Zeitsprünge.

Am Ende gab es dann noch Drama und hier muss ich einfach SPOILERn. Abby hat Probleme, das weiß man ja, woher genau die kommen werden aber am Ende klar, als ihre leibliche Mutter auftaucht. Aber, tja, die wird in einem Satz erwähnt und es gibt kein Gespräch zwischen ihr und Abby, nichts. Nur eine Reaktion von Abby, die dann Hank wieder zu ihr führt, der davor nach Florida gezogen ist, wegen einem Projekt. Man hätte hier ein so tolles Gespräch zwischen Abby und ihrer Mutter einbauen können, aber das ist nicht passiert. Das hat mich echt frustiert, da alle interessanten Sachen einfach kurz erwähnt wurden und dann weg waren. SPOILER ENDE

Die intimen Szenen fand ich auch zu viel. Sie waren nicht erotisch geschrieben, sondern einfach übertrieben. Einzig der Telefonsex der beiden war gut, alles andere war mir wirklich zu unrealistisch und überspitzt dargestellt. Gleiches beim zu plötzlichen Ende. Abby ändert von einem Tag auf den nächsten ihre Meinung und alles ist gut. Das hat für mich einfach nicht gepasst.

Fazit:

Ich habe mich so auf das Buch gefreut und wurde dann so enttäuscht. Nach dem Lesen war ich bei drei Sternen, aber nachdem ich jetzt diese Rezension geschrieben habe und nochmal alles durchgegangen bin, was mich gestört hat, finde ich zwei Sterne angemessen. Das Buch hat für mich einfach zu viel falsch gemacht und ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen. Sehr schade.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.09.2021

Tolle Geschichte

Burning Soul (Ein Königreich aus Feuer und Schatten 1)
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Inhalt:

Jeder fürchtet sie, aber keiner weiß, wer sie ist
Jung, schön und tödlich wie eine scharfe Klinge – das sind die Eigenschaften einer begnadeten Assassinin, so wie Kaida eine ist. Doch seit der ...

Inhalt:

Jeder fürchtet sie, aber keiner weiß, wer sie ist
Jung, schön und tödlich wie eine scharfe Klinge – das sind die Eigenschaften einer begnadeten Assassinin, so wie Kaida eine ist. Doch seit der grausame Fae-König Oberon im ganzen Land nach rothaarigen Frauen fahndet, muss sie sich im Verborgenen halten und tötet nun Wesen dunkler Magie statt Krieger. Als sie einen neuen Auftrag annimmt, tappt sie ungewollt in eine Falle. Sie wird von einem Fae überwältigt und verschleppt. Kaida stockt der Atem, als sie erkennt, wer ihr Entführer ist: Jace, der Thronfolger der Fae. Der überhebliche Prinz ist im ganzen Land für sein eiskaltes Herz bekannt, aber ausgerechnet Kaidas Anblick scheint etwas in ihm zu schmelzen …
Quelle: carlsen.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Warum müssen Trolle bloß so verdammte Dickschädel sein?“

Das Cover gefällt mir gut, aber da es um Fae und eine Assassinin geht, hätte ich mir hier etwas anderes erwartet, das besser zur Geschichte passt. So sieht man nicht sofort, um was es geht und das Cover ist recht austauschbar.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen und ich kam in dem Buch schnell voran. Geschrieben ist das Buch in der dritten Person, wodurch man genug von allen Charakteren liest, um von allen ein gutes Bild zu bekommen.

Zu Beginn lernt man Kaida kennen, die sich vor ihrem Bruder versteckt. Als sie einen Fae töten soll läuft sie genau dem Prinzen von denen in die Hände und wird ins Schloss gebracht, wo sie zusammen mit anderen Mädchen Aufgaben erfüllen muss.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Die Geschiche geht schnell los und man lernt erst mit der Zeit mehr über die Welt. Dies passiert aber nicht in ewig langen Erklärungen, sondern eher nebenbei, wenn Charaktere sprechen oder sich an etwas erinnern.

Kaida mochte ich sehr gerne, sie wirkt taff und obwohl sie im Laufe des Bucher manchmal sehr naive Entscheidungen trifft, konnte ich es doch irgendwie verstehen. Ihr Leben lang wurde sie schlecht behandelt, angelogen und da weiß man einfach nicht mehr, wem man nun vertrauen kann und wem nicht. Ihre Wankelmütigkeit hat mir manchmal nicht so gut gefallen, aber ansonsten mochte ich sie als Charakter echt gerne.

Jace, den Prinzen, fand ich dann noch besser. Er ist einerseits kalt, mit seinen Geschwistern aber ganz anders und ich mochte seine Art. Wie er über sein eigenes Volk denkt und was er ändern würde hat mir gefallen. Kapitel aus seiner Sicht wären sicher toll gewesen, seine Gedanken hätte ich gerne mehr ausgeführt gehabt, weil er einfach ein so interessanter Charakter ist.

Zuerst hatte ich keine Ahnung, wohin die Geschichte gehen wird. Es wirkte einfach, Kaida soll einen Fae töten. Als sie dann aber entführt wird uns ins Schloss gebracht wird wurde klar, dass mehr dahinter steckt. Die Geschichte war so aufgebaut, dass man immer wieder kleine Hinweise findet, dass mehr hinter Kaida steckt. Man weiß zuerst nicht was, aber mit der Zeit wird es immer klarer und am Ende erfährt man alles in Form von Rückblicken und Gesprächen. Besonders dieser Teil hat mir so gut gefallen, weil da endlich alles aufgedeckt wurde.

Die Aufgaben, die Kaida und die anderen Mädchen zu lösen hatten, haben mich ein wenig an die Hungerspiele erinnert. Jetzt kein neues Konzept, allerdings ist hier alles etwas brutaler und blutiger, was ich persönlich gerne mag. Ich fand den König wirklich interessant. Seine Motivationen würde ich gerne genau erfahren und wie er auf die Aufgaben gekommen ist auch.

Es gibt auch eine Liebesgeschichte, die nicht im Vordergrund steht. Diese war hier eher subtil, was ich persönlich bevorzuge. Das Ende war dann recht offen, was die Spannung für den zweiten Band recht hoch hält.

Fazit:

Ein sehr gelungenes Buch, das nur ganz kleine Schwächen hat. Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und meine Überwartungen übertroffen. Wenn ihr gerne Geschichten mit royalem Setting und Assassinen mögt, die etwas blutig sind, dass seid ihr hier genau richtig. Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Grandioser Abschluss

Throne of Glass – Herrscherin über Asche und Zorn
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Inhalt

Aelin has risked everything to save her people―but at a tremendous cost. Locked within an iron coffin by the Queen of the Fae, Aelin must draw upon her fiery will as she endures months of torture. ...

Inhalt

Aelin has risked everything to save her people―but at a tremendous cost. Locked within an iron coffin by the Queen of the Fae, Aelin must draw upon her fiery will as she endures months of torture. Aware that yielding to Maeve will doom those she loves keeps her from breaking, though her resolve begins to unravel with each passing day…

With Aelin captured, Aedion and Lysandra remain the last line of defense to protect Terrasen from utter destruction. Yet they soon realize that the many allies they’ve gathered to battle Erawan’s hordes might not be enough to save them. Scattered across the continent and racing against time, Chaol, Manon, and Dorian are forced to forge their own paths to meet their fates. Hanging in the balance is any hope of salvation―and a better world.

And across the sea, his companions unwavering beside him, Rowan hunts to find his captured wife and queen―before she is lost to him forever.

As the threads of fate weave together at last, all must fight, if they are to have a chance at a future. Some bonds will grow even deeper, while others will be severed forever in the explosive final chapter of the Throne of Glass series.
Quelle: goodreads.com

Mein Senf dazu

Ok, wow. Ich hatte ja Angst, dass das Buch ab der Hälfte langweilig wird, weil es doch fast tausend Seiten hat, aber das war nicht der Fall. Es war von Anfang bis Ende spannend und durch die vielen Sichtwechsel wurde es nie langweilig. Ich fand es grandios, wie sich am Ende alles gefügt hat und alle Charaktere zusammen gekommen sind. Irgendwie habe ich aber erwartet, dass jemand Wichtiges stirbt, sonst irgendwas Schlimmes passiert oder ein großer Twist kommt, aber die Autorin hatte Anderes im Sinn. Für mich war das ein gelungener Abschluss einer tollen Reihe.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Nicht so stark wie die Vorgänger

Obsidio. Die Illuminae Akten_03
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Inhalt

Kady, Ezra, Hanna, and Nik narrowly escaped with their lives from the attacks on Heimdall station and now find themselves crammed with 2,000 refugees on the container ship, Mao. With the jump station ...

Inhalt

Kady, Ezra, Hanna, and Nik narrowly escaped with their lives from the attacks on Heimdall station and now find themselves crammed with 2,000 refugees on the container ship, Mao. With the jump station destroyed and their resources scarce, the only option is to return to Kerenza–but who knows what they’ll find seven months after the invasion?

Meanwhile, Kady’s cousin, Asha, survived the initial BeiTech assault and has joined Kerenza’s ragtag underground resistance. When Rhys–an old flame from Asha’s past–reappears on Kerenza, the two find themselves on opposite sides of the conflict. With time running out, a final battle will be waged on land and in space, heros will fall, and hearts will be broken.
Quelle: goodreads.com

Mein Senf dazu

Ich habe Gemina wirklich gut gefunden, daher habe ich mich auch schon auf den letzten Teil gefreut, aber ich finde das war der schwächste Band von allen. Asha und Lindstrom sollten irgendwie die Hauptcharaktere sein, aber da die Geschichte sich zum Ende hin bewegt sind die anderen Charaktere fast noch mehr präsent. Was mir aber gefallen hat war, dass AIDEN sehr oft vorkommt und eine sehr starke Entwicklung durchmacht. er zählt definitiv zu meinen Lieblingen der Reihe, nicht nur weil er eine AI ist, sondern weil er sehr interessant ist. Insgesamt ein guter Abschluss, aber nicht ganz so stark wie die vorherigen Bände.

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