Profilbild von BooksHeaven

BooksHeaven

Lesejury Star
offline

BooksHeaven ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit BooksHeaven über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2020

Nicht ganz so stark wie der erste Teil, trotzdem toll

Deeper than Love
0

Inhalt:

Sie dürfen sich nicht lieben, denn ihre Familien sind für immer verfeindet

Seit Whitney Gable zurück in der Stadt ist, ist das Leben von Geschäftsmann Lincoln Riscoff nicht mehr dasselbe. Zu ...

Inhalt:

Sie dürfen sich nicht lieben, denn ihre Familien sind für immer verfeindet

Seit Whitney Gable zurück in der Stadt ist, ist das Leben von Geschäftsmann Lincoln Riscoff nicht mehr dasselbe. Zu lebendig sind die Erinnerungen an ihre eine gemeinsame Nacht, die Lincoln für immer verändert hat, zu stark ist das Verlangen, Whitney wiederzusehen. Und als er ihr das erste Mal nach all den Jahren gegenüber steht, weiß er, dass er sie nicht noch einmal gehen lassen darf! Doch so tief ihre Gefühle füreinander auch sind - der Hass, der ihre Familien einst entzweite, scheint unüberwindbar. Und Whitney und Lincoln müssen sich entscheiden, ob es sich lohnt, für ihre Liebe alles aufzugeben...

Quelle: luebbe.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich fuhr mit Tante Jacki zum Krankenhaus und zitterte in meinen vom Regen durchnässten Klamotten, während sich mein Magen immer stärker zu einem festen Knoten verkrampfte

Das Cover von dem Buch gefällt mir von den Farben her nicht ganz so gut, aber es passt zum ersten Band. Ansonsten kann ich nicht viel dazu sagen, da es eher schlicht gehalten ist.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach und schnell zu lesen. Manche Kapitel sind aus Sicht von Lincoln und manche aus Sicht von Whitney, wodurch man viel mehr von der Story mitbekommt. Alles ist anschaulich und gut beschrieben, Gefühle wie auch Personen, wodurch ich zu allen eine Verbindung aufbauen konnte.

Es ist noch gar nicht lange her, dass ich den ersten Teil gelesen habe und doch habe ich schon so viel wieder vergessen. Dadurch musste ich Anfang ein wenig nachdenken, was da überhaupt Sache war, aber ich war schnell wieder in der Geschichte drinnen und habe diese zusammen mit Whitney und Lincoln erlebt.

Eine Sache, die mich am ersten Band gestört hat, waren die willkürlichen Rückblicke. Das hat sich meiner Meinung nach gebessert. Wenn in der Gegenwart von irgendwas die Rede ist, das in der Vergangenheit passiert ist, kommt ein kurzes Kapitel über diese Sache. Dadurch wird man als Leser nicht im Dunkeln gelassen und kennt sich eigentlich immer aus. Man weiß dann, wieso die Figuren so handeln, wie sie es eben tun.

Whitney und Lincoln mochte ich auch in diesem Band wieder sehr gerne. Lincoln ist super nett zu ihr und möchte ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. Endlich kein Bad Boy oder arschiger Milliadär. Seine Einstellung mag ich wirklich. Whitney kam mir im ersten Band richtig stark vor, hier hat sie aber ein bisschen nachgelassen, da sie dem ganzen Druch nicht mehr so richtig standhalten kann. Man erfährt zwar auch noch mehr von der Vergangenheit, was wirklich zur Scheidung geführt hat und andere pikante Details, aber das liegt so weit zurück und es hat so gewirkt, aös hätte Whitney schon längst damit abgeschlossen.

Die Geschichte selbst war gut, aber einfach zu kurz. Ich hatte nicht das Gefühl, dass irgendwas superwichtiges passiert wäre. Die Details aus der Vergangenheit sind schon sehr interessant, aber in der Gegenwart hat sich die Geschichte nur langsam weiter bewegt und würde ein wenig in die Länge gezogen, mein Gefühl. Lincoln und Whitney kommen sich zwar endlich wieder näher und gestehen sich auch ein, dass da mehr ist, aber ansonsten ist da nicht so viel. Es gibt es bisschen Drama mit ein paar Nebenfiguren, aber auch nichts nennenswertes.

Erst am Ende kommt der große Knall, zuerst hat es den Anschein, als würde das Buch ein gutes Ende haben, nichts fieses und dann kommt das letzte Kapitel und da wird alles zerstört. Wie kann die Autorin das nur machen?! Ich möchte jetzt gerne schon den nächsten Teil haben um zu wissen, wie es mit den beiden ausgeht und wie die Sache am Ende einen Einfluss auf die Geschichte hat.

Insgesamt kann man also sagen, dass dieser Band mehr dazu da war, um Geheimnisse zu lüften und Whitney und Lincoln einander näher zu bringen. Es geht super schnell zu lesen und innerhalb von ein paar Stunden war ich auch schon fertig.

Fazit:

Ein guter zweiter Band, der mit dem ersten nicht ganz mithalten kann. Ich liebe die Geschichte von Whitney und Lincoln zwar immer noch, aber der Band hätte ruhig etwas länger sein können. Und dann dieser fiese Cliffhanger! Wie soll man da das warten überstehen. Ich gebe "Deeper than love" 4 Sterne, da er einfach nicht so stark wie "Richer than sin" für mich war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2020

Was war das?

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 11
0

Inhslt:

Während Oji Hayata in seiner Gewalt hat, erzählt er ihm von dem Plan, dass Takato sich gemeinsam mit Nanoka umbringen will. Schließlich gelingt es Hayata, sich loszureißen, und er ist entschlossen, ...

Inhslt:

Während Oji Hayata in seiner Gewalt hat, erzählt er ihm von dem Plan, dass Takato sich gemeinsam mit Nanoka umbringen will. Schließlich gelingt es Hayata, sich loszureißen, und er ist entschlossen, Nanoka zu retten. Die ist jedoch mit Takato in einem Klassenzimmer eingeschlossen, in das plötzlich Rauch eindringt ...

Meinung:

Bald kann ich nur noch den Zeichenstil als positiv nennen.

Dieser Band war mit Abstand der schlechteste bis jetzt. Ich verstehe Takato nicht und Oji sowieso nicht. Er will Liebe, ist klar, aber weil er sie nicht selbst fühlen kann, will er die von Takato und das erreicht er nur, wenn Takato sich und Nanoka umbringt? Hä?
Ich verstand es nicht wirklich und ich weiß auch nicht, wie Takato das tun wollte. Er liebt sie ja. Zum Glück ist er nicht ganz so doof und entscheidet sich dann noch um.
Hayata bekommt endlich die Heldenrolle, die ihm zusteht und ihn mag ich wirklich noch. Vielleicht weil er auch nicht kapiert, was da eigentlich abgeht.
Das Ende war ok, jetzt nicht übertrieben spannend, aber ich weiß noch nicht, ob ich die letzten Bände auch lesen werde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2020

Es wird nur schlechter

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 10
0

Inhalt:

Nachdem sich Nanoka mit ihren Freundinnen ausgesöhnt hat, steht an ihrer Schule das Schulfest an. Da Nanoka nicht mehr so isoliert ist, traut sie sich, den Vorschlag zu machen, ein Café zu veranstalten. ...

Inhalt:

Nachdem sich Nanoka mit ihren Freundinnen ausgesöhnt hat, steht an ihrer Schule das Schulfest an. Da Nanoka nicht mehr so isoliert ist, traut sie sich, den Vorschlag zu machen, ein Café zu veranstalten. Sie verabredet sich mit Hayata für das Fest, doch dann erhält dieser einen anonymen Anruf, der ihn beunruhigt …

Meinung:

Zeichenstil, wie immer, top. Ich liebe es, wie die Figuren gezeichnet sind und auch alles drumherum.

Die Geschichte geht mir langsam auf dem Keks. Zuerst hab ich die Reihe sehr gemocht, aber jetzt wird es unnötig in die Länge gezogen. Die positive Wandlung von Takato wird hier von Oji wieder komplett vernichtet, er ist jetzt zwar nicht mehr so gehässig, aber seine Gedanken sind wieder da, wo sie vorher waren. Somit hat er erst wieder keinen Abschluss. Oji gehört meiner Meinung nach sowieso in die Klappse, so wie der sich verhält.
Es sollte wahrscheinlich Spannung in diesen Band gebracht werden, aber ich fand es nicht gut. Die Geschichte ist von einer Romanze zu ... keine Ahnung, Psychothriller? geworden. Damit schießt sich die Autorin selbst ins Knie.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2020

Gute Vorgeschichte

Magie der Nacht
0

Inhalt:

Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In’Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, ...

Inhalt:

Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In’Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, wendet er sich schließlich an die verbotene Gilde der Nekromanten. Doch die Schwarzmagier haben ihre eigenen Pläne, was Bredanekh angeht …


Meinung:

Das Cover zu dem Buch gefällt mir recht gut, es passt zum ersten Teil der Hauptreihe und ist auch schon recht düster. Die Dame da soll wohl die Nekromantin sein, warum man nicht Bredanekh genommen hat, um den es eigentlich geht, ist mir schleierhaft.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt einfach und schnell zu lesen, so war ich in knapp einer Stunde mit dem Buch fertig.

Ich kann mich nicht mehr ganz an "Herz des Winters" erinnern, aber den losen Kopf kennen ich noch. Hier wird erzählt, wie Bredanekh kopflos wurde und was ihm passiert ist. In dem gesamten Buch wurde er mir einfach nicht sympathisch. Klar, seine Geschichte ist tragisch, aber es ist keine Ausrede für die Dinge, die er hier tut.
Die Nekromanten fand ich interessant, ebenso die Schlachten, in denen Bredanekh ausgeholfen hat. Für so eine kurze Novelle war ziemlich viel Action drinnen.
Es gibt, wegen der Kürze, einige Zeitsprünge, aber das war abzusehen, da wirklich nur die wichtigen Dinge aus seinem Leben erzählt werden.

Fazit:

Eine gute Ergänzung zur eigentlichen Reihe, damit man weiß, was Bredanekh eigentlich passiert ist und wieso er nur ein Kopf ist. Gerne hätte die Novelle noch länger sein können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2020

Es bleibt spannend

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 09
0

Inhalt:

Hayata erzählt, dass er wegziehen wird. Nanoka ist erschüttert und bittet ihn, nicht fortzugehen. Sie steht momentan sowieso schon allein da und würde so ihren einzigen Verbündeten verlieren. ...

Inhalt:

Hayata erzählt, dass er wegziehen wird. Nanoka ist erschüttert und bittet ihn, nicht fortzugehen. Sie steht momentan sowieso schon allein da und würde so ihren einzigen Verbündeten verlieren. Hayata ist zwar glücklich, dass Nanoka solche Gefühle für ihn zeigt, weiß aber nicht, wie er ihr geben soll, was sie möchte ...

Meinung:

Der Zeichenstil ist wie immer sehr detailreich und man kann die Gefühle super sehen. Bei manchen Mangas merkt man ja gar nicht, wenn sich der Gesichtsausdruck von den Figuren ändert, hier aber schon.

Ich verstehe Nanoka total, dass sie nicht will, dass Hayata weg zieht. Mittlerweile merkt man auch die Gefühle von den beiden ziemlich stark. Wieso er so nüchtern darauf reagiert konnte ich zuerst nicht verstehen, aber in diesem Teil erfährt man dann mehr von Hayata und dann wusste ich auch, wieso es ihn nicht so stört.
Mittlerweile schlägt sich Takato mit Oji rum, den ich übrigens immer noch nicht mag. Takato versucht wirklich das richtige zu tun, hat aber auch irgendwie mit der Vergangenheit abgeschlossen. Seine Entwicklung gefällt mir wirklich gut und auch seine Beziehung zu Nanoka nimmt ganz andere Züge an.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere