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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2020

Konnte mich zuerst nicht fesseln

Der Game Master - Tödliches Netz
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Inhalt:

The VirtNet offers total mind and body immersion, and the more hacking skills you have, the more fun it is. Why bother following the rules when it’s so easy to break them? But some rules were ...

Inhalt:

The VirtNet offers total mind and body immersion, and the more hacking skills you have, the more fun it is. Why bother following the rules when it’s so easy to break them? But some rules were made for a reason. Some technology is too dangerous to fool with. And one gamer has been doing exactly that, with murderous results.
The government knows that to catch a hacker, you need a hacker. And they’ve been watching Michael. If he accepts their challenge, Michael will need to go off the VirtNet grid, to the back alleys and corners of the system human eyes have never seen—and it’s possible that the line between game and reality will be blurred forever.

Meinung:

Ich liebe ja The Maze Runner von den Autor, so war ich sehr gespannt auf diese Reihe von ihm. Zuerst konnte mich das Buch nicht so packen, da es doch eher für jüngere Leser geschrieben wurde, aber dann ab der Hälfte wurde es viel besser und sehr viel spannender. Am Ende war es ein richtige Pageturner und alles was man zu wissen glaubte wurde auf den Kopf gestellt. Ich habe richtig mit Michael mitgefiebert. Hätte es einen besseren Start gehabt, würde das Buch sicher ein Highlight von mir sein, so leider nicht.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Muss man drauf Lust haben

Lichterglanz & Dunkelschatten
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Inhalt:

Wir können versuchen, sie zu verdrängen, hoffen, sie zu vergessen, sie über Jahre hinweg verleugnen, aber sie werden auf ewig ein Teil von uns sein.

Tollpatsch & Freak Begriffe, mit denen Erin ...

Inhalt:

Wir können versuchen, sie zu verdrängen, hoffen, sie zu vergessen, sie über Jahre hinweg verleugnen, aber sie werden auf ewig ein Teil von uns sein.

Tollpatsch & Freak Begriffe, mit denen Erin Summer sich zu hundert Prozent identifizieren kann, denn ihr Leben ist alles, aber nicht normal …
Unerklärliche Ohnmachtsanfälle und ihre eigenwillige Art sorgen nicht unbedingt dafür, dass sie zu den beliebtesten Mädchen der Schule gehört, aber wer braucht schon den Segen aller, wenn er eine genauso verrückte beste Freundin hat?
Blöd nur, dass auch die kein Patentrezept gegen Erins plötzlich auftretende Wahnvorstellungen besitzt. Doch was ist, wenn es gar keine Wahnvorstellungen sind?
Von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr wie zuvor. Verfolgt von Schattengestalten und mysteriösen Männern findet sich Erin in einem tödlichen Spiel wieder basierend auf einer Vergangenheit, von der die Waise bisher keine Ahnung hatte.
Vier Generationen der Feindschaft und Annäherung, zwei Magien und ein Geheimnis, das alles besiegeln wird.
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Nichts durchbricht das Schweigen, das sich auf der Erde ausgebreitet hat.

Das Cover von dem Buch finde ich toll, es zeigt zwei Gegensätze, Sonne und Schatten und passt so auch perfekt zum Inhalt. Ich mag die Farben und das Düstere, das ds Cover ausstrahlt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, man kommt schnell durch das Buch und dadurch, dass man immer abwechselnd aus Sicht von Erin und Finley liest, kann man beide Protagonisten besser verstehen. Erzählt wird immer aus der Ich-Perspektive.

Zu Beginn lernt man Erin kennen, die immer wieder in Ohnmacht fällt. In letzter Zeit aber sieht sie auch Dinge, die nicht da sind und fühlt sich immer wieder verfolgt. Als sie von jemandem angegriffen wird weiß sie, dass da etwas nicht stimmt.

Ich habe bereits ein anderes Buch der Autorin gelesen, das mir recht gut gefallen hat, als ich dann bei der Leserunde ausgelost wurde, habe ich mich riesig gefreut. Das Buch habe ich an nur einem Tag beendet, das sagt ja schon einiges aus. Der Einstieg war für mich recht einfach, man lernt zuerst Erin kennen und bekommt immer wieder ein bisschen was von Finley eingestreut, wodurch bereits einige Fragen aufkommen. Was er ist und wieso er Erin verfolgt erfährt man dann recht bald, zuerst kann es ein bisschen verwirrend sein, aber das machte mir nichts aus.

Zuerst beginne ich mit den Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben. Hier haben wir einmal die Klischees. Achtung, es könnten Spoiler folgen! Erin ist die Letzte ihrer Art, sie ist sehr stark, hat aber keine Ahnung von ihrern Kräften. Kennen wir schon alles. Ihre Eltern sind tot und sie wächst bei Holly auf, die, wie sich herausstellt doch mit Erin verwandt ist und auch über ihr Geheimnis bescheid weiß. Ein wirklich großes Klischee, das man in jedem zweiten Jugendbuch finden kann. Dann gibts noch den netten Herrn, der ein bisschen ominös ist und sich dann als der Böse herausstellt. Weiters noch Finley, der zuerst auf Seite der Bösen steht, dann die Wahrheit über seine Vergangenheit erfährt und die Seiten wechselt. Ehrlich, ich kann das schon nicht mehr lesen, weil es einfach immer das Gleiche ist und dem Leser somit die Überraschung nimmt.

Neben den Klischees war Erin nicht mein liebster Charakter. In den unpassendsten Momenten macht sie sarkastische Bemerkungen, macht etwas dummes und muss gerettet werden, oder verhält sie wie ein aufmümpfiger Teenager. Wäre ich nicht in der Stimmung für das Buch gewesen, hätte ich durchgehend die Augen verdreht. Auch ihre Freundin Nelly ging mir auf den Keks. Bei der ist irgendwas komisch, ich weiß nur noch nicht, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.

Aber das Buch war keinesfalls schlecht! Wie gesagt, ich habe es an einem Tag gelesen, da ich einfach wissen wollte, wie es weiter geht. So viele Fragen werden aufgeworfen und man will als Leser einfach herausfinden, wer Alistair ist, was Duneklschatten sind, was Springer sind, was die Quelle ist und so viel mehr. Es gibt in dem Buch einiges zu entdeckent und ich wollte alles wissen. Zu meinem Leidwesen wurden nicht alle Dinge im ersten Band beantwortet, darum muss ich wohl bald den zweiten Lesen, damit ich alles erfahre.

Finely mochte ich auch ziemlich gerne. Er wirkt eigentlich recht cool und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Seine Geschichte ist ziemlich tragisch, hat mich aber auch am meisten beeindruckt. Irgendwie ist klar, was weiter mit ihm passiert, trotzdem war er mein Liebling in dem ganzen Buch.

Ansonsten war das Buch auch sehr spannend. Man lernt viele Dunkelschatten kennen, liest hin und wieder aus Sicht von Alistair, was alles noch besser macht und lernt auf sowas wie einen Gott kennen. Der Kerl war klasse und alles was man von ihm erfahren hat, hat mich noch mehr neugierig gemacht. Allgemein waren die Nebencharaktere immer die, die mehr Spannung gebracht und mehr Fragen aufgeworfen haben. Einmal den Gott, dann Alistair und natürlich Will. Bei Will hatte ich so meine Vermutungen, die sich aber nicht ganz so bestätigt haben.

Das Ende war dann richtig spannend. Man weiß als Leser immer noch nicht alles aber ziemlich viel und der große Kampf steht noch bevor. Ich bin schon gespannt, wie die Dilogie enden wird!

Fazit:

Trotz meiner Kritikpunkte hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Wer gerne das typische Jugendbuch liest hier gut beraten, alle anderen werden keine Freude mit dem Buch haben. Für mich war es gerade eine gute Ablenkung und ich war total gefesselt von der Geschichte. Ich gebe dem Buch 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Nicht ganz so stark wie der erste Teil, trotzdem toll

Gemina. Die Illuminae Akten_02
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Inhalt:

Moving to a space station at the edge of the galaxy was always going to be the death of Hanna’s social life. Nobody said it might actually get her killed.

The sci-fi saga that began with the ...

Inhalt:

Moving to a space station at the edge of the galaxy was always going to be the death of Hanna’s social life. Nobody said it might actually get her killed.

The sci-fi saga that began with the breakout bestseller Illuminae continues on board the Jump Station Heimdall, where two new characters will confront the next wave of the BeiTech assault.

Hanna is the station captain’s pampered daughter; Nik the reluctant member of a notorious crime family. But while the pair are struggling with the realities of life aboard the galaxy’s most boring space station, little do they know that Kady Grant and the Hypatia are headed right toward Heimdall, carrying news of the Kerenza invasion.

When an elite BeiTech strike team invades the station, Hanna and Nik are thrown together to defend their home. But alien predators are picking off the station residents one by one, and a malfunction in the station’s wormhole means the space-time continuum might be ripped in two before dinner. Soon Hanna and Nik aren’t just fighting for their own survival; the fate of everyone on the Hypatia—and possibly the known universe—is in their hands.

But relax. They’ve totally got this. They hope.
Quelle: goodreads.com

Meinung:

Ich habe bereits Illuminae geliebt und diesen Schinken habe ich auch in zwei Tagen beendet. Ein bisschen hat mir hier die KI Aiden gefehlt, denn der hat den ersten Teil erst so richtig gut gemacht, aber dennoch war die Handlung spannend, die Charaktere ausgereift und alles in allem war das Buch wieder ein totales Highlight. Dieses Mal haben die Helden gegen eine Gruppe von BeiTech anzutreten, die eine ganze Station zerstören wollen. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, einfach grandios.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Enttäuschend

The Perfectionists - Lügen haben lange Beine
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Inhalt:

In Beacon Heights High, Nolan Hotchkiss is king. His charm, wealth and good looks are deceptively seductive, and many are the students whose lives and reputations have been ruined by it. All while ...

Inhalt:

In Beacon Heights High, Nolan Hotchkiss is king. His charm, wealth and good looks are deceptively seductive, and many are the students whose lives and reputations have been ruined by it. All while Nolan continues to reign, unquestioned and undisrupted. Until now, that is.

Mackenzie, Ava, Julie, Caitlin and Parker seemingly don’t have much in common. Each has their own friends, dramas and goals. But one thing they do share: they all have a deep hatred of Nolan Hotchkiss. And they all think it’s about time he paid for what he’s done. They come up with the perfect murder – a hypothetical murder, of course. It’s all wishful thinking … until they wake up one morning to find that their wish has come true. Nolan has been killed – in exactly the way they planned. The thing is, they didn’t do it. So who did?
Quelle: goodreads.com

Meinung:

Ich mochte andere Bücher der Autorin richtig gern, aber bei diesem hier war ich die meiste Zeit nur gelangweilt. Es passierte nichts außer ein bisschen Teenie-Drama, es kam keine Spannung auf und mir war eigentlich egal, wer der Mörder ist. Für mich waren alle Figuren gleich, hatten keine Tiefe, bis auf Parker, und daher konnte ich auch keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Leider hat mir dieses Buch nicht so gut gerfallen, obwohl der Plot ganz vielversprechend kling. Insgesamt war es also leider kein Buch für mich.

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Viel besser als erwartet

Zweite Heimat – Die Reise der Celeste
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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Das Schicksal der Menschheit liegt in ihren Händen …

Als die CELESTE mit den ersten Kolonisten zum Mars aufbricht, beschließt das außerirdische ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Das Schicksal der Menschheit liegt in ihren Händen …

Als die CELESTE mit den ersten Kolonisten zum Mars aufbricht, beschließt das außerirdische Volk der E’Kturi, dass eine Beobachtung der Menschheit aus der Ferne nicht länger genügt. Um die von den Menschen ausgehende Gefahr einzuschätzen, senden die Außerirdischen ebenfalls ein Schiff aus, das noch vor den Kolonisten den Mars erreicht. Lajunen, der Kapitän der CELESTE, erhält den Auftrag, für eine positive Beurteilung der E’Kturi zu sorgen – mit allen Mitteln.
Quelle: droemer-knaur.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ein einzelner Schweißtropfen lief Alvar Lajunen den Rücken hinauf.

Das Cover finde ich nicht so beeindruckend, da ich aber die Autorin sehr gerne mag, wollte ich auch ihr neuestes Buch lesen. Auf dem Cover sieht man nur dem Mars und sehr viel rot. Ungefähr so stelle ich es mir auch da oben vor.

Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, wodurch man immer wieder Sichtwechsel hat und somit das große Ganze im Blick hat. Schwer getan habe ich mir nur mit den Namen der E’Kturi, aber ansonsten war das Buch sehr verständlich.

Zu Beginn lernt man Alvar und seine Frau Hana kennen. Sie haben sich für die Mission der Celeste gemeldet und Alvar wird sogar Kommandant des Schiffes, Hana hingegen muss auf der Erde bleiben. Als sie aber beim Mars ankommen erwartet sie schon jemand.

Ich war zuerst recht unsicher, ob ich das neue Buch von Madeleine Puljic lesen sollte, habe mich aber dafür entschieden. Und ich bereue diese Entscheidung keine Sekunde! Zuerst hatte ich Angst, dass hier viel technisches Zeug drinnen ist und die Aliens nicht real wirken, sondern irgendwelche grünen Männchen sind, aber ich habe mich zum Glück getäuscht.

Schon der Einstieg ist mir leicht gefallen, denn es geht gleich los mit dem Start der Celeste. Es wird sich nicht lange mit Erklärungen aufgehalten, dennoch weiß man als Leser, was los ist. Auch die Reise hin zum Mars hat nicht allzu viele Seiten in Anspruch genommen, was ich als positiv empfinde. So kann man sich viel besser auf das Wesentliche konzentrieren. Recht schnell ist die Celeste beim Mars und ab da beginnt dann die eigentliche Geschichte. Bis hierhien fand ich es schon gut gemacht, aber alles was danach noch auf dem Mars passiert, hat mir wirklich gut gefallen.

Beginnen wir mit den E’Kturi. Normalerweise stellt man sich Aliens dünn, groß und grün, oder wie ein mutiertes Insekt vor, welches nicht sprechen kann und die einfach nur die Menschen ausrotten wollen. Hier wurde ein komplett anderer Ansatz gewählt, was ich spannend fand. Hier sind die Aliens zwar groß und haben ein bisschen was von Insekten, sie sind aber auch unheimlich klug und den Menschen bei vielem voraus. Ich mochte alle Stellen, bei denen Alvar mit den E’Kturi geredet hat. Gerne hätte ich noch mehr von ihrem Volk erfahren, aber man kann nicht alles haben.

Die E’Kturi sind also auf dem Mars um zu beurteilen, ob die Menschen würdig sind um in ihre komische, spezielle Gruppe aufgenommen zu werden. Alvar gibt hier wirklich alles, um eine positive Beurteilung herbeizuführen, aber wie sollte es anders sein, sind nicht alle Crewmitglieder mit seiner Strategie einverstanden. Das Buch zeigt deutlich, dass der Mensch einfach nicht aus seiner Haut kann. Sieht er eine Bedrohung, muss sie vernichtet werden, auch wenn ein anderer Plan ebenso logisch klingt und den Tod nicht beinhaltet. Misstrauen wird gesät, Freunde werden zu Feiner und ein interner Krieg beginnt. Das Buch kann auf eine gewisse Weise eine Kritik am Menschen selbst sein, oder einfach zeigen, dass wir nicht so gut sind, wie wir glauben zu sein.

Neben den Geschehnissen am Mars liest man aber auch öfter, was gerade auf der Erde passiert, immer aus Sicht von Hana. Hier wird ebenso der Krieg gegen die fremde Spezies vorbereitet, denn einfach mit ihnen reden und abwarten, was die Beurteilung bringt, wäre gegen die Natur der Menschheit. Ich selbst habe viele Entscheidungen der Machtträger nicht verstanden, wieso sie nicht abwarten, wenn sie doch sehen, dass die E’Kturi nicht angreifen. Aber vielleicht verstehe ich es auch nur nicht, weil ich nicht in einer solchen Position bin.

Die Geschichte selbst hat sich eher langsam weiter entwickelt, es wurde aber immer ein Spannungsbogen gehalten. Das Ende vom Buch hat mir dann sehr gut gefallen, ich wusste bis dahin auch nicht, dass es sich hier um einen Einzelband handelt. Alles wurde rund, das Ende hat gepasst, keine Fragen blieben für mich offen. Ich fand den ganzen Ausgang der Handlung ziemlich gut, zuerst kommt noch mehr Spannung dazu, ein Verrat, und doch ein positives Ende. Ich habe nicht damit gerechnet, dass mir das Buch so gut gefallen wird.

Fazit:

Dieses Science-Fiction Buch hat mich komplett überrascht. Ich habe nicht mit einer solch tollen Geschichte und so verschiedenen Charakteren gerechnet. Die E’Kturi waren auch ganz anders als Aliens in anderen Büchern und die meisten von ihnen mochte ich sogar ziemlich gerne. Ich gebe dem Buch 4 Sterne, da mir hin und wieder ein bisschen die Spannung bzw. der Fortgang der Handlung gefehlt hat.

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