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Veröffentlicht am 07.02.2020

Gelungen

Das Erbe der Elfen
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Inhalt:

Seit dem blutigen Überfall auf Cintra ist Cirilla, die Thronerbin des Reiches, verschollen. Gerüchte werden laut, dass sie vom Hexer an einen geheimen ...

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Inhalt:

Seit dem blutigen Überfall auf Cintra ist Cirilla, die Thronerbin des Reiches, verschollen. Gerüchte werden laut, dass sie vom Hexer an einen geheimen Ort gebracht wurde. Es scheint, als besitze sie großes magisches Potenzial. Oder ist sie nur das Medium einer bösen Macht?
Quelle: dtv.de

Meinung:

Die Stadt brannte.

Das Cover ist einfach nur der Hammer. In Echt sieht es noch viel besser aus und fühlt sich auch ganz toll an. Es passt atmosphärisch auch gut zum Inhalt und strahlt auch schon Düsternis aus. Ich finde sie auch sehr viel schöner als die vorherigen Ausgaben.

Der Schreibstil des Autors ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit wurde es immer besser und ich kam dann auch schneller voran. Es sind sehr viele Perspektivenwechsel und komische Satzbauten vorhanden, doch man gewöhnt sich relativ schnell daran.

Zu Beginn lernt man Ciri und Geralt kennen. Cintra wurde zerstört und das Mädchen genießt eine Ausbildung in Kaer Morhen.

Puh ja, ich weiß gar nicht, wo ich hier beginnen soll. Wenn ihr das Spiel, die Serie oder die Vorgeschichte zu diesem Buch nicht kennt, würde ich euch empfehlen, eines davon zuerst zu schauen, lesen oder zu spielen. Die Welt an sich ist sehr verwirrend, es gibt viele Figuren und Zusammenhänge, die man ohne Vorwissen nicht versteht.

Der Aufbaue der Geschichte ist einzigartig. Man liest nicht eine zusammenhängende Geschichte, sondern immer wieder Ausschnitte aus dem Leben von Ciri oder Geralt. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Kapitel gar nicht wirklich zusammen hängen, sondern einfach koexistieren. Man muss hierzu sagen, dass die Kapitel sehr lang sind und immer mindestens 50 Seiten umfassen, das Buch besteht nur aus 7 Kapiteln. Ich habe also pro Tag ein Kapitel gelesen und es gab für mich nie Schwierigkeiten ins nächste Kapitel einzusteigen.

Ciri ist hier eindeutig die Hauptperson, von ihr liest man am meisten. Sie entwickelt sich in der Geschichte wirklich weiter und auch ihre Beziehung zu Yennefer und Geralt wird wirklich gut dargestellt. Was genau allerdings ihre Rolle in dem Ganzen ist und was noch auf sie zukommen wird, bleibt noch unklar. Geralt kommt mir persönlich zu kurz. Ich liebe den Kerl einfach, mit seiner nachdenklichen, aber auch direkten Art. Er geht Dinge ganz anders an als andere und versucht immer das richtige zu tun. In einigen Dialogen kommt das ganz gut hervor.

Allgemein punktet das Buch durch seine ausdrucksstarken Dialoge. Es reden nicht immer die gleichen Menschen miteinander, zweimal sind es sogar große Menschengruppen, aber der Inhalt von diesen Gesprächen konnte mich fesseln. Man konzentriert sich nicht direkt auf die Geschichte, indem man sie erzählt, sondern man redet darüber in Dialogen. So habe ich vieles Erfahren, was ich vorher nicht wusste, oder bekam Bestätigungen zu Dingen, die nur angedeutet wurden bis dahin. Für mich waren die Dialoge einfach das allerbeste an dem Buch. Besonders gegen Ende, als sich Yennefer und Ciri viel unterhalten haben, konnte man die Persönlichkeiten von beiden besser ergründen. Allein durch die Beschreibungen wäre mir das nicht gelungen.

Als ich begonnen habe, hatte ich recht bald Angst, dass das Buch langweilig wird, weil wirklich nicht viel passiert. Aber als ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, ging es rasch weiter und ich wurde auch immer mehr in die Geschichte hinein gezogen. Ich finde aber auch, dass man diese Art von Buch mögen muss und es sicherlich nicht für jeden geeignet ist.

Fazit:

Als Einstieg in die Hexer-Welt eignet sich dieses Buch wirklich nicht. Man sollte zumindest die Serie vorher gesehen haben, wenn man schon die Vorgeschichte nicht lesen möchte. Auf der einen Seite ist das Buch sehr anspruchsvoll, aber auf der anderen passiert nicht viel und man kann jedes Kapitel relativ unabhängig von den anderen lesen, man muss also nicht alles an einem Stück durchlesen. Besonders die Figuren sind aber sehr gut ausgearbeitet und man bekommt einen sehr schönen Einblick in ihren Charakter, allein schon durch die Dialoge. Mich konnte das Buch auf jeden Fall fesseln und ich vergebe 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.02.2020

Band eins war für mich besser

Someone Else
7

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Ist ein Moment des Glücks wirklich den Preis unserer Freundschaft wert?
Eigentlich könnten Cassie und Auri das perfekte Paar sein: Sie sind beste ...

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Inhalt:

Ist ein Moment des Glücks wirklich den Preis unserer Freundschaft wert?
Eigentlich könnten Cassie und Auri das perfekte Paar sein: Sie sind beste Freunde, wohnen zusammen und teilen ihr größtes Hobby – die Fantasyliteratur. Und obwohl Cassie das Gefühl hat, dass niemand auf der Welt sie besser kennt als Auri, scheinen die beiden manchmal Welten zu trennen. Während Auri Football spielt, viele Bekanntschaften hat und gern unter Menschen geht, zieht Cassie sich lieber von der Außenwelt zurück und pflegt einen kleinen, aber engen Freundeskreis. Doch je mehr Zeit vergeht und je stärker ihre Gefühle für Auri werden, desto größer ist ihre Angst, dass das, was sie und Auri verbindet, vielleicht nicht so stark ist wie das, was sie trennt …


Quelle: luebbe.de

Meinung:

Ich stieß ein Quietschen aus und zappelte aufgeregt in meinem Bett herum – meine Version eines Freudentanzes.

Das Cover unterscheidet sich nur leicht vom ersten Band. Es hat andere Farben, aber das war es dann auch schon. Ich persönlich mag die Cover aber sehr gern, dieses rauchige und die leichten Farben passen einfach gut.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Das komplette Buch ist aus Cassies Sicht geschrieben, wodurch man Auri leider nur durch ihre Augen sieht und seine Gedanken nicht lesen kann. Einige Dinge wurden mir etwas zu ausführlich beschrieben oder in die Länge gezogen, ansonsten kann ich beim Stil aber nichts anmerken.

Man kennt Auri und Cassie bereits aus dem ersten Band. Sie sind Mitbewohner, aber da war schon immer ein kleiner Funke zwischen ihnen.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich den ersten Band sehr gerne mochte. Er hatte seine Längen, aber insgesamt war er gut. Bereits da mochte ich Cassie und Auri sehr gern und habe mich daher auf ihr Buch gefreut. Der Einstieg fiel mir leicht, man braucht nicht unbedingt Vorkenntnisse und Cassie ist an sich ein toller Charakter. Recht schnell merkt man als Leser, dass da mehr zwischen ihr und Auri ist, auch wenn sie es immer als beste Freunde abschreiben versuchen. Noch offensichtlicher geht es ja gar nicht. Auri ist einfach perfekt für sie.

Und damit komme ich auch schon zu meinem ersten Kritikpunkt. Auri ist perfekt. Also mehr als perfekt, so einen perfekten Typen gibts gar nicht. Ich mag Auri ja wirklich, aber er ist in dem ganzen Buch so bemüht, dass er es Cassie recht macht, er stellt alles was er will hinten an und schaut auf ihre Gefühle, er will sie nicht mit seinen Sorgen belästigen und versucht immer gut drauf zu sein. Sogar wenn sie streiten bleibt er ruhig und nimmt die Schuld auf sich. Ehrlich, ich mag ja nette Kerle, aber es ging mir dann schon irgendwie auf den Keks, dass er sich selbst immer hinten an stellt und sich alles nur um Cassie dreht. Manchmal war es recht süß, aber ich hätte mir einfach mehr von Auri gewunschen.

Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, wieso er für mich so blass blieb. Er hatte keine Ecken und Kanten, ich kann ich nicht einmal richtig beschreiben. Da hätte man so viel heraus holen können, aber man weiß im Prinzip nichts von Auri, außer dass er fame ist auf Instagram, Football spielt, seinen Cousin nicht mag und ein Fanboy ist. Über seinen Charakter kann man eher wenig sagen.

Weiters hat mich gestört, dass es in diesem Buch viele Lückenfüllerszenen gab. In dem Buch passiert allgemein nicht sehr viel und es konzentriert sich hauptsächlich auf die zwischenmenschliche Beziehung von Auri und Cassie. Aber dann gab es Szenen, die den Lesern Gefühle vermitteln, oder Spannung aufbauen sollten, die dann aber nie mehr erwähnt wurden. So gibt es den geheimnisvollen Ex von Cassie, der sie ein paar Mal anruft. Nachdem sie einmal abhebt, wird der Kerl nie wieder erwähnt. Dann erhält Auri einen Anruf, ist danach down, aber man erfährt nie, warum. Außerdem stirbt der Hund von Cassie und als sie das erfährt, weint sie sich bei Auri aus. Immer wieder kommen solche Szenen ohne Sinn vor. Es wird angeschnitten und danach ist es komplett egal. Man hätte die auch locker weglassen können und es wäre aufs gleiche hinausgelaufen.

Auris Teamkollegen sind auch so eine Sache. Sie sind da, reißen dumme Sprüche damit sich Auri oder Cassie schlecht fühlen und das wars. Es ist so, als hätten sie nie existiert. Manche Leute und Dialoge wurden einfach eingebaut, damit sie rassistische Kommentare gegenüber Auri, oder abwertende Kommentare gegenüber Cassie fallen lassen. Dann können sie sich gegenseitig trösten. Aber keines von diesen Themen, Rassismus oder für sich selbst einstehen, wurde näher behandelt. Dabei hat Someone new eine so tolle Botschaft behinhaltet, welche hier einfach nicht vorhanden ist. Man hätte so viel aus diesem Buch machen können, einfach weil Auri eine dunkle Hautfarbe hat, aber außer den paar Kommentaren, auf die nicht einmal näher eingegangen wurde oder aufgearbeitet wurden, gab es dazu nichts. Wirklich schade.

Wie schon gesagt passiert in dem Buch nicht viel. Es konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Auri und Cassie. Doch das Drama am Ende darf nicht fehlen und das war mir dann einfach zu viel. Cassie reagiert hier total über, hält es nicht für notwendig mit Auri darüber zu reden, obwohl dadurch alles geklärt werden könnte, und zieht sich stattdessen zurück. Wäre ich Auri, ich wäre angepisst, aber er, der good boy, nimmt die Schuld auf sich und versucht durch eine süße Aktion alles wieder gut zu machen. Ehrlich, Cassie ging mir hier richtig auf die Nerven. Es wirkte alles so gekünstelt, als müsse man auf den letzten 30 Seiten noch schnell irgendwas einbauen, damit es spannend wird. Viel zu übertrieben und unrealistisch, wie ich finde.

Das mag sich jetzt alles recht negativ anhören, aber es gab auch schöne Szenen in dem Buch. Immer wenn Auri und Cassie sich näher kamen, war es so schön und romantisch beschrieben, dass ich selber auf Wolke sieben dahingeschwebt bin. Dann die Hochzeit, auf der die beiden waren. Hier gab es viel zu wenig Info, aber was man bekommen hat, hat sich einfach nur schön angehört. Dann natürlich Lucien. Er ist der tollste Freund, den man haben kann und ich mag seine Figur sehr gerne. Auf sein Buch freue ich mich wirklich schon, denn in Someone else konnte man ihn gut kennen lernen und auch, wie in meinem Fall, ins Herz schließen.

Fazit:

Nach Someone new hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, die leider nicht erfüllt wurden. Es gab zu viele unnötige Szenen, viel zu viel, das nur angeschnitten und nie richtig bearbeitet wurde, ein übertriebenes Drama und irgendwie auch Auri. Man hätte eine tolle Botschaft gegen Rassismus und Vorurteile in das Buch einbauen können, was leider nicht passiert ist. Man hätte mehr Story darin verpacken können und sich nicht nur auf die Beziehung konzentrieren können, aber insgesamt war es ganz gut. Es kommt für mich aber bei weitem nicht an den ersten Band heran, darum kriegt das Buch 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 28.01.2020

Nicht mein Lieblingsband, trotzdem sehr gut

Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 5): Märchenkrone
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Inhalt:

Einst belegte eine böse Hexe sechs Prinzessinnen mit einem Fluch, den sie nur durch das Lösen eines Rätsels zu brechen vermochten. Nun endlich wähnen sich die Schwestern in Sicherheit und feiern ...

Inhalt:

Einst belegte eine böse Hexe sechs Prinzessinnen mit einem Fluch, den sie nur durch das Lösen eines Rätsels zu brechen vermochten. Nun endlich wähnen sich die Schwestern in Sicherheit und feiern zusammen das Fest der Liebe. Aber ausgerechnet am Weihnachtsabend holen sie die Schatten der Vergangenheit wieder ein. Denn die jüngste Prinzessin Valyra findet unter dem Tannenbaum ein Geschenk, das ihre Welt erneut in Dunkelheit stürzt: ein Nussknacker, der zum Leben erwacht.

Meinung:

Ich war sehr skeptisch bei diesem letzten Band, einfach weil hier alle Prinzessinnen zusammen sind und dadurch sehr viele Perspektivenwechsel und einige Geschichte sind. Zuerst tat ich mir auch schwer, einfach weil ich es von der Reihe anders gewohnt war, aber dann wurde das Buch richtig spannend und gut. Die Autorin kann mich immer wieder überraschen und so passieren auch hier Dinge, mit denen man nicht rechnet. Jede Prinzessin bekommt sozusagen eine andere Aufgabe in dieser letzten Schlacht und man erfährt auch, wieso Rania so ist, wie sie eben ist. Das fand ich ganz besonders spannend. Trotzdem ist es nicht mein liebster Teil, dennoch ein gelungener Abschluss.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2020

Sehr toller vierter Band

Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 4): Eispalast
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Inhalt:

Zwei Seelen, getrennt und verirrt. Der Weg durchs ewige Eis wird von Federn getragen …
So beginnen die Flüche der Zwillingsschwestern Penelopé und Genevieve, welche die beiden Prinzessinnen in ...

Inhalt:

Zwei Seelen, getrennt und verirrt. Der Weg durchs ewige Eis wird von Federn getragen …
So beginnen die Flüche der Zwillingsschwestern Penelopé und Genevieve, welche die beiden Prinzessinnen in ewige Kälte verbannt haben. Während Genevieve auf eigene Faust versucht, einen Weg durch die eisige Einöde zu finden und ihren Fluch zu brechen, erhält Penelopé eine Gelegenheit, die ihr helfen könnte, ihr Rätsel zu lösen. Oder ist es Zufall, dass ausgerechnet sie vom Schneekönig in den Eispalast eingeladen wird, der normalerweise keinem Menschen zugänglich ist?

Meinung:

Seit mir mein Papa 2018 den ersten Band dieser Reihe geschenkt hat, bin ich ihr verfallen. Zu jeder Gelgenheit habe ich mir einen weiteren Band gewunschen und letztes Weihnachten habe ich dann die letzten Bände bekommen. Band drei war für mich der schwächste Teil, umso besser hat mir dann der vierte gefallen. Die Zwillinge sind ein tolles Duo und obwohl an sich zwei einzelene Geschichten erzählt werden, sind sie doch miteinander verwoben. Was ich bei den Büchern so mag ist, dass nicht alle Prinzessinnen glücklich bis an ihr Ende leben. Auch hier habe beide mit Schwierigkeiten zu kämpfen.
Ach, ich habe mich in dieses Buch verliebt, es schlägt sogar fast meinen Favoriten Schwanenfeuer. Lest die Reihe unbedingt!

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Besser als der zweite Band

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Inhalt:

Von ihren Freunden verlassen muss sich Ava allein den Elementaren stellen. Bis sie Hilfe von unerwarteter Seite erhält: Allen Verboten zum Trotz kommen sie und Lance sich wieder näher. Doch die ...

Inhalt:

Von ihren Freunden verlassen muss sich Ava allein den Elementaren stellen. Bis sie Hilfe von unerwarteter Seite erhält: Allen Verboten zum Trotz kommen sie und Lance sich wieder näher. Doch die Fronten zwischen den Clans sind verhärtet und schon bald droht ein Krieg auszubrechen. Hin- und hergerissen zwischen den Verpflichtungen gegenüber seinem Clan und dem Mädchen, das er liebt, begeht Lance einen folgenschweren Fehler.

Meinung:

Nachdem ich von dem zweiten Band ein bisschen enttäuscht war, da er doch nur ein Lückenfüller war, habe ich diesen umso schneller gelesen. Das Hauptaugenmerkt liegt nicht mehr nur auf Ava, sonder man liest auch ebenso viele Kapitel aus Reids, Lance und Julianas Sicht. Dadurch wurde für mich noch alles viel spannender, da einfach alles besser erklärt wurde und man nicht nur aus Avas Sicht von gewissen Ereignissen erfahren hat. Wie die Natur und das Gleichgewicht dieser hier eingebracht wurde fand ich genial, auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Ich dachte immer, dass die Elementare die große Bedrohung darstellen, aber dieser Band hat mich eines besseren belehrt. Ein sehr würdiger Abschluss, wie ich finde.

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