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Veröffentlicht am 30.12.2018

Gutes Buch

New Arc
2

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Inhalt:

Ein großer Krieg
Eine Welt in Trümmern
Eine letzte Bastion

50 Jahre nach dem Krieg drohen den Bewohnern von New Arc immer noch fürchterliche Gefahren ...

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Inhalt:

Ein großer Krieg
Eine Welt in Trümmern
Eine letzte Bastion

50 Jahre nach dem Krieg drohen den Bewohnern von New Arc immer noch fürchterliche Gefahren von außen. Nur eine straffe Führung und eine strenge Gesellschaftsordnung erhält sie am Leben. Als sich Caitlyn, die Tochter des Landesoberhauptes, in den Chronisten Lennart verliebt, gerät ihr Weltbild ins Wanken. Je weiter ihre Liebe wächst, desto mehr stellt sie alles, was ihre Familie geschaffen hat, in Frage.

Welches dunkle Geheimnis über das Ödland versucht der Rat zu verbergen? Hat er wirklich nur das Beste für New Arc im Sinn?
Quelle: zeilengold-verlag.de

Meinung:

Wenn ich an morgen denke, wird mir schlecht.

Das Cover hat mich sofort begeistert, ich finde es einfach wunderschön und wenn man das Buch in der Hand hält ist es noch einmal besser. Caitlyn und im Hintergrund eine Stadt sind auf dem Cover zu sehen, es verrät nicht viel, hat aber etwas dystopisches an sich, sodass man das Genre erahnen kann.

Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, manchmal etwas holprig und unausgereift, aber im Großen und Ganzen kam ich gut und schnell voran. Geschrieben ist die Geschichte in der Ich-Perspektive, manchmal haben mir dann Beschreibungen gefehlt, aber die Gefühle der Protagonistin wurden gut transportiert.

Zu Beginn lernt man Caitlyn und Vito kennen, sie sind Zwillinge und leben in New Arc, einem Land, welches den Krieg überstanden hat. Sie legen bald ihre Prüfungen ab und beginnen dann ihren neuen Job, in diesem erwarten Caitlyn einige Herausforderungen.

Ich habe das Buch nun schon länger zu Hause, kam aber nie dazu es zu lesen. Als es eine Leserunde auf Lovelybooks gab, habe ich mit meinem Exemplar mitgemacht. Der Einstieg fiel mir leicht, ich mochte die Protagonistin sofort und auch die anderen Charaktere wirkten sympathisch. Neben Caitlyn lernt man gleich auch ihren Bruder Vito und ihren Vater Elias, welcher das Oberhaupt von New Arc ist, kennen. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Diese drei mochte ich gerne, Vito macht im Laufe des Buches aber eine Veränderung durch, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, da diese wie aus dem Nichts zu kommen scheint. Das hat mich etwas gestört und machte ihn für mich auch sehr unsympathisch. Caitlyn geht mit dieser Veränderung an ihm sehr eigen um und ich dachte mir, wie sie so handeln kann und wie sie einfach so weiter machen kann, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass sie ihn seit klein auf kennt. Da ich ein Einzelkind bin, kann ich das nicht nachvollziehen.

Schon bei den Prüfungen treffen wir auf den nächsten wichtigen Charakter, Lennart. Dieser wirkt zuerst arrogant und unfreundlich, doch auch bei ihm verbirgt sich viel mehr hinter dieser Fassade. Er ist auch der Betreuer von Caitlyn und man merkt sofort, dass da etwas zwischen ihnen ist, doch seine Vergangenheit belastet ihn noch immer. Mit der Zeit taut er aber auf und die Verwandlung die er durchmacht, fand ich sehr gelungen, die Autorin hat das klasse hinbekommen. Vom fiesen Einzelgänger zum herzlichen Freund.

Die Geschichte selber entwickelt sich eher langsam, es wird lange auf das Endergebnis hin gearbeitet, dabei erfährt man viel über die Geschichte von New Arc und begleitet Caitlyn bei ihrer Arbeit. Als ich dann ungefähr bei der Hälfte war, dachte ich mir, was da noch kommen soll, was man in 200 Seiten verpacken kann und was trotzdem spannend ist. Mir war der Teil, in dem nichts passiert und man nur Informationen bekommt einfach zu lang, danach ging dann allerdings alles Schlag auf Schlag, was schon fast wieder zu schnell war. Hier hätte eine besser Balance gefunden werden müssen.

Als Leser merkt man schnell, dass in New Arc nicht alles so rosig ist, wie es scheint und man kann sich bereits denken, was los ist, daher war dies keine wirkliche Überraschung für mich. Die meisten Infos bekommt man bei Caitlyns Reise in den Westen, diese hat mir gut gefallen, ich liebe die Erzählungen von Leah Rosenbusch und hätte die Geschichten der alten Dame ewig lesen können. Diese geben dem Leser aber die meisten Hinweise. Es kam dann aber noch ein kleiner Plottwist dazu, der selbst mich überrascht hat. Sehr schön, dachte ich mir, damit war nicht das gesamte Buch vorhersagbar und hat mich noch einmal richtig fesseln können.

Auch die Liebesgeschichte kommt hier nicht zu kurz, diese war definitiv sehr gut gemacht, da es keine Liebe auf den ersten Blick ist und die beiden auch einige Probleme beseitigen müssen. Aber nicht diese Liebesgeschichte mochte ich am liebsten, sondern die von der Mitbewohnerin von Caitlyn, Alma. Sie kommt leider viel zu selten vor, aber sie und Georg sind einfach zuckersüß zusammen und ich hätte so gerne mehr von ihnen gelesen. Zurück zu Caitlyn, ihre Geschichte war auch schön zu lesen, sie und Lennart passen richtig gut zusammen.

Gegen Ende nimmt die Geschichte dann sehr an Fahrt auf und es passiert sehr viel auf einmal. Die meisten Dinge gehen zu einfach oder zu schnell, dadurch konnte ich mich nicht ganz darauf einlassen und wenn man diese Szenen etwas ausgebaut hätte, wäre es sicher noch besser gewesen. Spannung war da und der Ausgang des Ganzen hat mir auch gut gefallen. Ich persönlich hätte es aber besser gefunden, wenn das Ende noch etwas länger, genauer geschrieben worden wäre, da hätten ein paar Seiten mehr auch nichts ausgemacht.

Fazit:

Insgesamt ist dies eine tolle Dystopie, die ruhig etwas länger hätte sein können. Ich mochte Caitlyn sehr gerne, sie ist toll, wenn auch etwas naiv, und die Geschichten die in dem Buch erzählt werden, von ihrer Mutter oder Leah Rosenbusch haben mir auch sehr gefallen. Ich vergebe für dieses Buch 3 von 5 Sterne, da es doch ein paar Dinge gab, die man besser machen könnte.

Veröffentlicht am 18.12.2018

It gonna be Legend - wait for it - dary!

Legendary
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Inhalt:

A heart to protect. A debt to repay. A game to win.

After being swept up in the magical world of Caraval, Donatella Dragna has finally escaped ...

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Inhalt:

A heart to protect. A debt to repay. A game to win.

After being swept up in the magical world of Caraval, Donatella Dragna has finally escaped her father and saved her sister Scarlett from a disastrous arranged marriage. The girls should be celebrating, but Tella isn’t yet free. She made a desperate bargain with a mysterious criminal, and what Tella owes him no one has ever been able to deliver: Caraval Master Legend’s true name.

The only chance of uncovering Legend’s identity is to win Caraval, so Tella throws herself into the legendary competition once more—and into the path of the murderous heir to the throne, a doomed love story, and a web of secrets…including her sister's. Caraval has always demanded bravery, cunning, and sacrifice. But now the game is asking for more. If Tella can’t fulfill her bargain and deliver Legend’s name, she’ll lose everything she cares about—maybe even her life. But if she wins, Legend and Caraval will be destroyed forever.

Welcome, welcome to Caraval...the games have only just begun.
Quelle: goodreads.com

Meinung:

Tella was no longer floating.

Das Cover von dem Buch passt super zu dem des ersten Teils, es verrät nicht viel und trotzdem sieht es schön aus. Ich kann gar nicht mehr dazu sagen, da es auch keine speziellen Formen oder Dinge auf dem Cover gibt, die zu der Geschichte gehören.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut, man kommt sehr schnell voran und durch die vielen Metaphern wirkt alles gleich anders. Garber versteht sich darauf, Dinge mit anderen Worten zu umschreiben, sodass alles träumerisch wirkt. Geschrieben ist die Geschichte wieder aus der allwissenden Perspektive und dabei verfolgt man hauptsächlich Tella auf ihrer Reise.

Zu Beginn treffen wir wieder auf Scarlett und Tella, die auf dem Weg zu dem nächsten Spiel sind. Tella hat allerdings noch andere Ziele und diese erfährt man als Leser erst nach und nach.

Ich habe das Buch wieder zusammen mit Ney gelesen. Zuerst fiel mir der Einstieg etwas schwer, da es doch schon eine Weile her war, dass ich Caraval gelesen habe. Doch schon bald war ich wieder in der Geschichte, da sich hier ein neues Spiel aufbaut, man braucht nicht unbedingt alles aus dem ersten Band zu wissen. Tella und Scareltt sind auf dem Weg zu einem Königreich, in dem die Königin Geburtstag hat und extra dafür ein neues Spiel beginnen wollte.

Diese Rezension werde ich eher kurz halten, Inhaltlich passiert nicht sehr viel, Tella spielt und will Legends Name herausfinden, aber es treten neue Dämonen auf die Bildfläche. Die Schicksale. Was es damit auf sich hat will ich nicht verraten, aber man kann wieder gut miträtseln, was es mit diesen auf sich hat und was die neuen Personen wie etwas die Königin oder Jacks mit dem ganzen zu tun haben. Das Buch ist wieder aufgeteilt in die Nächte von Caraval, dieses Mal spürte ich aber nicht so viel Magie wie im ersten Teil. Es gab oft magische Momente, aber dadurch, dass Tella schon viele Schauspieler von Caraval kennt, verlieren diese Momente das gewisse Etwas.

Eine andere große Sache in dem Buch ist Legend selber. Tella muss seinen richtigen Namen herausfinden und während des Buches kriegt man immer wieder Hinweise, wer Legend ist und da man schon aus dem ersten Teil weiß, dass diese oft falsch sind, habe ich sie nicht geglaubt. Die große Enthüllung war dann eher ernüchternd. Es war zu einfach. Zu unspektakulär. Jeder, der aufpasst, kann dies schon sehr bald erraten. Ich fand dies leider ziemlich fad und hätte mir von der Autorin mehr erwartet. Gerade die eine Person, von der ich nicht wollte, dass sie Legend ist, wurde Legend.

Ansonsten gibt es auch bei Scarlett einige Geheimnisse, die aber nicht alle aufgedeckt werden, das wird dann im dritten Teil passieren. Von ihr bekam man leider zu wenig zu lesen. Tella ging mir manchmal auch sehr auf den Keks, da sie doch einige doofe Entscheidungen trifft und nicht nachdenkt, bevor sie etwas tut. Sie hat Temperament, aber dieses sollte sie öfter zügeln. Die Beziehung zwischen ihr und Dante nimmt auch hier eine größere Rolle ein, aber sie entwickelt sich eher langsam weiter, Dante ist immer da, wenn Tella jemanden braucht. Zufall? Ich denke nicht. Auf jeden Fall hat mir bei diesem Teil etwas gefehlt, dass beim ersten Band einfach präsenter war.

Fazit:

Ich fand diesen Teil etwas schwächer als den ersten, aber dennoch gut zu lesen. Man kommt schnell weiter, auch wenn sich einige Passagen ziehen. Besonders gefallen hat mit die Königin und auch Jacks, die haben frischen Wind in die Sache gebracht. Ich frage mich, was im dritten Teil noch kommen soll, dieser hier bekommt von mir aber 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 10.12.2018

Guter Einstieg

Der Smaragddrache
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Inhalt:

Zwei verfeindete Völker.
Eine verbotene Liebe.
Und ein Schicksal, so alt wie die Sterne.

Gemma ist die wohlbehütete Prinzessin des Reiches der Grauen Küste. Ihr Leben verbringt sie in einem goldenen ...

Inhalt:

Zwei verfeindete Völker.
Eine verbotene Liebe.
Und ein Schicksal, so alt wie die Sterne.

Gemma ist die wohlbehütete Prinzessin des Reiches der Grauen Küste. Ihr Leben verbringt sie in einem goldenen Käfig, doch eines kalten Wintertages nimmt ihr Schicksal eine folgenschwere Wendung. Sie wird von ihrem eigenen Vater an Antares, den grausamen König des Südens, verkauft. Fern ihrer Heimat wird sie zu einer Schachfigur im Spiel der Mächtigen. Denn ein magischer Spiegel prophezeit, dass allein sie in der Lage ist, Antares’ Todfeind in eine Falle zu locken: Tarek, der Prinz eines geheimnisumwitterten Dschungelvolkes, bietet der Armee des Königs unbeugsam die Stirn. Zahllose Legenden ranken sich um seine Macht. Selbst die tödlichsten Kreaturen des Waldes beugen sich seinem Willen.
Es heißt, in seiner Brust schlägt ein Herz aus Smaragd.
Es heißt, in seinen Adern fließt das Blut eines Drachen.
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Eine letzte Welle aus weiß glühendem Schmerz fegte über Königin Nereida hinweg.

Das Cover von dem Buch finde ich sehr gelungen, es fängt die Farbe und auch den wichtigsten Inhalt des Buches ein. Man sieht darauf nur den Drachen und im Hintergrund ein wenig den Dschungel, das war es dann aber schon.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll, dies war mein erstes Buch von ihr, aber Britta Strauß schreibt so bildlich und genau, man kann sich einfach alles sehr gut vorstellen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Gemma und Tarek, jeweils in der Ich-Perspektive. Dadurch kann man sich in beide Charaktere sehr gut hinein versetzen.

Zu Beginn lernt man Gemma kennen, sie ist kurz davor an Antares verheiratet zu werden. Dann gibt es noch Tarek, den Thronerben des Dschungels, in ihm schlummert Magie und er fügt Krieg gegen Antares.

Also das Buch ist so lang und trotzdem ist nicht sehr viel passiert. Ich wusste zuerst nicht genau, was mich erwarten würde, aber auf keinen Fall die Geschichte, die ich bekommen habe. Hier gibt es die Dschungelmenschen, sie sind die letzten ihrer Art, eigentlich ganz normale Menschen, die einfach eine besondere Verbindung zu den Tieren und Pflanzen dort haben. Außerdem beschützt sie der Smaragddrache, aber ansonsten unterscheidet sie nicht wirklich viel von den anderen Menschen in dem Buch, welche in Burgen leben. Eine typisch, mittelalterliche Stadt eben. Ich war zuerst eher nicht so begeistert, doch mit der Zeit wurde ich diese Welt gewohnt und somit konnte ich in die Geschichte abtauchen.

Gemma ist die Prinzessin eines Reiches und soll an den König Antares verheiratet werden. Sie freut sich nicht darauf, aber ihre beiden Freunde, welche von Waldmenschen kommen, begleiten sie. Ein Großteil der ersten Hälfte beschäftigt sich mit ihrer Reise zu Antares Burg und was ihr auf dem Weg alles passiert. Hier lernen wir bereits eine weitere wichtige Person kennen, die Hexe des Königs. Diese nimmt in weiteren Verlauf der Geschichte noch eine größere Rolle ein, aber zuerst ist sie nur eine alte, blinde und schwache Frau. Was genau ihr Ziel ist habe ich bis zum Ende noch nicht durchblickt.

Tarek wird sofort als eher ruhig, aber auch stark dargestellt. Zuerst war er mir eher unsympathisch, aber mit der Zeit wurde dies auch besser. Vor allem gegen Ende konnte ich ihn besser leiden. Mit ihm wurden auch andere Figuren aus seinem Reich eingeführt, diese haben aber bis jetzt keine wichtige Rolle eingenommen, aber das kann im zweiten Teil noch werden.

Die zweite Hälfte des Buches beschäftigt sich mit Gemmas Aufenthalt bei Antares, hier wird der Dschungel dann mehr in den Hintergrund gerückt, was ich persönlich gar nicht schlimm finde. Der Dschungel ist in der ersten Hälfte des Buches sehr präsent, aber hier liest man auch noch mehr von Tarek. Dieser begibt sich ebenso auf eine Reise und dadurch lernt man seine Welt besser kennen.

Was ich schade finde ist, dass es so wenige Drachen in dem Buch gibt. Natürlich gibt es einige Szenen, in denen Drachen eine Rolle spielen, aber der Titel impliziert, dass es um einen Smaragddrachen geht. Dieser scheint aber erst im zweiten Teil eine größere Rolle zu spielen, denn dieses Buch handelt sehr viel mehr von Gemma und ihrem Basilisken als von einem Drachen. Ich habe während des Lesens immer auf den Wow-Moment gewartet, aber dieser kam nicht. Das Buch wurde nicht wirklich langweilig, aber es wirkt eher so, als wäre dieser Teil nur der lange Vorspann zu der eigentlichen Geschichte. Es passiert viel um Gemma herum, aber alles in einem gemächlichem Tempo und es war auch nicht wirklich etwas Überraschendes dabei, daher hat mir hier etwas gefehlt.

Das Ende blieb eher offen, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Insgesamt hat mir das letzte Viertel wirklich gut gefallen, aber das letzte Kapitel wirkt etwas abgehackt und abrupt. So als wolle man unbedingt hier einen Schnitt machen. Ich denke ich hätte es besser gefunden, wenn das Buch in einem erschienen wäre und nicht aufgeteilt auf zwei Teile, aber ich bin gespannt, was im zweiten dann noch kommt.T

Fazit:

Ein tolles Buch, das anders war, als ich es mir erwartet habe und trotzdem hat es mir wirklich gut gefallen. Ich hätte etwas mehr Drachen und Spannung gewunschen, aber insgesamt war das Buch wirklich gut. Da mir doch ein paar Sachen gefehlt haben reicht es aber nur für 4 Sterne.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Super

Café Acheron 01
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Ich fand den Manga sehr witzig und cool gemacht. Dass sie einfach so ins Cafe kommt habe ich nicht ganz verstanden, aber der Rest mit den Dämonen und den Gefallen ist allseits bekannt. Ich mochte die beiden ...

Ich fand den Manga sehr witzig und cool gemacht. Dass sie einfach so ins Cafe kommt habe ich nicht ganz verstanden, aber der Rest mit den Dämonen und den Gefallen ist allseits bekannt. Ich mochte die beiden Acheron Dämonen sehr gerne, sie sind nett und auch mit anderen Dämonen gab es immer wieder Auseinandersetzungen, die dem ganzen noch mehr Witz eingebracht haben.
Ich fand den Manga insgesamt sehr gut.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Naja

Motokare Retry 1
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Ich mochte Mitsu nicht. Vielleicht weil ich mir einfach etwas anderes von der Geschichte erwartet habe? Aber ehrlich, wie er sie zuerst verarscht und dann nochmal und sie das einfach so hinnimmt finde ...

Ich mochte Mitsu nicht. Vielleicht weil ich mir einfach etwas anderes von der Geschichte erwartet habe? Aber ehrlich, wie er sie zuerst verarscht und dann nochmal und sie das einfach so hinnimmt finde ich ziemlich befremdlich. Die Zeichnungen waren schön und die Grundidee war auch gut, aber ich kam mit dem Aufbau einfach nicht klar. Wären sie einfach so wieder zusammen gekommen, nachdem sie sich wieder anähern ok, aber so leider nicht.