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Veröffentlicht am 17.05.2017

Threesome

Threesome: Wo die Liebe hinfällt
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Inhalt:

Kristin kann es nicht erwarten, ihrem Elternhaus den Rücken zu kehren und ihr neues Leben als Studentin in Berkeley anzutreten. Endlich trifft sie ihre eigenen Entscheidungen und muss sich nicht ...

Inhalt:

Kristin kann es nicht erwarten, ihrem Elternhaus den Rücken zu kehren und ihr neues Leben als Studentin in Berkeley anzutreten. Endlich trifft sie ihre eigenen Entscheidungen und muss sich nicht mehr nach den Vorstellungen ihres Vaters verbiegen. Ihr Neustart stellt jedoch die Beziehung zu ihrem Freund Liam auf eine harte Probe. Als sie sich dann noch auf Joshua und Daniel einlässt, die sie auf der Uni kennenlernt, gerät ihre Welt völlig aus den Fugen.

Ein Roman, so süß wie die Freiheit, so leidenschaftlich wie die Liebe und so unvorhersehbar wie das Leben.
Quelle: amazon.de

Meinung:

Vielen Dank an Sarah Saxx für dieses Rezensionsexemplar, das sogar noch signiert ist!

„Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich den Duft der Freiheit durch das offene Fenster inhalierte, als ich an diesem Sonntagmorgen meine Heimat Lakeview hinter mir ließ und auf der Route 395 in westlicher Richtung fuhr.“

Das Cover ist durchaus gelungen. Auch wenn man sich bei diesem Titel denken würde, dass 2 Männer und eine Frau darauf besser wären, wird man, sobald man das Buch liest, eines besseren belehrt. Daher passt es meiner Meinung nach sehr gut zum Inhalt. Ich schätze mal, dass das rechts unten die Scheinwerfer von Josh Oldtimer sein sollen.

Da dies mein erstes Buch von Sarah Saxx war kannte ich ihren Schreibstil noch nicht, dieser ist aber wirklich angenehm zu lesen. Zwar sind hin und wieder einige Wortwiederholungen dabei, die den Lesefluss aber nicht allzu arg stören. Was mir sehr gut gefallen hat war, dass sie nicht extensiv Wörter wie „ficken“, „vögeln“, „Pussy“, etc. benutzt hat, wie es bei vielen anderen Erotikromanen der Fall ist. Sarah schafft es auch so eine romantische oder erotische Stimmung zu verbreiten, wobei ich persönlich auch finde, dass die oben genannten Wörter bei einigen Lesern (wie bei mir auch) keine solche Stimmung hervorrufen.

Der Leser lernt zu Beginn Kristin kennen, die weg von zu Hause will und gerade auf dem Weg nach Berkeley an ihre Uni ist. Ihr Vater heißt diese Entscheidung nicht gut und will darum nichts mehr mit ihr zu tun haben. An der Uni aber hat sie eine wunderbare Zimmergenossin und lernt in der Cafeteria einen Ex-Studenten, Joshua, kennen. Die zwei verstehen sich sofort sehr gut und es ist klar, dass mehr daraus wird. Doch da ist auch noch sein Freund Daniel, der ebenfalls ein Auge auf Kristin geworfen hat und einen Dreier vorschlägt, denn so hat jeder was davon.

Als ich zu lesen begann, dachte ich nicht, dass mir das Buch wirklich so gut gefallen würde. Das liegt sicherlich daran, dass es nicht nur um Sex geht und auch eine wirklich tragische Geschichte in diesem Buch verborgen ist.

Liest man den Titel, denkt man sich, dass das ein Buch wird, in dem die drei sehr viel miteinander schlafen, was aber nicht so ist. Vielmehr wird der Fokus auf Kristin und Joshua gelegt. Ihre Beziehung entwickelt sich von Kapitel zu Kapitel immer weiter und das auf eine tolle Weise. Kristin lernt ihn in der Cafeteria ein und als ihr Laptop einen Virus hat, fährt sie zu ihm, da er eine Programmierfirma hat. Dort trifft sie dann das erste Mal auf Daniel, den besten Freund von Josh und Geschäftspartner.

Als dieser auf die Bildfläche trat, wurde es interessant. Ab diesem Zeitpunkt kommen sich Josh und Kristin immer näher, aber auch Dan will anscheinend etwas von ihr. In dieser Annäherungszeit hat mir besonders die Szene im Zoo gefallen, als Josh und Kristin Bilder zusammen gemacht haben. Das fand ich richtig süß und auch sehr realistisch. Zu diesem Zeitpunkt ist Kristin auch noch unentschlossen, ob sie nun Dan oder Josh will und so schlägt Dan den Deal mit dem Dreier vor. Beide stimmen zu.

Doch mit der Zeit wird Kristin klar, dass sie mehr von Josh will. Diese Entwicklung in ihrem Kopf bekommt der Leser gut mit, da man richtig liest wie sie mit sich selbst kämpft. Joshua liebt sie eh schon von Beginn an, das merkt man gleich, denn zwischendurch gibt es immer wieder Kapitel, die aus seiner Sicht geschrieben sind und da merkt der Leser, dass er eifersüchtig auf Dan ist und Kristin am liebsten für sich allein hätte.

Doch was wäre ein solches Buch ohne Geheimnisse, eine schlimme Vergangenheit und etwas Tragik. All diese Elemente kommen auch in diesem Buch vor, zwar manchmal ein wenig übertrieben, aber trotzdem bringen sie Spannung rein und regen zum weiterlesen an. Natürlich sind einige Klischees nicht zu vermeiden, da sie bei diesem Genre schon fast dazu gehören, doch Sarah Saxx hat diese alle wirklich sehr gut verpackt.

Es wurde gegen Ende hin immer klarer, dass das zwischen Josh und Kristin etwas Ernstes wird und Dan tat mir dann auch schon ein wenig leid, da ich so eine Vorahnung hatte, die sich tatsächlich bestätigt hat. Als aufmerksamer Leser kann man das Ende also schon ein wenig vorhersagen. Trotzdem war ich sehr überrascht, dass es wirklich so passiert ist. Doch die andere Sache, die am Ende noch passiert ist, hat mich wirklich berührt und auch traurig gemacht.

Das Buch hat mir also wirklich sehr gut gefallen, da der Sex eigentlich auch eher im Hintergrund stand. Es ist eine wirklich schöne Liebesgeschichte und es wird auch sicherlich nicht das letzte Buch von Sarah Saxx sein, das ich lesen werde. Zum Glück hab ich schon zwei weitere Bücher von ihr hier.

Fazit:

Es kam alles anders, als ich es erwartet habe. Das Buch hat einen guten Unterhaltungsfaktor und es hat mir gut gefallen. Daher bekommt es 4 von 5 Sterne von mir (Bewertungssystem siehe in der Seitenleiste).

Veröffentlicht am 17.05.2017

These broken stars

These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)
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Inhalt:

It’s a night like any other on board the Icarus. Then, catastrophe strikes: the massive luxury spaceliner is yanked out of hyperspace and plummets into the nearest planet. Lilac LaRoux and Tarver ...

Inhalt:

It’s a night like any other on board the Icarus. Then, catastrophe strikes: the massive luxury spaceliner is yanked out of hyperspace and plummets into the nearest planet. Lilac LaRoux and Tarver Merendsen survive. And they seem to be alone.

Lilac is the daughter of the richest man in the universe. Tarver comes from nothing, a young war hero who learned long ago that girls like Lilac are more trouble than they’re worth. But with only each other to rely on, Lilac and Tarver must work together, making a tortuous journey across the eerie, deserted terrain to seek help.
Quelle: amazon.de

Meinung:

„Nothing about this room is real. If this were a party at home, the music would draw your eye to human musicians in the corner.“

Das Cover ist ja ein richtiger Blickfang! Damals, vor drei Jahren, als ich das Buch gekauft habe, war es eigentlich fast nur wegen dem Cover. Nahezu niemand, und schon fast gar niemand im deutschen Sprachraum, kannte das Buch, aber das Cover hat mich angezogen und so musste ich es mitnehmen.

Der Schreibstil der Autoren ist wirklich sehr gut. Man kann sich als Leser in jede SItuation hineinversetzen und auch die Umgebung wird toll beschrieben, sodass man seiner Fantasy freien lauf lassen kann. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Lilac und Tarver geschrieben, somit bekommt man von beiden Figuren sehr viele Gedanken und auch Gefühle mit und versteht beide besser.

Es tut mir schon fast leid, dass dieses tolle Buch 3 Jahre auf meinem SuB vergammelt ist, aber nachdem es im deutschen Raum so arg gehypt wurde, verging mir die Lust es zu lesen. Letzten Monat hab ich es dann zusammen mit Neyla begonnen zu lesen und ich bereue Nichts!

Das Buch beginnt auf der Icarus, einem Raumschiff. Dort treffen Lilac LaRoux und Major Tarver Merendsen aufeinander. Lilac ist gemein zu ihm und stößt ihn weg, obwohl er eigentlich nur nett sein, dafür hat sie aber gute Gründe. Tarver versucht hingegen immer wieder mit ihr zu reden, auch als plötzlich Stöße durch das Schiff gehen. Die beiden flüchten zu den Rettungskapseln, doch diese löst sich nicht von selbst vom Schiff. lilac kennt sich mit so etwas aus und schafft es, ihre Kapsel vom Schiff zu lösen. Sie fallen und landen auf einem fremden Planeten. Anscheinend sind sie die einzigen die überlebt haben und gemeinsam wollen sie zum Wrack der Icarus gehen, da dort die Rettungskräfte als erstes suchen werden.

Ich wusste nicht, was ich mir von dem Buch erwarten soll, also hab ich einfach mal drauf los gelesen. Der Beginn gefiel mir schon mal sehr gut und Tarver war mir sofort sympathisch, wohingegen Lilac erst im Laufe der Geschichte zu einer Figur wurde, die man ins Herz schließen kann. Zuerst verstand ich nicht, wo die Menschen denn nun lebten. Auf Planeten oder in Raumschiffen? Vorweg, sie machen nur eine Reise im Raumschiff, so wie eine Kreuzfahrt, leben aber auf Planeten, die bewohnbar gemacht wurden. Was mit der Erde passiert ist, hätte mich aber brennend interessiert.

Jedenfalls spielt sich nicht viel im Schiff ab, was meiner Meinung auch überflüssig gewesen wäre, da alles Spannende sowieso auf dem Planeten passiert. Als sie abstürzten stellten sich mir Fragen über Fragen. Wo waren sie? Hat noch jemand überlebt? Warum ist das Schiff abgestürzt? Was hat Lilac zu verbergen? wp-1483528926397.jpg

Die Handlung selbst wird aber nicht zu schnell voran getrieben, sie sind nun auf dem Planeten und erkunden erstmal. Suchen nach anderen Menschen. Zuerst dachte ich mir, dass da noch andere Menschen leben würden, oder deformierte Tiere, die die Spannung erhalten oder auch noch spannende Szenen liefern, aber so war es nicht. Es gab nur Stimmen in Lilacs Kopf. Ab da war ich richtig neugierig und ich wollte wissen, ob Lilac nun einfach verrückt wird, oder ob noch andere Lebewesen auf dem Planeten sind. Natürlich hätte ich es verstanden, wenn sie durchdreht, da sie ja gerade einen Absturz überlebt hat.

Die Konstellation von reicher Tochter und kriegserfahrenen Major fand ich sehr gelungen. Beide hatten viele Fähigkeiten, die auf dem fremden Planeten sehr nützlich waren. Die Autorinnen haben hier wirklich alles sehr gut durchdacht. Aber auch die Spannung kam nicht zu kurz, da man ja immer noch nicht wusste, was denn nun diese Stimmen sind und warum Lilac so gemein zu Tarver ist.

In der ersten Hälfte des Buches machen sich die beiden nur zum Wrack der Icarus auf, um auf Rettung zu warten. Wer sich nun denkt, dass ein Fußmarsch dorthin sei langweilig zu lesen, irrt sich gewaltig. Es gibt so viele tolle Unterhaltungen und auch hin und wieder witzige Szenen, sodass die Seiten nur dahinfliegen. Hier kann man auch seht gut die Annäherung der beiden beobachten, da sie zusammen bleiben müssen und auch zusammen unter einer Decke liegen, um war zu bleiben.

Tarver merkte man schon zu Beginn an, dass er Lilac mag, egal, wie gemein sie denn zu ihm ist. Lilac taut erst mit der Zeit etwas auf und nähert sich ihm an. Bei dieser Liebesgeschichte wird nichts überstürzt, es wird langsam vorgegangen und auch nicht sofort wild herumgeknutscht, nach dem Eingestehen ihrer Gefühle. Dies hat mir sehr gut gefallen, da es sonst kein Si-Fi Roman geworden wäre, sondern ein stinklangweiliger Teenie-Liebesroman. Hier aber steht die Liebesgeschichte eher im HIntergrund und wird erst in der zweiten Hälfte des Buchs wichtiger.

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In der zweiten Hälfte wird es dann noch besser. Tarver hört die Stimmen auch und hält Lilac jetzt nicht mehr für verrückt. An dieser Stelle hatte ich schon die komischten Theorien entwickelt, was diese Stimmen denn nun sind. Keine davon war richtig. Die Beziehung von Lilac und Tarver war nun auch schon auf einem neuen Level und die beiden gehören jetzt zu meinen OTPs.

Ich beneide die Autoren um die tollen Ideen, die sie in diesem Buch umgesetzt haben. Es gibt so viel Neues und überall auf dem Planeten gibt es neue Geheimnisse, die der Leser entdecken kann. Zwar passiert erst gegen Ende richtig viel, aber das tut dem Buch nicht weh. Dafür wird es am Ende nochmal richtig spannend und es gab einen Moment, dachte ich mir nur „Nein, nein, nein, das darf jetzt nicht passieren!“. Doch die Stimmen, von denen die Auflösung, was sie denn nun sind, einfach spektakulär war, haben alles nochmal gerade gebogen. Doch dann kam nochmal so ein Moment und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die letzten Seiten habe ich regelrecht durchgesuchtet.

Die Spannung wurde am Ende unerträglich und auch all die Auflösungen waren mega gut durchdacht. Aber es endete so wie ich es mir gewünscht habe.

Einige Szenen gehen mir nicht mehr aus dem Kopf, da sie einfach so wunderbar waren. Auch sehr gut fand ich die Gespräche am Beginn von jedem Kapitel. Dabei wird Tarver von einem Major interviewt und muss Fragen zu dem Absturz und zu seiner Zeit auf dem Planeten beantworten. Dabei wird nicht viel verraten, allerdings hat das alles einen Zweck, den man im letzten Kapitel erfährt. Das war einfach so klug durchdacht und ich dachte zu Beginn nicht, dass es so kommen wird.

Es gab in dem Buch eigentlich nur 2 wichtige Charaktere. Lilac und Tarver. Lilac kam mir zuerst richtig verwöhnt und zickig vor, das hat sich mit der Zeit aber sehr gebessert. Tarver war mir, wie schon gesagt, sofort sympathisch und hat seinen liebevollen Charakter immer und immer wieder bewiesen. Sozusagen sind die beiden total unterschiedlich, passen aber vielleicht gerade darum so gut zusammen.



Fazit:

Wenn ihr keine Raumschiffe mögt, ist das egal. Ihr könnt das Buch trotzdem lesen, da es wirklich nicht viele Szenen im Raumschiff gibt. Ein sehr tolles Buch, das meine Erwartungen übertroffen hat und darum 4 von 5 Sternen bekommt!

Veröffentlicht am 17.05.2017

The Mistake

The Mistake – Niemand ist perfekt
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Inhalt:

College-Eishockey-Star Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines Nachts im Zimmer irrt und aus Versehen bei Grace im Bett landet. Das erste Kennenlernen ...

Inhalt:

College-Eishockey-Star Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines Nachts im Zimmer irrt und aus Versehen bei Grace im Bett landet. Das erste Kennenlernen verläuft dementsprechend verheerend. Trotzdem geht ihm dieses hübsche, scharfzüngige Mauerblümchen fortan nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwie muss er es schaffen, dass sie ihm eine zweite Chance gibt. Schade nur, dass Grace nicht vorhat, auf seine Annäherungsversuche einzugehen – wobei es ihr durchaus Spaß macht, diesem selbstverliebten Frauenheld dabei zuzusehen, wie er es immer wieder bei ihr versucht.
Quelle: piper.de

Meinung:

Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Die Freundin seines Freundes zu begehren ist wirklich das Allerletzte.“

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Natürlich sieht es aus wie viele andere NA Bücher auch, aber hier haben mit die Farben sehr gut gefallen und auch der Titel ist nicht zu aufdringlich auf das Cover gedruckt.

Der Schreibstil von Elle Kennedy ist wirklich sehr schön. Das Buch ist sehr flüssig zu lesen und ich kam sehr schnell voran. Abwechwechselnd wird die Geschichte aus Sicht von Grace und Logan erzählt, jeweils auch der Ich-Perpektive. So konnte man sich sehr gut in beide Protagonisten hineiversetzen und musste sich nicht mit einer Seite der Geschichte zufrieden geben.

Der Leser lernt zu Beginn des Buchs John Logan, einen Eishockeyspieler, kennen. Er ist nicht auf der Suche nach einer festen Beziehung und glaubt, dass er in die Freundin seines besten Freundes verliebt ist. Als er durch einen Zufall an Grace Zimmertür klopft und dann bei ihr bleibt um einen FIlm zu gucken, beginnt das wichtigste Spiel seines Lebens. Das Spiel um Grace‘ Herz.

Als ich mit dem Buch begonne habe, dachte ich mir, endlich mal kein Bad Boy. Diese sind wirklich schon in jedem YA oder NA Buch zu finden. Hier zum Glück nicht, das hat mir schon einmal sehr gut gefallen. Auch Grace ist keine hohle Nuss, wie viele andere weibliche Protagnoisten, sondern kann selber denken und kommt nicht sofort zu Logan zurück, nur weil er sich entschuldigt. Sie steht zu ihrer Meinung und er muss sich wirklich anstengen, um sie von seinen Gefühlen zu überzeugen.

Die Geschichte hat wirklich einen tollen Aufbau, es zieht sich nicht, ist aber auch nicht zu kurz. Beim lesen hatte ich nie das Gefühl, dass eine unnötige Szene vorhanden ist oder das Buch extra in die Länge gezogen wird. Aber ein bisschen Drama darf nicht fehlen. Dafür hat die Autorin auch gesorgt, wobei diese Szenen nicht übertrieben waren und auch im echten Leben so passieren können. Ein Alkoholsüchtiger, eine Fast-Vergewaltigung und Streit zwischen Freunden haben in diesem Buch für ein wenig Abwechslung gesorgt.

Besonders aber hat mir der Beginn der Beziehung von Grace und Logan gefallen. Die Liste, die sie sich für ihn ausgedacht hat war wirklich amüsant und er hat sich sehr bemüht, alles abzuarbeiten. Endlich mal ein Junge der sich sehr anstrengt für sein Mädchen und nicht, während der „Umgarnungsphase“ noch mit anderen schläft. Logan hat sich also wirklich geändert für Grace und das fand ich einfach super süß, er hat nicht darauf bestanden, dass sie sich damit abfindet wie er ist, sondern hat sich bemüht, ein guter Freund zu werden, was ihm meiner Meinung nach auch gelungen ist.

Die Tatsache, dass Grace noch Jungfrau ist, als sie Logan trifft, hat mir auch gut gefallen, denn in einer Zeit, in der Kinder schon Kinder kriegen, müssen Autoren schon überlegen, was sie in ihren Büchern schreiben, da viele Minderjährige sich Protagonisten als Vorbild nehmen. Bei „The Mistake“ erfahren wir, dass Grace sich noch nicht bereit für Sex gefühlt hat, als sie noch mit ihrem Ex zusammen war und sich auch nie der richtige Zeitpunkt gefunden hat. Für sie ist es aber keine Schande, dass sie schon studiert und noch mit keinem Jungen geschlafen hat, im Gegenteil, es stört sie nicht einmal und auch Logan geht verständnisvoll damit um und drängt sie zu nichts. Auch als sie das erste Mal miteinander schlafen ist er gefühlvoll und fragt immer, ob es ihr weh tut oder ob er aufhören soll. Somit zeigt uns das Buch, dass wir nicht schon mit 12 das erste Mal Sex haben müssen und es ok ist auf den richtigen Moment zu warten. Dies wird in Bücher oft falsch ausgelegt, da wird die Person ausgelacht oder bekommt kein Verständnis, und da es möglich ist, dass junge Leser (11-14 Jahre) solch ein Buch lesen, bekommen sie den Eindruck vermittelt, dass sie mit jemandem schlafen müssen, um dazu zu gehören und nicht „abnormal“ zu sein. Darum hat mir das bei „The Mistake“ sehr gut gefallen.

Die Beziehung von Grace und Logan ist auch ein Traum, sie sind super süß zusammen und halten zusammen, was auch passiert. Grace sieht sogar bei Logans Spielen zu, obwohl sie Eishockey nicht mag.

Das Ende war toll, ich dachte das ganze Buch über, wie traurig es ist, was nach Logans Abschluss ist und dann kam das Ende und war wirklich wunderschön, ich hab mich so für die Figuren gefreut und gehofft, dass alles so kommt wie es gekommen ist.

Fazit:

Das Buch vermittelt Beziehungstechnisch wirklich gute Werte und es ist wirklich schön zu lesen. Die Autorin hat mich mit ihrer Geschichte in ihren Bann gezogen und konnte mich richtig begeistern. Ein bisschen was hat mir dennoch zu den 5 Sternen gefehlt, darum bekommt das Buch starke 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.05.2017

The Fever Code

Die Auserwählten - Phase Null
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Inhalt:

Once there was a world’s end.
The forests burned, the lakes and rivers dried up, and the oceans swelled.
Then came a plague, and fever spread across the globe. Families died, violence reigned, ...

Inhalt:

Once there was a world’s end.
The forests burned, the lakes and rivers dried up, and the oceans swelled.
Then came a plague, and fever spread across the globe. Families died, violence reigned, and man killed man.
Next came WICKED, who were looking for an answer. And then they found the perfect boy.
The boy’s name was Thomas, and Thomas built a maze.
Now there are secrets.
There are lies.
And there are loyalties history could never have foreseen.
This is the story of that boy, Thomas, and how he built a maze that only he could tear down.
All will be revealed.
Quelle: penguinrandomhouse.ca

Meinung:

Achtung, diese Rezension wird wahrscheinlich nicht sehr sachlich werden ?

James Dashner ist einer meiner Lieblingsautoren, er schreibt einfach mega. Ich liebe seinen Schreibstil. Ich habe jedes einzelne Detail im Kopf, kann genau sehen, was Thomas auch sieht und ich verliere mich in seinen Büchern. Ich bin einfach weg. Nichts um mich herum ist mehr wichtig, sein Schreibstil zieht mich einfach in seinen Bann. Darum verstehe ich auch nicht, warum man seine Bücher auf deutsch liest. Ich meine, wer kann Wörter wie „Cranks“, „the Gone“, „Shank“, „Flat trans“, „shuck-face“, „Gladers“, „Homestead“… ins deutsche übersetzen? Da bekommen die Wörter eine ganz andere Bedeutung und es liest sich nicht mehr so gut. Es geht einfach so viel bei der Übersetzung verloren. Jeder sollte in den Genuss von Dashners Schreibstil kommen und nicht eine komische deutsche Übersetzung lesen. Allein schon die Titel (und Cover), wuah.
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Wie schon gesagt, die Cover sind einfach toll und die Titel passen, zusammen mit dem Hintergrund, perfekt zur Geschichte. Dies ist bei den deutschen Büchern, wieder mal, nicht der Fall. Ich habe mich sofort in diese Ausgaben verliebt.

Ich habe nun 2 Jahre auf „The Fever Code“ gewartet. Zwei lange Jahre. Dann hatte ich es endlich und habs an 1,5 Tagen ausgelesen. Doch James Dashner hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht und mich wieder richtig in seinen Bann gezogen.

Endlich konnte ich Thomas wieder begleiten, viele Fragen wurden bewantwortet und es gab Einblicke in WICKED, sowie die Entstehung des Labyrinths.

Die Geschichte startet im Prinzip da, wo „The Kill Order“ geendet hat, Thomas trifft Teresa am Gang, als er zu WICKED gebracht wird. Zu dieser Zeit ist er erst 5 Jahre alt und wir begleiten in dem Buch Thomas dabei, wie er erwachsen wird, WICKED hilft und schließlich ins Labyrinth geht. In dem Buch kommt sehr gut zur Geltung, dass er schon als Kleinkind sehr klug war und WICKED dies auch bewusst war, sie haben ja ihn und Teresa dazu auserwählt ihnen beim bauen vom Labyrinth zu helfen.

Teresa mochte ich auch in diesem Buch nicht. Ich habe sie schon gehasst, als sie bei den Gladers angekommen ist und das hat sich auch nach vier Bänden nicht geändert. Sie soll in diesem Buch zwar nett und sympathisch dargestellt werden, doch wenn man die anderen Teile gelesen hat, weiß man, dass sie das nicht ist und hat das immer im Hinterkopf. So dachte ich mir bei manchen Stellen zwar, dass sie wirklich Thomas helfen will und ihn mag, doch dieses Gefühl hielt nicht lange an.

Thomas macht über das gesamte Buch eine wirklich tolle Wandlung durch, vom naiven Kind hin zum alles hinterfragenden Jugendlichen. Ich habe schon zu Beginn gemerkt, dass er WICKED nicht immer vertraut und ich wollte schon seit Buch 3 wissen, was denn nun vor dem Labyrinth bei WICKED passiert ist und wie Thomas in all das involviert war. All diese Fragen wurden auch beantwortet.

Die gesamte Handlung erstreckt sich also über ungefähr 12 Jahre. In dieser Zeit hat WICKED das Labyrinth entwickelt um ein Heilmittel für „the Flare“ zu finden und Thomas sowie Teresa sollen dabei helfen. Hier wurden wieder sehr viele Details ins Buch gebracht, sodass man viele Stellen aus den anderen Büchern besser versteht. Auch waren viele bekannte Figuren wieder dabei, wie etwa alle Gladers, Brenda, Jorge, Dr. Paige und Gruppe B.
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Auch von diesem bekam man neue Informationen und vor allem Dr. Paige hat mich sehr überrascht, mit etwas das sie gemacht hat. WICKED ist nicht gut. Das weiß man ja, jedoch hatte ich in diesem Buch oft die Meinung, dass WICKED wirklich etwas bewirken will und Gutes tun will. Aber das Ende hat mich dann wieder mal total überrascht. James Dashner shafft es einfach die Leser auf eine komplett falsche Fährte zu führen. Dann gibts kurz vorm Ende einen riesigen BÄM-Moment und alles, was man sich bis dahin sicher war zu wissen, erweist sich als falsch.

Die Maze Runner Bücher haben einen wirklich besonderen Wert für mich und ich kann immer noch nicht glauben, dass die Reihe nun zu Ende ist. James Dashner hat seinen Fans aber den Wunsch erfüllt, die Fragen beantwortet zu bekommen, und das hat er mit diesem Teil definitv geschafft.

Fazit:

Wie auch schon die anderen vier Teile ist dieses Buch ein absolutes Meisterwerk. Lest es alle. Lest die ganze Serie, wenn ihr Dystopien mögt, aber bitte lest sie auf englisch, da ist sie so viel besser. Das Buch bekommt, ganz klar, 5 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 17.05.2017

The Deal

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Inhalt:

Hannah Wells ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm gegenüber leider kein Wort heraus. Sie ist ...

Inhalt:

Hannah Wells ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm gegenüber leider kein Wort heraus. Sie ist … verzweifelt. Warum sonst hätte sie sich auf das Angebot von Garrett Graham, dem selbstverliebten, kindischen und vor allem sturen Captain des Eishockey-Teams einlassen sollen? Der Deal: Sie gibt ihm Nachhilfe, damit er die Abschlussprüfung besteht, und er steigert Hannahs Popularität und damit auch ihre Attraktivität, indem er so tut, als wäre sie sein Date. Traurig aber wahr: Der Plan könnte aufgehen.
Quelle: piper.de

Meinung:

Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

„Er weiß gar nicht, dass es mich gibt. Ich werfe Justin Kohl zum tausendsten Mal in fünfundvierzig Minuten einen verstohlenen Blick zu, und er ist so wunderschön, dass es mir die Kehle zuschnürt.“

Das Cover ist wieder sehr schön, es ist nicht zu aufdringlich, strahlt aber doch den Charakter des Buches aus. Ich finde diese Rosa-Rot des Buchrückens sehr schön und auch die Figuren auf den Cover gefallen mir. Mir gefällt es, dass man hier die Köpfe der beiden nicht sieht, das passt einfach und mit der Sonne im Hintergrund sieht alles nochmal romantischer aus.

Elle Kennedys Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt sehr schnell in die Geschichte hinein. Es werden keine komplizierten Sätze gebildet oder Wörter verwendet, sodass solche den Lesefluss nicht stören. Die Autorin schreibt unterschiedlich aus Sicht von Garrett und Hannah, sodass man von beiden Personen viele Gedanken und Gefühle mitbekommt. Der gesamte Roman ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich persönlich sehr gerne mag.

Zu Beginn des Buches lernt der Leser Hannah kennen. Sie ist eine tolle Studentin und hat auf ihre Ethikprüfung eine Eins. Im Gegensatz zu Garrett, der leider durchgefallen ist. Er muss seinen Notendurchschnitt wieder verbessern um weiter Eishockey spielen zu dürfen und bittet Hannah um Hilfe. Diese möchte jedoch nichts mit ihm zu tun haben und verneint. Doch Garrett gibt nicht auf und fragt immer und immer wieder, bis sich die beiden auf einen Deal einigen: Hannah hilft Garrett beim Lernen und im Gegenzug verhilft er ihr zu einem Date mit ihrem Schwarm Justin.

Da ich vor diesem Band bereits den zweiten Teil gelesen habe, da ich nicht wusste, dass das eine Reihe ist, wusste ich ja, wie es zwischen den beiden endet. Trotzdem hat mir die Geschichte von Hannah und Garrett sehr gut gefallen. Generell mag ich Liebesgeschichten, bei denen die Protagonisten sich nicht sofort unsterblich ineinander verlieben, sondern die Gefühle mit der Zeit kommen. Dies ist hier der Fall.

Ich muss sagen, ich liebe Hannah, sie ist einmal eine andere Art von Protagonistin, eine, die nicht schon jahrelang den Eishockeycaptain anschmachtet, eine, die diese berühmten Leute nicht ausstehen kann und Witze über sie reißt, eine, die trotz einer schweren Vergangenheit Spaß haben kann und nicht rumheult, eine, die zu ihrer Meinung steht.

Hannah wollte Garrett also nicht helfen, aber irgendwann hat sie nachgegeben. Dieser Teil hat mir gut gefallen, da Garrett sich immer wieder etwas Neues einfallen hat lassen um Hannah zu überreden. Diese Stellen wurden auch nicht in die Länge gezogen und haben somit nicht den Spaß an dem Buch verdorben. Es war aber sofort klar, dass sich da mehr zwischen den beiden entwickeln wird, da sie sich sofort sehr gut verstanden haben und toll harmoniert haben. Es war schön zu lesen, wie sie sich immer näher kommen, mit der Gewissheit, dass sie irgendwann zusammen kommen. Dieser Teil des Buches hat mir am allerbesten gefallen, da man wirklich die Entwicklung der beiden als Freunde beobachten konnte und es nicht, wie in anderen Büchern, sofort gefunkt hat.

Ein weiterer Punkt, der dieses Buch von anderen unterscheidet ist, dass nicht lange um den heißen Brei herumgeredet wird. Hannah wurde in der Vergangenheit vergewaltigt, das erfährt der Leser gleich im ersten Kapitel. Es wird nicht versucht falsche Spannung aufzubauen, indem Hannah immer wieder vor Fragen ihrer Vergangenheit zurückweicht oder zu heulen beginnt, nein, sie geht wie eine erwachsene Frau damit um, trifft sich auch mit Jungs und hasst nicht jedes männliche Wesen, das bereits sprechen kann. Es gab also keine Geheimnisskrämerei in diesem Buch, da auch Garrett Hannah, sobald sie gefragt hat und er ihr genügend vertraut hat, alles aus seiner Vergangenheit anvertraut hat und das finde ich wirklich toll. Ein Buch hat diese unnötige Spannung nicht nötig, wenn es gut geschrieben ist, was bei diesem Buch der Fall ist.

Wie sich Hannah und Garrett näher gekommen sind, fand ich sehr spannend. Es begann mit einer Mutprobe und ging mit einem Gefallen weiter. Keine Ahnung ob das jemand im echten Leben auch so macht, aber es war auf jeden Fall mal etwas anderes, was natürlich gut ist. Als Paar waren sie dann wirklich super süß und man merkt genau, dass sie auch noch andere Sachen als Sex und Knutschen im Kopf haben, die beiden haben wirklich viel Spaß zusammen, necken sich und machen viel zusammen mit Freunden, eben so, wie eine echte Beziehung sein sollte.

Doch kein Buch in diesem Genre kommt ohne Klischees aus. Einen Hasscharakter, schlimme Vergangenheiten und mindestens einmal Schluss machen gehören bei solchen Büchern schon dazu. Hier wurden diese Elemente ebenfalls eingebaut, wobei der Hasscharakter ein richtiger Hasscharakter ist. Man muss den einfach hassen. Das hat die Autorin wirklich gut gemacht, sie hat keinen Charakter erschaffen, der einfach ein bisschen arschig ist, sondern einen, den jeder Leser verabscheut. Vor allem nach einer bestimmten Sache, die diese Person tut, hasst man den Charakter.

In diesem Band ging es auch weniger um Sex als in Band 2. Natürlich war er Bestandteil des Buches, aber eher nebensächlich. Im Vordergrund stand die Beziehung zwischen Hannah und Garrett. Die Autorin hat diese beiden Elemente perfekt verbunden und einen tollen Liebesroman erschaffen.

Hannah ist ein kluges und mutiges Mädchen, sie lässt sich nicht unterkriegen und steht zu ihren Macken. Außerdem ist sie eine begnadete Sängerin und scheut sich nicht vor Publikum aufzutreten. Sie ist definitiv ein toller Charakter geworden mit vielen verschiedenen Facetten.

Garrett stellt man sich vielleicht sexbesessen vor und denkt, dass er nicht gut an der Uni ist, da er ja Sportler ist, aber das stimmt nicht. Er ist klug, hat gute Noten und gibt alles auf dem Eishockeyfeld. Natürlich hatte er vor Hannah andere „Bekanntschaften“, aber seit sie in sein Leben getreten ist, hat sich das auch aufgehört. Er denkt nicht mal mehr an andere Mädchen, außerdem ist er super süß zu ihr und somit ein perfekter Kandidat für einen Bookboyfriend.

Die Nebencharaktere waren alle ebenso gut ausgearbeitet, obwohl man nicht viel von ihrem Charakter mitbekommt. Allerdings handeln die anderen Teile der Reihe von anderen Personen und in diesem werden sie auch in den Vordergrund gestellt und man bekommt einen besseren Eindruck von ihnen.

Fazit:

Ein wirklich tolles Buch, das ich leider viel zu schnell durch hatte. Ich kann es wirklich jedem, der Liebesgeschichten mag, wärmstens empfehlen. Das Buch bekommt 4 von 5 Sterne.