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Veröffentlicht am 17.05.2017

Call of Crows

Call of Crows - Entfesselt
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Inhalt:

Spätestens seit »Thor« wissen wir: nordische Götter können ziemlich sexy sein! In G. A. Aikens neuer Urban-Fantasy-Reihe »Call of Crows« senden die Asen ihre Boten ins L.A. der Neuzeit, um die ...

Inhalt:

Spätestens seit »Thor« wissen wir: nordische Götter können ziemlich sexy sein! In G. A. Aikens neuer Urban-Fantasy-Reihe »Call of Crows« senden die Asen ihre Boten ins L.A. der Neuzeit, um die Welt vor der drohenden Ragnarök zu bewahren. Doch bei einem Haufen wilder Wikinger und kampflustiger Kriegerinnen sind gewisse »Spannungen« vorprogrammiert … Niemand weiß besser als Vig Rundstrom: auch Odins Krieger brauchen ab und zu mal einen Kaffee. Erst recht, wenn der von einer heißen Barista wie Kera Watson serviert wird. Als Vig mitansehen muss, wie Kera nach ihrer Schicht überfallen und ermordet wird, beschließt er, sie zu retten. Doch Ex-Marine Kera ist sich nicht sicher, was sie von dieser Rettung halten soll. Als »Krähe« der Norne Skuld soll sie fortan den Weltuntergang verhindern. Nur scheinen ihre neuen Kampfgefährtinnen so gar nichts von Disziplin zu halten. Und dann wäre da noch Vig, der sie ständig von ihrer Arbeit ablenkt …
Quelle: piper.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Sie wusste nicht, was sie geweckt hatte. Blitz und Donner draußen vor dem Schlafzimmerfenster? Das kam in Beginn eines Sommers in L.A. selten vor, vielleicht war es also das. Oder die Tatsache, dass sie in einem fremden Bett lag. Oder dass sie nackt in einem fremden Bett lag.“

Das Cover finde ich persönlich wirklich ansprechend. Es ist in dunklen Farben gehalten, sodass die lila Schrift sehr heraus sticht und die Aufmerksamkeit auf den Titel gelenkt wird. Man sieht ansonsten noch eine Frau auf dem Cover, dies wird Kera sein, und, zumindest sieht es für mich so aus, den Flügel eines Raben. Dies passt alles so gut zusammen, das Cover ist also ganz einfach sehr schön.

Der Schreibstil der Autorin ist toll. Sie schreibt nicht zu kompliziert und bringt immer wieder sehr witzige Stellen ein. Das Buch ist aus der allgemeinen Erzählperspektive geschrieben, jedoch ist das Hauptaugenmerk auf Kera und Vig gerichtet. Hin und wieder kann man aber auch Stellen von anderen Charakteren lesen und so bekommt man als Leser viel mehr von der Geschichte mit und kann Ereignisse besser verstehen.

Zu Beginn des Buches lernt man als Leser Kera kennen. Sie wurde gerade getötet. Doch Skuld, eine nordische Göttin, hat sie ins Leben zurückgeholt und zu einer ihrer Kriegerinnen, einer Crow, gemacht. Kera muss nun zu den Crows ziehen und sich dort einleben, doch ihre Mentorin Erin ist ihr nicht gerade eine große Hilfe und macht ihr das Leben nur noch schwerer. Bald schon lernt sie, dass sie als Crow besondere Fähigkeiten hat, doch keiner will ihr beibringen sie zu benutzen. Niemand außer dem Raven Vig, der auch Skuld angefleht hat, Kera zu sich zu holen.

Ich hab den Klappentext gelesen und wollte das Buch haben. Ich liebe alles was mit Wikingern und nordischen Göttern zu tun hat, darum glaube ich auch, dass mir das Buch so gut gefallen hat. DIe Autorin hat zwar sehr viel Neues eingebracht, vor allem mit den Klans, aber das macht nichts.

Man wird als Leser sofort in die Geschichte geworfen, sie startet mit dem Tod von Kera. Danach kommt sie gleich zu den Crows und da wurde es schon lustig. Oftmals kam mir das Buch mehr lustig als ernst vor. Die Crows sind richtig gemein zu ihr, aber Kera ist genauso gemein zurück und da haben sich schon oftmals lustige Gespräche eingeschlichen. Ich fand es toll von Kera, dass sie ihren Hund Brodie mitgenommen hat, denn ohne ihn wollte sie nicht sterben.

Brodie, ach ja, der Hund war mir sofort ans Herz gewachsen. Auch die Crows mochten den Hund lieber als Kera und haben ihn wie ihren eigenen Hund behandelt. Ich fand es dann fies, dass Brodie lieber mit den anderen Crows unterwegs war und von ihnen bemuttert wurde, als mit Kera zusammen zu bleiben. Eine untreue Seele.

Die Crows sind die Kriegerinnen von Skuld, sie nennen sich selber auch Todesboten. Kera ist aber eine Marine und kann nicht einfach so Leute töten. Ihre Mentorin, Erin, weiß das und macht Kera das Leben schwer. Das fand ich oft wirklich gemein, aber manchmal auch lustig, doch man merkte schon, dass Erin Kera eigentlich mag, auch wenn sie es nicht zeigt.

Ganz tolle wurde das Buch dann, als die Ravens und mit ihnen Vig dazu kam. Ludvig hat Kera schon länger beobachtet und er steht unheimlich auf sie. Das merkt man als Leser auch vom ersten Moment an. Vig ist ein typischer Wikinger, Bart, groß und nicht sehr einfühlsam. Aber ich denke genau deswegen passen Kera und er so gut zusammen, sie ergänzen sich und das gibt dem Buch eine tolle Dynamik.

Es war wirklich toll Kera auf ihrer Entdeckungsreise zu begleiten, sie muss fast allein all ihre neuen Fähigkeiten allein entdecken und allein lernen sie zu beherrschen. Vig hilft ihr jedoch so gut es geht. Die Crows werfen Kera immer ins kalte Wasser, egal ob es um Fähigkeiten oder Aufträge geht und das war schon ziemlich gemein. Ich fand es aber wirklich süß wie Vig sich für sie ins Zeug gelegt hat und ihr geholfen hat. Vig war allgemein super süß, vor allem, wenn er mit Kera geredet hat.

Nachdem Kera dann ihre Fähigkeiten gemeistert hat, wird sie auch auf Aufträge mitgenommen und es wird allgemein im Buch spannender. Kera wird von Vig nach Asgard mitgenommen, bekommt ihre Kampfausbildung und zeigt den Crows, dass töten nicht immer die Lösung ist. Die Entwicklung die Kera im Laufe des Buches mitmacht ist wirklich toll zu lesen, aber auch die Crows und Vig entwickeln sich weiter.

Das Ende war dann wieder sehr spannend, und zum Glück kein gemeiner Cliffhanger. Trotzdem möchte ich wissen wie es weiter geht und freue mich schon sehr auf Band 2.

Kera ist eine taffe Frau und man merkt, dass sie schon viel in ihrem Leben durchgemacht hat. Sie ist aber auch ein Dickschädel und wird schnell wütend, zumindest hat es diesen Eindruck auf mich.

Vig ist wirklich lieb. Nach außen wirkt er wie der knallharte Wikinger, aber er hat auch eine eher weiche Seite, die er nur bei Kera zeigt.

Fazit:

Das Buch ist wirklich spannend und auch witzig, somit hat es alles, was ein gutes Buch braucht. Ich empfehle es jedem, der Wikinger oder allgemein Fantasy mag. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.05.2017

Blutiges Land

Blutiges Land
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Inhalt:

Ein Krieg, zwei Religionen – und zwei Freunde, die sich bis aufs Blut bekämpfen

Seit ihrer Jugend sind der Müllerssohn Eik und der Landadelige Valerian befreundet – bis sich Eik in Valerians ...

Inhalt:

Ein Krieg, zwei Religionen – und zwei Freunde, die sich bis aufs Blut bekämpfen

Seit ihrer Jugend sind der Müllerssohn Eik und der Landadelige Valerian befreundet – bis sich Eik in Valerians Schwester verliebt. Der junge Edelmann ist so vehement gegen diese unstandesgemäße Verbindung, dass sich die Männer fortan aus dem Weg gehen. Doch der 30-jährige Krieg ändert alles. Während Eik sich auf die Seite der Protestanten schlägt, schließt sich Valerians Familie den Katholiken an. In der Schlacht von Magdeburg treffen sie wieder aufeinander – und nur einer kann überleben!
Quelle: randomhouse.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Die Reiter kamen über sie wie ein Gewittersturm. Eik hatte sich aufgerichtet, um seinen schmerzenden Rücken zu entlasten, nachdem er stundenlang in gebückter Haltung Kartoffeln aus der Erde geklaubt hatte.“

Das Cover finde ich passend zu einem Kriegsbuch gestaltet. Man sieht ein Schwert darauf und einen, ich schätze mal, Krieger. Obwohl ich glaube, dass in dem Buch weder Eik noch Valerian einen Bart hatten. Ansonsten ist das Cover sehr dunkel und düster, wie auch die Stimmung in Kriegszeiten. Allgemein passt das Cover also gut zum Buch.

Der Schreibstil des Autors war ganz neu für mich. So einen Stil habe ich noch nie gelesen, aber trotzdem bin ich sehr schnell voran gekommen, da der Autor einen wirklich angenehmen Schreibstil hat. Er beschreibt alles genug, aber nicht allzu genau und somit kann man sich als Leser die Umgebung immer gut vorstellen. Ich, als Österreicherin, hätte eine Karte von Deutschland gebraucht, da ich nie wusste, wo diese Städte liegen (ausgenommen Hamburg, das weiß ich gerade noch) und der Autor hat sich auch nicht die Mühe gemacht kurz zu sagen, wo diese Städte sind. Aber das ist eine Kleinigkeit, ansonsten hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen.

Zu Beginn lernt man als Leser Eik Schmalens und Valerian von Villesen kennen, zwei Freunde. Eik ist ein Müllerssohn und Valerian ein Adliger. Schon seit langer Zeit ist Eik in die Schwester von Valerian, Augusta verliebt, doch sie wird bald mit einem Franzosen verheiratet. Als einige Krieger nach Bruchhausen kommen, nimmt das Schicksal seinen Lauf und die beiden Freunde schließen sich verschiedenen Legionen an und sind somit ab sofort verfeindet.

Ich muss sagen, dass ich dachte das wäre ein Fantasy Buch. Fragt mich nicht wieso, durch viele falsche Informationen war ich so aufgeregt als ich das Buch bekam, weil ich dachte es wäre Fantasy. Als ich begann zu lesen, fiel mir auf, dass das nichts mit Fantasy zu tun hat, aber trotzdem wollte ich weiterlesen und es stellte sich als gute Entscheidung heraus. Das Buch war durchwegs spannend und ich fand es sehr interessant, da ich noch nie ein Buch, welches im Krieg spielt, gelesen habe. Da ich sowieso neue Genres ausprobieren wollte, war das dann perfekt.

Mit Eik konnte ich mich sofort anfreunden und ich mochte ihn sehr gerne. Valerian kam mir zuerst sehr komisch vor und etwas von sich selbst überzeugt, doch je weiter ich in dem Buch kam, desto mehr änderte sich meine Meinung. Ich fing an Eik zu hassen und Valerian zu mögen. Das hat nichts mit der jeweiligen Fraktion, der sie dienen zu tun, sondern eher mit ihrem Verhalten. Eik fing an immer komischer zu werden, und Valerian wendete sich immer mehr zum GUten. Der Krieg hat beide sehr verändert, somit hatten sie nichts mehr mit den Jungen vom Beginn zu tun.

Ich tue mir richtig schwer das Buch zu rezensieren, daher wird es eine etwas kürzere Rezension werden.

Der Hauptteil bestand aus Kämpfen und strategischem Vorgehen, daher gab es sehr viele Besprechungen über die Taktik und auch Angriffe, wobei diese nicht allzu blutrünstig und im Detail beschrieben wurden. Ich fand es sehr interessant zu lesen, wie die beiden Jungs immer weiter aufgestiegen sind, sich einen Namen gemacht haben und dann auch bei Besprechungen dabei waren. Diese stellen mochte ich am liebsten, da ich das ganze Planen von Angriffen schon immer faszinierend fand. Der Autor hat es wirklich toll geschafft einem das Gefühl zu vermitteln, mit Eik oder Valerian im Raum zu sein und eine Strategie auszuarbeiten.

Doch auch für alle, die gerne eine Liebesgeschichte lesen, gibt es hier genügend Stoff. Eik hat sogar zwei Frauen, die ihn begehren und es gibt immer wieder tolle Szenen mit beiden. Diese gab es allerdings nicht zu viele und dieser Handlungsstrang blieb eher im Hintergrund.

Aber auch Geheimnisse und Intrigen gab es genug zu entdecken, somit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Natürlich muss man das ganze drumherum auch mögen und sich etwas mit dem Krieg beschäftigen aber trotzdem ist es ein tolles Buch, welches mich wirklich überzeugt hat.

Das Ende war dann eigentlich ganz schön. Also, wenn man irgendwas in einem Kriegsbuch als schön bezeichnen kann.

Eik war mir zuerst sympathisch doch mit der Zeit wurde er immer schlimmer. Ich konnte ihn manchmal nicht verstehen, warum er so handelt. Auch die Sache mit den zwei Frauen fand ich unverständlich und wie er im Endeffekt reagiert hat macht ihn zu einem richtigen Schwachkopf.

Valerian scheint zuerst ein Adliger zu sein, der nicht von seinem hohen Ross runtersteigen will, doch mit der Zeit wird er immer sympathischer, da er viele Sachen hinterfragt und nicht allen Anweisungen blind folgt.

Sozusagen sind die beiden Charaktere sehr unterschiedlich und man sieht auch, wie der Krieg gute Leute verändert und formt.

Fazit:

Ein Buch, das mich wirklich positiv überrascht hat und das sicherlich jeder lesen kann. Ich vergebe 4 von 5 Sterne, da es mir sehr viel Neues über den Krieg gezeigt hat, aber trotzdem unterhaltsam war.

Veröffentlicht am 17.05.2017

Begin again

Begin Again
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Inhalt:
Er stellt die Regeln auf –
sie bricht jede einzelne davon.
Noch einmal ganz von vorne beginnen – das ist Allie Harpers sehnlichster Wunsch, als sie für ihr Studium nach Woodshill zieht. Dass sie ...

Inhalt:
Er stellt die Regeln auf –
sie bricht jede einzelne davon.
Noch einmal ganz von vorne beginnen – das ist Allie Harpers sehnlichster Wunsch, als sie für ihr Studium nach Woodshill zieht. Dass sie ausgerechnet in einer WG mit einem überheblichen
Bad Boy landet, passt ihr daher gar nicht in den Plan. Kaden White ist zwar unfassbar attraktiv – mit seinen Tattoos und seiner unverschämten Art aber so ziemlich der Letzte, mit dem Allie
sich eine Wohnung teilen möchte. Zumal er als allererstes eine Liste von Regeln aufstellt. Die wichtigste: Wir fangen niemals etwas miteinander an! Doch Allie merkt schnell, dass sich hinter
Kadens Fassade viel mehr verbirgt als zunächst angenommen. Und je besser sie ihn kennenlernt, desto unmöglicher wird es ihr, das heftige Prickeln zwischen ihnen zu ignorieren …
Quelle: luebbe.de

Meinung:

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Netgalley für das Rezensionsexemplar!

„White. Ich starrte auf das Klingelschild. Den Kopf zur Seite geneigt hob ich meinen Finger, hielt dann aber inne und zog ihn in letzter Sekunde wieder zurück.“

Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und passt auch zum Inhalt. Obwohl auf jedes New Adult Buch ein küssendes Pärchen passt. Hier sieht es aber super aus und auch nicht zu aufdringlich, da das Cover nicht durchgängig ist.

Dies war mein erstes Buch von Mona Kasten, aber ihr Schreibstil konnte mich sofort fesseln. Sie schreibt wirklich sehr toll und bildlich, sodass man leicht in die Geschichte kommt und es auch flott voran geht. Mona schreibt in der Ich-Perspektive, so kann man leicht mit Allie mitfühlen, aber auch ihre Gedanken kommen sehr gut zur Geltung.

Als ich das Buch zusammen mit Neyla zu lesen begonnen habe, habe ich nur gehofft, dass es nicht so ein Schwachsinn wie After wird. Aber im Gegenteil, das Buch hat sehr wenig mit After o.ä. Büchern gemeinsam.

Zu Beginn des Buches lernt man Allie kennen. Sie zieht neu in die Stadt Woodshill und ist auf Wohnungssuche. Alle ihre Besichtigungen stellten sich als Flop heraus und als sie bei Kaden in die Wohnung geht, weiß sie, dass sie hier wohnen will. Kaden ist allerdings nicht begeistert, da er keine Mädchen in seiner Wohnung haben wollte, lässt sie aber einziehen. Zuerst streiten sich die beiden sehr, doch mit der Zeit werden sie warm miteinander.

Es war mit sofort klar, dass zwischen Kaden und Allie etwas laufen wird (wie sollte es auch anders sein), aber ich meine damit, dass man es richtig im Buch gemerkt hat. Kaden ist zwar zu Beginn ein richtiger Arsch, aber er bringt wenigstens nicht jeden Tag ein anderes Mädl mit heim. Das fand ich sehr toll, da sonst in anderen Büchern dieser Art dies fast immer der Fall ist. Allie ist auch nicht so ein schwaches Mädchen, wie etwas Tessa (um beim After Vergleich zu bleiben). Sie lässt sich nichts von Kaden gefallen und steht auch für ihre Meinung ein, genauso wie ihre neue beste Freundin Dawn. Das hat mir sehr gefallen, da es in Büchern oftmals einen Mangel an starken unabhängigen Frauen gibt.

Zwischen Kaden und Allie entwickelt sich also eine richtig gute Freundschaft, was ich wirklich süß fand. Endlich mal keine Liebe auf den ersten Blick. Sie haben wirklich tolle Sachen zusammen gemacht und die Autorin hat es wunderbar hinbekommen, diese Annäherungsphase perfekt zu beschreiben.

Mit der Zeit wurden auch immer wieder Andeutungen auf die Vergangenheit der beiden gemacht und somit wird der Leser neugierig gemacht. Ich wollte ganze Zeit wissen, was denn nun so Schlimmes in der Vergangenheit geschehen ist. Erst zum Ende hin wurden diese Geheimnisse offenbart und sie waren wirklich heftig. Damit hätte ich nicht gerechnet aber wahrscheinlich passen Allie und Kaden genau wegen ihrer schwierigen Vergangenheit so gut zusammen.

Es gab auch im Buch kein dummes „Ich mag dich“-„Ich mag dich nicht“, also so On-Off Phasen (wie sie bei After Gang und Gebe sind), erst gegen Ende gabs da eine Zeit, in der die Autorin, meiner Meinung nach, etwas übertrieben hat. Als Achtung Spoiler Kaden Allie aus der Wohnung geworfen hat, nur weil eine gewisse Person aufgetaucht ist, konnte ich nicht nachvollziehen, warum er das nun gemacht hat, da das Eine ja nichts mit dem Anderen zu tun hat.

Doch das Ende hat es dann wieder weg gemacht. Es war einfach wunderschön und zwischendurch auch recht witzig. Allgemein gab es Buch immer wieder Stellen, bei denen ich richtig lachen musste. Viele der Szenen waren wirklich locker und leicht geschrieben, die Seiten sind nur so dahin geflogen. Wirklich unterhaltsam.

Fazit:

Das Buch ist wirklich anders als alle anderen New Adult Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe. Es ist wie bei „Anna and the french kiss“, eine Liebe die langsam kommt und dann richtig toll wird. Dafür bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.05.2017

Als der Tod die Liebe fand

Als der Tod die Liebe fand
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Inhalt:

Mila genießt ihr Leben, bis sie von ihrer Krebsdiagnose überrumpelt wird.

Innerhalb weniger Sekunden steht ihr Leben auf dem Kopf. Alles, was zuvor ihrem Alltag Farbe verliehen hat, verliert ...

Inhalt:

Mila genießt ihr Leben, bis sie von ihrer Krebsdiagnose überrumpelt wird.

Innerhalb weniger Sekunden steht ihr Leben auf dem Kopf. Alles, was zuvor ihrem Alltag Farbe verliehen hat, verliert plötzlich an Bedeutung. Mila merkt schnell: Der Krebs ist ein Egoist, der alles an sich reißt. Im Krankenhaus trifft sie auf Mikael, der ihr über die Widrigkeiten der Chemotherapie und die Eintönigkeit des Krankenhausaufenthaltes hinweghilft. Allerdings steckt in Mikael mehr, als Mila ahnt. Er ist kein Mensch. Er ist gekommen, um Mila mit sich zu nehmen.
Quelle: mariellaheyd.de

Meinung:

„Langsam trotteten Mila und der Rest der zwölften Klasse des Queen’s College nacheinander aus dem Bus, und sahen sich mit hängenden Mundwinkeln um.“

Als mir Mariella das Buch zum testlesen zugeschickt hat, kannte ich nur das Genre, keinen Klappentext, kein Cover, nichts. Ich lud mir also das Buch auf meinen Reader und war sofort begeistert. Das Cover ist einfach so wunderschön, ich meine, guckt es euch an! Die Farben harmonieren einfach perfekt und es strahlt wirklich alles aus, das in der Geschichte wichtig ist. Einmal haben wir da die Uhr im unteren Bereich, die die ablaufende Zeit symbolisiert und dann noch das Pärchen rechts oben, das die Liebe in dem Buch symbolisiert. Alles in allem wieder mal ein tolles Cover.

Muss ich denn noch was zu dem Schreibstil sagen? Jeder der schon länger meinen Blog liest, weiß, dass ich ein totaler Mariella-Heyd-Fan bin und ihren Schreibstil super finde. Auch dieses Buch schreibt sie in der allwissenden Erzählform, wobei meist Mila und alles, das um sie herum passiert, im Vordergrund stehen. Man wird regelrecht mitgerissen von dem schönen und (sehr sehr sehr) emotionalen Schreibstil in diesem Buch, sodass man wirklich rasch voran kommt und doch alle möglichen Emotionen vermittelt bekommt. Es sind keine komplizierten Sätze oder Wörter dabei, wobei sich medizinische Fachausdrücke in diesem Buch nicht vermeiden lassen.

Der Leser lernt gleich am Anfang des Buches Mila kennen. Sie ist ein ganz normaler Teenager, und ist in ihren besten Freund Josh verliebt. Niki, Milas beste Freundin, weiß davon nichts, die drei sind wirklich dicke. Doch dann wird Mila krank und die Diagnose lautet Leukämie, Blutkrebs. Daher muss sie ins Krankenhause zur Chemo und dort trifft sie auf Mikael, einen Jungen, etwas älter als sie, der auch auf der gleichen Station wie sie liegt. Die beiden freunden sich an und bald wird für Mila mehr daraus.

Das Buch war traumhaft schön. Das sollte schon als Rezension reichen. Nein, Spaß beiseite, Marielle Heyd hat mit diesem Werk eines der schönsten Romantasy Bücher geschaffen, das ich je gelesen habe. Es werden sehr viele unterschiedliche Themen in so wenig Seiten angesprochen und behandelt und doch ist es nicht zu viel. Von Freundschaft über Verluste bis hin zur Liebe ist alles dabei. Ich hatte nie das Gefühl, dass sich das Buch an irgendeiner Stelle etwas zieht und das obwohl nicht durchgehen etwas passiert ist.

Beginnen wir vorne. Mila und Josh sind ineinander verliebt, keiner traut es sich aber dem anderen zu sagen. Ein Problem, das sicherlich viele Leser kennen und sich somit schon mal gut in Mila hineinversetzen können. Die Beziehung zwischen Josh und Mila entwickelt sich über das gesamte Buch weiter, erlebt Höhen und Tiefen und doch schaffen sie es. Sie haben wirklich ein starke Freundschaft und ich denke, dass im realen Leben jeder, der etwas wie Josh durchmachen muss, aufgeben würde, aber er kämpft für ihre Freundschaft, da eine Beziehung nicht funktioniert. Nachdem Mila weiß, dass sie Krebs hat, möchte sie auch nicht mit Josh zusammen sein, was verständlich ist.

Ich fand es beeindruckend, wie stark Mila ist. Sie hat Krebs, ihre beste Freundin verkraftet das nicht und trotzdem macht sie weiter. Sie versinkt nicht in Selbstmitleid oder hört auf ihr Leben zu leben. Mila ist eine unheimliche tolle Protagonistin mit vielen verschiedenen Facetten. Wie sie ist hängt davon ab, wer um sie herum ist. Ich fand sie einfach faziniered und hab sie bewundert. Allerdings konnte ich nicht ganz verstehen, dass sie es einfach so hingenommen hat, dass sie sterben wird. Jeder andere wäre ausgeflippt, aber wahrscheinlich gehört das einfach zu ihr.

Mikael lernt Mila im Krankenhaus kennen. Sie weiß nicht viel über ihn und doch werden sie Freunde. Ich fand ihn sofort toll, keine Ahnung warum. Die Art wie Mariella in beschrieben hat ließ mich ihn mögen, auch wenn er zuerst nicht so lieb zu Mila war. Er hat wirklich alles getan, um ihr Leben so normal wie möglich zu gestalten und blieb für den Leser selber jedoch ein Rätsel.Ich dachte mir aber schon, dass etwas mit ihm nicht stimmt und ich lag nicht falsch. Es gab einige HInweise in dem Buch, die auf sein Wesen schließen ließen.

Etwas bis zur Hälfte des Buches gab es nicht ganz so viel Fantasy, was aber total ok war, da das Buch auch so sehr gut war. Was oder besser gesagt wer, aber da war, war Kampfkeist alias Hoffnung. Kennt iht aus dem Fernsehen oder Comis die kleine Engel und Teufel, die auf der Schulter von jemandem sitzen? Ungefähr so ist auch Hoffnung. Sie sportn Mila immer wieder an und ist dabei total süß. Eine wirklich tolle Idee der Autorin, vor allem da die Figur immer wieder witzige Momente in das Buch bringt und nicht alles so ernst ist.

Dann kam immer mehr Fantasy dazu und ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Mit jedem weiteren Satz bin ich weiter in Milas Welt versunken und konnte nicht mehr auftauchen. Ich las und las und las und wollte wissen, ob Mila und Mikael denn zusammen kommen, was oder wer Mikael ist, ob Mila stirbt oder überlebt und und und… Alle meine Fragen wurden auf den letzten 100 Seiten beantwortet. Wer Mikael denn nun wirklich ist fand ich am besten. Ich mochte ihn so gern und als er Mila erzählt hat was er ist und warum er manchmal verschwindet brach mir fast das Herz. Ok, mir brach das Herz alle zwei Zeilen auf den letzten 30 Seiten, aber egal.

Mikaels und Milas Geschichte habe mich so sehr berührt, ich musste am Ende weinen. Und ich weine nicht oft bei Bücher, aber diese verdammt geniale Mariella Heyd hat es wirklich geschafft. Ich saß da und las die Kapitel kurz vorm Ende und dachte mir immer wieder „Nein, nein, nein, das darf so nicht ausgehen!“. Dabei hatte ich schon Pipi in den Augen und das letzte Kapitel hat mich wirklich fertig gemacht. Es war ein so schönes Ende. Ich wollte nicht, dass es aus ist, ich wollte sitzen und weiter lesen.

Mariella hat es wieder mal, diesmal mit viel Gefühl und Emotionen, geschafft mich richtig zu beeindrucken. Ihr dürft bei diesem Buch nicht auf sehr viel Fantasy hoffen, da das eher im Hintergrund steht und erst gegen Ende hin phantastischer wird, aber dennoch ist das Buch auch Fantasy-Fans was. Ihr dürft euch aber auch nicht denken, dass ihr nun sowas wie „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ bekommt, denn das Buch fokussiert sich nicht auf den Krebs. Der Krebs ist nebensächlich. Viel mehr geht es um die oben genannten Themen, die hier sehr gut harmonieren. Keins dieser Themen wird vernachlässigt oder unnötig in die Länge gezogen und da auch wichtige Themen angesprochen werden, finde ich, dass das Buch Werte übermittelt, die wir manchmal in unserer hektischen Welt vergessen, wie eben unsere Freunde.

Hier möchte ich noch einen kurzen Dank an Mariella selbst aussprechen. Danke, dass du so tolle Bücher schreibst und danke, dass ich diese schon so früh lesen darf. Danke, dass ich zu deinen Bloggern gehören darf und du mir so vertraust.

Fazit:

Ein sehr tolles Buch, das sicherlich jedem gefallen wird, da es viele verschiedene Elemente beinhaltet, nicht nur Drama und Fantasy. Ich gebe diesem Buch verdiente 5 von 5 Sterne, da es mich absolut begeistert hat!

Veröffentlicht am 24.01.2017

Trust again

Trust Again
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Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Sie hat mit der Liebe abgeschlossen – Er weigert sich, sie aufzugeben.
In dem Moment, in dem sie Spencer Cosgrove zum ersten Mal gegenübersteht, ...

Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Sie hat mit der Liebe abgeschlossen – Er weigert sich, sie aufzugeben.
In dem Moment, in dem sie Spencer Cosgrove zum ersten Mal gegenübersteht, weiß Dawn, dass sie ein Problem hat. Ein großes Problem. Spencer ist sexy, charmant und lustig, genau ihr Typ – und er beginnt augenblicklich mit ihr zu flirten. Doch Dawn hat sich geschworen, die Finger von Männern zu lassen. Zu tief sitzt der Schmerz, den sie empfindet, weil sie der falschen Person vertraut hat, zu groß ist die Wunde, die sein Verrat hinterlassen hat. Aber Spencer gibt nicht auf. Und als Dawn herausfindet, dass auch er ein herzzerreißendes Geheimnis verbirgt, wird ihr klar, dass sie keine Chance hat gegen die Art und Weise, wie er ihre Welt auf den Kopf stellt ...

Quelle: luebbe.de

Meinung:

Vielen Dank an das Portal Netgalley und den Bastei Lübbe Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

"Es war eine Schnapsidee gwesen, im Coffeeshop schreiben zu wollen. Ein absoluter Reinfall."

Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut! Wie schon beim ersten Teil sieht man nicht alles vom Cover, was wirklich schön ist. Das Pärchen passt auch gut dazu, außer dass das Mädchen keine roten Haare hat, so wie Dawn.

Mona Kastens Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen, ein ganz lockerer eben. Sie hat nicht zu viele verschachtelte Sätze oder komplizierte Wörter eingebaut, sodass wirklich nichts den Lesefluss stört. Es sind ebenso Stilmittel eingebaut, allerdings nicht zu viele, als dass man sich als Leser davon erschlagen fühlt.

In diesem Band geht es um Dawn. Sie will sich immer noch nicht eingestehen, dass sie Spencer mag, und er hingegen versucht alles, um sie zu bekommen. Dawn versucht also ihrem Hobby nachzugehen und sich nicht zu sehr von Spencer beirren zu lassen, doch sie kann nicht davon laufen. Auch nicht vor ihrer Vergangenheit, die sie bald einholt. Spencer hat aber ebenso seine Geheimnisse und mit der Zeit schaffen sie es einander zu vertrauen und kommen sich auch näher.

Ich habe ja Dawn und Spencer schon in Begin again sehr gemocht und mich daher auch sehr auf dieses Buch gefreut. Spencer ist einfach witzig und süß und Dawn mit ihrer etwas unbeholfenen Art ist auch toll.

Zu Beginn erfährt man von Dawns Hobby und mit dem hätte ich wirklich nicht gerechnet. Es ist eine sehr originelle Idee von der Autorin und hat mir auch gut gefallen, da dieses Hobby im gesamten Buch über eine Rolle spielt.

Es war auch sehr schön zu lesen, wie sich die Beziehung zwischen Spencer und Dawn über das gesamte Buch über entwickelt hat, wie sie von Freunden zu Liebhabern und dann zu mehr wurden. Dieser Prozess wurde sehr gut beschrieben und gab dem Leser viele Gefühle mit auf den Weg. Höhen und Tiefen. Oftmals saß ich da und wollte meinen Reader an die Wand werfen, da die Geschichte sich so schrecklich entwickelte. Dann wollte ich auch nicht aufhören zu lesen, da ich wissen musste, ob alles wieder gut wird.

Gegen Ende hin gab es noch so eine Stelle, bei der ich die Autorin regelrecht gehasst habe. Wie kann sie das ihren Lesern nur antun? Aber jedes Buch braucht wohl ein wenig Beziehungsdrama. Wie es dann aber ausging, war wirklich sehr schon. Hier spielte wieder Dawns Hobby eine große Rolle.

Was ich sehr komisch fand, waren die Szenen mit Allie und Kaden. In Band 1 fand ich das alles noch super süß, aber aus Sicht von Dawn wollte ich die beiden wirklich hauen. Allie und Kaden sind das verliebte Pärchen Nummer eins und nehmen, meiner Meinung nach, keine Rücksicht auf ihre Freunde, d.h. auf Dawn und Spencer. DIe beiden küssen sich und necken sich, auch wenn die beiden dabei sind und ich dachte mir nur: Leute, da stehen zwei Singles neben euch, die sich gegenseitig ihre Liebe nicht gestehen können, hört doch auf. DIe Szenen waren dann schon wirklich komisch.

Der Verlauf des Buchs ist eigentlich recht vorhersehbar, auch wenn zwischendurch einige unerwartete Ereignisse eingetreten sind. Besonders schön war Allies Geburtstag. Was ihre Freunde da für sie organisiert haben war toll und ich war richtig neidisch, dass Allie einen so tollen Geburtstag bekommen hat. Aber auch für Spencer und Dawn war das ein wichtiges Ereignis, da hier ihre Beziehung auf ein neues Level gehoben wurde. Noch ein Pluspunkt bekommt das Buch für Sawyer. Sie entwickelt sich zu einer guten Freundin von Dawn und ich konnte sich in mein Herz schließen. In Band eins habe ich sie gehasst, aber nun gehört sie schon fast zu meinen Lieblingen in den Büchern und ich freue mich schon ihre Geschichte zu erfahren.

Aber was wäre eine Romanze ohne Geheimnisse, eine schlimme Vergangenheit und die Enthüllung von dieser. Dawns Vergangenheit hat mich wirklich sehr schockiert. Mit dem hätte ich nicht gerechnet und das war der größte Wow-Moment im gesamten Buch. Als Leser erfährt in Band eins schon einiges über sie, aber hier bekommt man einen noch besseren Einblick und leidet mit Dawn mit, da ihre Vergangenheit sie auch noch einholt. Hier tat sie mir einfach so leid und ich hatte Gänsehaut.

Spencer hat auch Geheimnisse, allerdings haben mich diese nicht ganz so schockiert. Natürlich ist diese auch schlimm, aber sie hat mich nicht so berührt, wie die von Dawn. Spencers Schwester Olivia war wirklich liebenswert! Auch sie hat mit seiner Vergangenheit zu tun. Leider gibt es nicht allzu viele Szenen mit ihr, aber die, die es gibt, sind wirklich schön und ich musste ganze Zeit lächeln, da sie mir so gut gefallen hat.

Das Ende hat mich wieder fast zu Tränen gerührt. Aber nur fast. Es war witzig es zu lesen und ich verrate nicht, was da passiert ist, allerdings war es ein toller Abschluss für Spencer und Dawns Geschichte. Allein deswegen lohnt es sich das Buch zu lesen.

Dawn ist wirklich ein toller Charakter. Sie ist loyal, immer für ihre Freunde da, nett und achtet sehr darauf es allen recht zu machen. In dem Buch macht sie allerdings eine Wandlung durch und findet mehr zu sich selbst, wird selbstbewusster und bringt den Mut auf, ihren Freunden all ihre Geheimnisse anzuvertrauen.

Spencer war mir schon in Band eins sehr sympathisch. Er ist witzig, ein richtiger Familienmensch und steht zu seinen Freunden wie kein anderer. In dieser Beziehung sind sich die beiden sehr ähnlich. Doch in dem Buch wird eine andere Seite von Spencer enthüllt, was mit gezeigt hat wie facettenreich sein Charakter ist.

Das Buch habe ich wieder zusammen mit Neyla gelesen und ich entschuldige mich für meine schmuddelige Rezension, aber im Moment bin ich krank und hab keine 100%ige Konzentration. Trotzdem wollte ich sie schreiben, bevor ich alles vergesse.

Fazit:

Wieder ein sehr schönes Buch, das mir sogar besser gefallen hat als der erste Teil. Eine klare Leseempfehlung an alle, die gerne Liebesgeschichten lesen. Das Buch bekommt 4 von 5 Sterne von mir.