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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2019

Grandioses Finale!

Kontaminiert
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Die ersten beiden Teile waren für mich im Bereich Dystopie absolute Highlights und da hat man natürlich hohe Erwartungen an ein Finale. Und was soll ich sagen, diese wurden absolut erfüllt.

Ein Fingerschnippen ...

Die ersten beiden Teile waren für mich im Bereich Dystopie absolute Highlights und da hat man natürlich hohe Erwartungen an ein Finale. Und was soll ich sagen, diese wurden absolut erfüllt.

Ein Fingerschnippen und ich war sofort wieder in der Geschichte. Diese Autorin kann schreiben, ich konnte meinen Ebook-Reader nicht mehr aus der Hand legen. Sofort war jede Menge Spannung vorhanden, die sich dann immer wieder in pures Adrenalin gesteigert hat.

Eine Bewertung eines dritten Bandes zu schreiben, ohne zu viel zu verraten, ist immer gar nicht einfach. Aber ich kann sagen, dass die Charaktere eine gewaltige Entwicklung durchgemacht haben, allen voran Denyra. Für mich war auch alles sehr authentisch dargestellt, denn E. R. Swan schreckt nicht davor zurück, ihre Charaktere leiden zu lassen, und überrascht daher immer wieder mit schockierenden Szenen. Ich habe bittere Tränen geweint, mitgefiebert, gehofft, gebangt und manchmal musste ich sogar einige Momente innehalten. Alles andere wäre aber bei der grundlegenden Geschichte auch unglaubwürdig. Die Erde ist verstrahlt, es herrscht Krieg, da kann sich nicht alles perfekt fügen und erst recht nicht jeder überleben.

Mit vielem habe ich absolut nicht gerechnet, ich hatte auch keine Ahnung, wie es letztendlich ausgehen würde. Jeder kämpft gegen jeden, keinem kann man trauen, wer steht auf welcher Seite, Intrigen, Machtkämpfe und Verrat sind an der Tagesordnung. Für mich war es dann der perfekte Schluss, auch wenn ich einige Tränen vergossen habe.

Fazit
Kontaminiert 3 war für mich ein wahres Herzschlag-Finale. Was habe ich mit den Charakteren mitgefiebert, gelitten und geweint. Manchmal habe ich die Autorin verflucht, manchmal musste ich innehalten und gleichzeitig war ich einfach nur erstaunt, wie perfekt sie das Ganze durchdacht und konstruiert hat. Von Anfang bis Ende war hier Spannung pur geboten, viele Überraschungen, aber auch schockierende und teils brutale, wenn auch authentische, Szenen und Wendungen. Nach wie vor gehört diese Trilogie zu meinen absoluten Highlights bei den Dystopien und ich kann sie jedem nur ans Herz legen, klare 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.06.2019

Tolle Atmosphäre!

Mitternacht
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Schon vor einem Jahr hatte ich dieses Buch entdeckt und war vom Klappentext verzaubert. Die Veröffentlichung hat sich dann nochmals verschoben, umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich es nun endlich ...

Schon vor einem Jahr hatte ich dieses Buch entdeckt und war vom Klappentext verzaubert. Die Veröffentlichung hat sich dann nochmals verschoben, umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich es nun endlich lesen darf.

Der Einstieg in die Geschichte war erst mal richtig schön. Ich fühlte mich in dem Schreibstil gleich geborgen und diese Tatsache lies die Seiten verfliegen, zunächst. Denn dann kam für mich eine kleine Durststrecke. Die Story spielt im London, aktuelle Zeit und ich hatte manchmal das Problem, dass ich den Schreibstil, so gut er mir gefiel, nicht mit der Gegenwart vereinbaren konnte. Fragt mich nicht, warum, aber es hatte einfach etwas Nostalgisches, Altmodisches, und ich habe mir das Setting oft als mittelalterliches London vorgestellt. Später hat sich dies zum Glück aber gelegt und ab da war ich auch richtig begeistert von der kompletten Idee und auch der Umsetzung.

Das Buch beginnt nämlich auch eher ruhig, zwar einnehmend und fasziniernd, gerade auch wegen dem “geheimnisvollen” Peter Chesterton. Das Setting in diesem Buch ist sowieso der absolute Hammer, aber der Autor hat auch die Nebelstadt der Geister so genial beschrieben, als wäre ich selbst mittendrin. Nicholas James wirkt aufgrund seiner erst 24 Jahre häufig auch schon viel älter und reifer, was vermutlich auch dazu beigetragen hat, dass ich häufig dieses nostalgische Gefühl hatte.

Die Atmosphäre und die Idee dieser Geschichte wurden super dargestellt und umgesetzt. Leider fehlte mir aber insgesamt etwas die Tiefe zu den Charakteren, ich habe das Lesen zwar sehr genossen, was aber wirklich hauptsächlich an diesem Setting lag. So richtig mitfiebern ist mir nicht immer gelungen. Trotzdem wollte ich immer wissen, wie es weitergeht und zum Ende des Buches war ich schon gespannt, wie das auf den letzten wenigen Seiten aufgeklärt werden soll.

Und ab hier fällt es mir schwer, dies zu bewerten. Denn die letzten Kapitel wirken offen, als wollte man es einfach schnell irgendwie zu Ende bringen. Erst war alles ganz ausführlich und atmosphärisch, plötzlich total abgehakt mit Sprüngen und ohne große Ausführungen. Eigentlich müsste ich das mit deutlichem Abzug in der Bewertung honorieren, aber im Nachwort gibt der Autor Infos preis, die mir dies fast unmöglich machen. Seit Mitte letzten Jahres hat er schwere gesundheitliche Probleme (im Nachwort näher erklärt), die mich dazu veranlassen, dass ich sagen muss, es erstaunt mich, dass er dieses Buch überhaupt noch so zu Ende bringen konnte.

Gleichzeitig hat er auch erwähnt, dass es weitergehen soll, eine Fortsetzung geben wird, das bringt mir zum einen die Hoffnung, dass hier dann manches noch mal ausführlicher aufgegriffen wird. Aber ich frage mich auch, ob es nicht gleich besser gewesen wäre, die Veröffentlichung diesen Buches auf unbestimmte Zeit erst mal zu verschieben. Das sind aber jetzt nur Spekulationen, das Buch ist nun mal in dieser Form erschienen und ich habe das Ende nicht wirklich in die abschließende Bewertung miteinbezogen.

Fazit
Mitternacht ist eine ganz besondere Geschichte, die mich mit ihrer Grundidee und dem genialen Setting absolut begeistern konnte. Zeitweise hat ich ein paar Probleme damit, mir die Gegenwart vorzustellen, denn es wirkte alles sehr nostalgisch und altmodisch. Auch der etwas ruhigere Start der Story hat sich kurzzeitig etwas gezogen. Aber dann habe ich es wirklich geliebt. Diesen Wechsel ins London der Geister hat mich total fasziniert. Diese Nebelstadt wurde perfekt beschrieben und ich war absolut gefangen und konnte die Atmosphäre spüren. Insgesamt hätte ich mir zwar noch mehr Tiefe im Bezug auf die Charaktere gewünscht, doch die vielen Kleinigkeiten, die mich hier eingenommen haben, haben das irgendwie ausgeglichen. Einzig das Ende hat mich unschlüssig zurückgelassen. Durch das Nachwort des Autors habe ich mich allerdings dazu entschieden, dies nicht in die Bewertung mit einfließen zu lassen und vergebe 4 Sterne. Und da es eine Fortsetzung geben wird, bin ich auch guter Dinge, dass hier noch mal einiges aufgegriffen wird und ich freue mich darauf.

Veröffentlicht am 11.06.2019

Klasse Idee, Umsetzung leider holprig!

Die Siedlung – Sicher bist du nie
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Bei dem Buch habe ich erst hin und her überlegt, aber es klang nach einer Mischung aus Thriller und Dystopie und am Ende konnte ich einfach nicht widerstehen.

Der Einstieg war dann jedoch etwas holprig. ...

Bei dem Buch habe ich erst hin und her überlegt, aber es klang nach einer Mischung aus Thriller und Dystopie und am Ende konnte ich einfach nicht widerstehen.

Der Einstieg war dann jedoch etwas holprig. Ich mag es ja total, wenn man mitten ins Geschehen geworfen wird, hier fand ich es allerdings teilweise sehr verwirrend, manche Zusammenhänge habe ich nicht sofort verstanden und es wirkte etwas durcheinander. Der Schreibstil ist insgesamt sehr sprunghaft, innerhalb der einzelnen Kapitel ändert sich der Bezug auf Personen und das hat es mir teilweise echt schwer gemacht, an der Geschichte dran zu bleiben.

Adam Heise ist der Schaffer von Himmelhof und schnell ist klar, dass dieser über Leichen gehen würde, um die “tolle” Fassade Himmelhofs zu wahren und es erschließen sich noch ganz andere Machenschaften rund um dieses “Paradies”.

Die fortgeschrittene Technologie hat mich zum Großteil sehr fasziniert und ich liebe sowas total an Geschichten, allerdings war mir auch hier manches zu schnell, zu verwirrend und mit zu wenig Erklärungen. Oft habe ich einen Zusammenhang erst viel später erkannt, was mich dann aus dem aktuellen Abschnitt wieder rausgerissen hat. Trotzdem hatte die Story gleichzeitig auch eine Sogwirkung, weil es doch sehr speziell ist, teilweise sogar richtig “krank” und ich habe noch nie etwas Vergleichbares gelesen und das hat mich dann doch immer weiterlesen lassen. Positiv war in dieser Hinsicht auch, dass ich nicht durchschauen konnte, wohin das Ganze am Ende führen würde.

Ein weiterer Kritikpunkt war dann aber auch die Tiefe. Helen, die sich als heimliche Ermittlerin einschleusen lässt, war mir zwar direkt ganz sympathisch, aber die Emotionen kamen leider nicht richtig an. Es kam immer wieder Spannung auf und ich war neugierig, gerade auch durch Szenen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte, so ein richtiges andauerndes Mitfiebern mit einzelnen Charakteren blieb leider aus. Es war die ganze Zeit über ein Auf und Ab. Mal war ich ein paar Seiten lang total gefesselt, dann habe ich wieder unkonzentriert überflogen. Auch das Ende ist etwas speziell, war jetzt nicht ganz meins, aber das ist ja Geschmacksache.

Fazit
Die Siedlung ist auf jeden Fall anders. Es lässt sich schwer einordnen, aber ich würde schon sagen, dass es eine Mischung aus Thriller und Dystopie ist. An sich ist die Idee dahinter wirklich genial, einzigartig und faszinierend. Doch die Umsetzung empfand ich insgesamt sehr anstrengend, was leider dem Schreibstil des Autors geschuldet ist. Dieser ist sehr sprunghaft, teils verwirrend, mein Hauptproblem war, dass auch innerhalb einzelner Kapitel erst über diese Person, plötzlich über jemand anderen oder was ganz anderes geschrieben wurde. Das hat mich oft rausgebracht und ich musste erst mal wieder nachlesen, wer oder was denn jetzt gemeint ist. Spannung wurde zwar immer wieder aufgebaut, vor allem weil es viele überraschende Szenen und Wendungen gab, stellenweise dachte ich sogar “wie krank”, im positiven Sinn, aber leider ist das durch die Sprunghaftigkeit immer wieder verloren gegangen. Auch die Tiefe hat hier gefehlt, ein Mitfiebern mit den Charakteren war leider nicht da, allein meine Neugierde hat mich bis zum Ende durchhalten lassen. Insgesamt kann ich es also nicht bedingungslos empfehlen, aufgrund seiner Einzigartigkeit interessant, aber für mich kein Must-Read, 3 Sterne.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Toller Auftakt!

Gebieter der Elemente - Gläserner Sturm
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Von dem Autorenduo kannte ich schon die House of Night Reihe, die ich sehr mochte und deshalb war für mich klar, dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen muss. Das Cover sieht toll aus und auch der Inhalt ...

Von dem Autorenduo kannte ich schon die House of Night Reihe, die ich sehr mochte und deshalb war für mich klar, dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen muss. Das Cover sieht toll aus und auch der Inhalt klang genial, ich war also mehr als gespannt.

Die ersten Meinungen zum Buch fielen ja doch sehr durchwachsen aus, ein kleines bisschen Angst war also da, dass auch ich enttäuscht sein könnte.
Der Einstieg fiel mir aber sehr leicht, man wird direkt in die Geschichte geworfen und es geht gleich richtig rasant los.

Von der gesamten Idee war ich sofort fasziniert, diese Art der Magie mochte ich total. Man lernt zunächst Foster und ihre Ziehmutter kennen, die auf der Flucht sind. Nach und nach erfährt man auch erst, um was es eigentlich geht, wie es zu den Gaben gekommen ist und was dahinter steckt und wir lernen Tate kennen, den ich von Anfang an mochte. Mir hat diese Herangehensweise super gefallen, so bleibt man gerne dran, weil sich immer wieder neue Fragen ergeben haben. Dazu wurde eine Liebesgeschichte mit eingebaut und auch wenn Foster zeitweise etwas mürrisch ist, fand ich den Schlagabtausch zwischen ihr und Tate eigentlich recht amüsant.

Im Mittelteil flacht die Spannung ein wenig ab, hier hätte ruhig etwas mehr passieren können, dafür wird dies zum Ende hin aber wieder viel besser und die Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf, auch die Entwicklungen fand ich richtig cool. Es waren zwar keine großen Überraschungen dabei, aber ich liebe es, wenn Charaktere zusammenhalten, ein Team bilden und das zeichnet sich hier super ab. Für mich war auch Tates Grandpa eine richtig tolle Figur und ich bin allgemein gespannt, wie sich die Personen und auch die Handlung weiterentwickeln wird.

Fazit
Gläserner Sturm ist für mich auf jeden Fall ein gelungener Auftakt. Der rasante Einstieg hat mich gleich abgeholt und komplett in seinen Bann gezogen. Mir sind auch die Charaktere schnell ans Herz gewachsen. Der Schreibstil war einnehmend, locker und leicht und mit Witz untermauert, was mich absolut überzeugt hat. Foster ist etwas mürrisch und trotzig, aber ich fand es hier im Rahmen und daher hat mich das auch überhaupt nicht gestört. Ganz im Gegenteil, ich fand ihre Sticheleien recht amüsant. Tate ist mir zwar stellenweise ein bisschen zu “lieb”, aber trotzdem mag ich ihn total. Er hat das Herz am rechten Fleck und ist eine treue Seele. Der Mittelteil ist etwas schwächer und kann mit dem rasanten Anfang nicht mithalten, zum Ende hin wird die Geschichte aber wieder richtig genial. Es ist zwar sehr durchschaubar, aber ich konnte mitfiebern und mag es einfach gerne, wenn Figuren zusammenhalten, das konnte ich spüren und fühlte mich ihnen dadurch verbunden. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird und freue mich auf die Fortsetzung, von mir gibt es daher 4 Sterne.

Veröffentlicht am 04.06.2019

Heftig, aber wichtig!

Auf einer Skala von 1 bis 10
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Wo soll ich bei diesem Buch anfangen? Mir war von Anfang an klar, dass hier ein sehr wichtiges Thema behandelt wird und ich fand es von vorneherein interessant, dass die Autorin aus eigenen Erfahrungen ...

Wo soll ich bei diesem Buch anfangen? Mir war von Anfang an klar, dass hier ein sehr wichtiges Thema behandelt wird und ich fand es von vorneherein interessant, dass die Autorin aus eigenen Erfahrungen dieses Buch geschrieben hat, was das Ganze natürlich noch einen Tick emotionaler und näher macht.

Der Einstieg fiel mir ehrlich gesagt auch richtig leicht und wir lernen direkt Tamar kennen. Ich fand es super, dass die Geschichte aus Sicht der Vergangenheit und Gegenwart von Tamar erzählt wird. So erfährt man nach und nach mehr über sie und erfährt, wie es zu ihrer gegenwärtigen Situation gekommen ist. Ich hatte von Anfang an schon die richtige Vermutung, was der Geschichte an sich aber nicht geschadet hat, denn bei diesem Buch geht es nicht um Überraschungseffekte, sondern um eine Krankheit, die von der Gesellschaft belächelt wird.

Die Autorin hat auch hier sehr gut diese unterschiedlichen Seiten dargestellt, Menschen, die diese Krankheit nicht ernst nehmen sowie natürlich die Gegenseite, die Tamar helfen will und sie unterstützt. Auch die Entwicklung der Prota selbst war fantastisch aufgezeigt. Hier will ich aber nicht zu viel verraten.

Der einzige kleine Kritikpunkt war für mich, dass der Schreibstil stellenweise etwas abgehackt wirkte, durch viele sehr kurze Sätze. Ich denke aber, das ist Geschmacksache und hat auch mich persönlich nur zum Teil gestört. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und es hat mich auf jeden Fall sehr berührt. Auch andere Charaktere dieser Geschichte sind mir ans Herz gewachsen und das Ende ist auf jeden Fall realistisch und glaubwürdig.

Fazit
Auf einer Skala von 1 bis 10 erzählt die Geschichte von Tamar, die mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. Eigentlich will ich gar nicht zu viel verraten, weil man an dieses Buch absolut unvoreingenommen herangehen sollte. Was ich aber richtig toll fand, ist die Erzählperspektive. Es wird aus Sicht von Tamar erzählt, aus ihrer Vergangenheit und Gegenwart im Wechsel. Das fand ich richtig klasse, weil man sie und ihre Gefühlswelt kennenlernt und auch nach und nach erfährt, wie es zu ihrer aktuellen Situation kam. Gut finde ich auch die Warnung des Verlags, dass diese Geschichte für Betroffene mit psychischen Erkrankungen ungeeignet sein kann. Ansonsten kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, gerade auch interessant für diejenigen, die meinen, dass man psychische Krankheiten belächeln muss. Mich hat das Buch sehr berührt, auch wenn ich teilweise den Schreibstil etwas abgehackt empfand, von mir gibt es 4 Sterne.