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Books_of_Tigerlily

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2020

Sympathische Heldin im Hormonchaos

To all the boys I've loved before
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Nicht erst seit der zuckrig süßen Netflix-Verfilmung sind Lara Jean und ihre Liebeswirren ein Begriff. Diese Bücher werden gehyped, und das zurecht!

Lara Jean und ihre Schwestern sind einfach wundervoll ...

Nicht erst seit der zuckrig süßen Netflix-Verfilmung sind Lara Jean und ihre Liebeswirren ein Begriff. Diese Bücher werden gehyped, und das zurecht!

Lara Jean und ihre Schwestern sind einfach wundervoll sympathisch und werden sicher jeden in seine eigene Teeniezeit mit der ersten Liebe und auch dem ersten Herzschmerz zurückversetzen.

Die Idee der auf Unwege geratenen Liebesbriefe ist wirklich süß und originell, um einen Einstieg in die Lovestory zu geben und Lara Jean einen Schubs in die echte Welt zu versetzen, zieht sie sich doch sonst eher zurück. Ich denke, dass sich viele in Lara Jean und ihren Gefühlen und Erfahrungen wiederfinden werden.

Und Peter ist wirklich ein Bookboxfriend zum Niederknien! Lara Jean und er geben ein schönes authentisches Paar ab und man kann als Leser beide wundervoll dabei zusehen, wie sie sich ineinander verlieben. Wie es sich für solch ein Buch gehört, gibt es natürlich auch allerlei Dramen, welche von der Autorin geschickt an sehr aktuelle Themen wie Internetmobbing angelehnt wurden.

Ein tolles Buch, das sich schnell lesen lässt und einen direkt zur Fortsetzung greifen lässt.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Tief berührend

Unerhörte Stimmen
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Es gibt Bücher, die sind erst Liebe auf den zweiten oder dritten Blick.

Als ich "unerhörte Stimmen" das erste Mal in London als signierte Ausgabe entdeckt habe, habe ich es blöderweise wieder zurückgelegt ...

Es gibt Bücher, die sind erst Liebe auf den zweiten oder dritten Blick.

Als ich "unerhörte Stimmen" das erste Mal in London als signierte Ausgabe entdeckt habe, habe ich es blöderweise wieder zurückgelegt und konnte damit erst einmal nichts anfangen. Dennoch ist das Buch irgendwie hängen geblieben und so ärgere ich mich bis heute, dass ich es damals nicht mitgenommen habe!

Als ich bei der Lesung von Elif Shafak auf der FBM19 war wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt ganz schnell brauche! Die Autorin ist einfach so unglaublich inspirierend und ihre Story in "Unerhörte Stimmen" faszinierend!

So habe ich eine lange Wartezeit beim örtlichen Buchhändler meines Vertrauens in Kauf genommen, um zumindest die gleiche Ausgabe wie die durch die Lappen gegangene Londonder in Händen halten zu können.

Und ich bin unendlich froh, dass ich mir doch noch dieses Buch angeschafft habe! Dieses Buch ist so fantastisch und hat so viele Emotionen in mir ausgelöst wie erhofft. Es gehört für mich zu den besten Büchern 2019 und zu meinen All Time Favorites!

Alleine die Storyline ist so berührend wundervoll, dass es mich tief angerührt hat. Leila durch ihre letzten Minuten zu begleiten und dabei mit ihr auf ihr Leben zurückzublicken, war bittersüß.


In verschiedenen Episoden wird Leilas Leben als Frau in der Türkei und damit auch die bestehenden gesellschaftlichen Probleme beleuchtet. Man blickt zurück auf eine schwere Kindheit mit Missbrauch, elterlicher Kälte und dem Gefühl des Verlorenseins und der Zerrissenheit zwischen der leiblichen und der offiziellen Mutter. Es zeigt die Bigotterie und der Geschlechterungleichheit der Gesellschaft auf und dem Konflikt zwischen Fortschritt und Religion.


Auch im Hinblick auf Leilas späteres Leben als Prostituierte ist ein wahres Gesellschaftsbild. Ihre Freunde, ihre Wasserfamilie bilden exemplarisch gefühlt alle gesellschaftlichen Randgruppen ab und zeigen die Ignoranz der Gesellschaft auf. Umso berührender wenn man weiß, dass Leilas Geschichte grob auf wahren Begebenheiten beruht.


Leilas Geschichte ist aber auch eine voller Hoffnung und voller Zuversicht und Vertrauen in die Familie, die wir uns aussuchen - unsere engsten Freunde. Sie stehen für Leila ein und wenn auch sonst niemand um Leila trauert, wollen sie ihr gemeinsam die letzte Ehre erweisen.


Ein wirklich berührendes Buch einer großen Autorin, die magisch mit Worten umzugehen weiß. Ein Buch, das sicher nicht nur mich zu Tränen rühren wird. Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Streitbare Heldin in fantastischem Epos

Im Zeichen der Mohnblume - Die Schamanin
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Auf die Übersetzung dieses Buches habe ich – wie so viele von euch wahrscheinlich auch – sehnsüchtig gewartet, war die Buchwelt doch schon so begeistert vom Original, The Poppy War. Wunderbarerweise dürfen ...

Auf die Übersetzung dieses Buches habe ich – wie so viele von euch wahrscheinlich auch – sehnsüchtig gewartet, war die Buchwelt doch schon so begeistert vom Original, The Poppy War. Wunderbarerweise dürfen auch deutsche Fans sich nun über die Übersetzung bei Blanvalet freuen.

Ich liebe einfach Geschichten mit Anlehnung an das feudale Japan beziehungsweise Asien im Allgemeinen. Geschichten mit dieser Grundidee des Worldbuildings finde ich wahnsinnig erfrischend, ist doch allzu oft das europäische Mittelalter Grundlage von Fantasybüchern. Und so greift auch „Im Zeichen der Mohnblume“ diverse Ideen asiatischer Mythologie auf, ebenso wie die Idee der schulischen Ausbildung einer jungen Kriegerin. So treffen wir auf Rin, die alles dafür tut, ihrer lieblosen Ziehfamilie und einer Zwangsheirat durch Aufnahme in der Eliteakademie Sinegard zu umgehen. Mich konnte die Idee überzeugen, dass Rin durch Entbehrung, Fleiß und harte Arbeit rein durch eigene Anstrengung den Lauf ihres Schicksals in die eigenen Hände nehmen kann und eben nicht – wie so oft – als zufällig gefundenes, als einziges zur Weltrettung beitragendes Wunderkind dorthin gelangt.

Die Idee der Begleitung eines Charakters durch eine (schulische) Ausbildung mit der Eröffnung neuer Horizonte ist nicht erst seit Harry Potter ein beliebtes Thema. Auch hier ist die Umsetzung einfach wundervoll und gemeinsam mit Rin können wir als Leser mit ihr neue Erfahrungen machen und zu uns selbst finden. Dabei hadert sie wie jeder junge Mensch immer wieder mit sich und ihren eigenen Wünschen und Zielen für die Zukunft.

Die Zeit an der Akademie ist nicht buchfüllend, da Krieg heraufzieht und Rin sich bald im echten Leben beweisen muss. Rein aus der Fülle an verpackter Story hätte man bereits aus dem ersten Teil bereits einige selbständige Teile machen können, die Geschichte ist packend und äußerst rasant. Spätestens ab den ersten kriegerischen Auseinandersetzungen kommt man kaum zum Durchatmen und kann das Buch vor lauter Spannung kaum aus der Hand legen!

Das liegt nicht zuletzt an der gelungenen Mischung an Charakteren und deren Reibungspotential. Rin ist wirklich ein streitbarer Charakter, bei der ich mir selbst jetzt noch unsicher bin, ob ich sie lieben oder hassen soll. Ihr Charakter ist nicht rein schwarz oder weiß, sondern vielmehr in diversen Grautönen gezeichnet. Diverse hitzige Momente zwischen den Protagonisten sorgen für eine ganz eigene Tiefe und Dynamik des Buches. So frägt sich wohl nicht nur der Leser, sondern wohl auch Rin des öfteren, ob ihre Entscheidung wirklich die Richtige war und wo das alles eigentlich noch hinführen soll. Ich bin großer Fan solcher eben nicht glattpolierten Antihelden, sodass Rin ein erfrischend anderer Charakter ist.

Einige Kritikpunkte führen dann aber zu Punktabzug in der B-Note – für mich sogar Punkte, die womöglich den ein oder anderen triggern könnten. Es werden Thematiken wie Selbstverletzung und Suchtmittel- bzw. Stimulanzienmissbrauch angesprochen, die ich im großen Ganzen für nicht ganz unkritisch halte. ACHTUNG SPOILER! Zum einen bin ich davon enttäuscht, dass sich Rin beim Aufkommen ihrer Periode dazu entschließt, sich ihre Gebärmutter „zerstören“ zu lassen, damit sie nicht durch ihren Zyklus in der Ausbildung eingeschränkt ist. Zwar passt dieser radikale Schritt zur Geschichte und zu Rins Persönlichkeit, doch hätte ich hier eine Heldin viel cooler gefunden, die auch mit ihrer Periode großes erreichen kann. Weiter fand ich den Genuss von Opium und anderen Substanzen als Mittel zur Kommunikation mit den Göttern vor dem Hintergrund des Schamanismus zwar sinnig, aber dennoch irgendwie mit einem gewissen Geschmäckle behaftet. Ich hätte mir hier vielleicht noch den ein oder anderen Moment des Aufzeigens der Missbrauchsgefahr mehr gewünscht, vielleicht kommt dieser ja aber noch in den Fortsetzungen (wie gegen Ende ganz zart angedeutet).

Insgesamt aber ein wuchtiges, spannendes Buch mit einer ganz einzigartigen Grundidee, die mich begeistert hat. Ich werde auf jeden Fall Rins Geschichte weiter verfolgen!

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Fantastisch!

Das neunte Haus
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Wer von diesem Buch noch nichts gehört hat, an dem ist das letzte Lesejahr völlig vorüber gegangen. Das neunte Haus von Leigh Bardugo war direkt in aller Munde und hat wahre Begeisterungsstürme ausgelöst. ...

Wer von diesem Buch noch nichts gehört hat, an dem ist das letzte Lesejahr völlig vorüber gegangen. Das neunte Haus von Leigh Bardugo war direkt in aller Munde und hat wahre Begeisterungsstürme ausgelöst. Klar, dass auch der deutsche Leserkreis ganz gespannt auf das Buch war. Umso besser, dass die deutsche Übersetzung so fix beim Knaur Verlag erschienen ist und dabei das wundervolle Cover beibehalten wurde.
Und was soll ich sagen? Ist der Hype gerechtfertigt? Hier ist die Antwort ein ganz klares JA!

Für mich zählt Das neunte Haus bereits jetzt zu den besten Büchern 2020 und ich verrate euch im folgenden, warum.

Leigh Bardugo hat sich mit diesem Buch mal wieder selbst übertroffen. War bereits ihre Grischa-Reihe eine außergewöhnliche Fantasyreihe, übertraf sie sich direkt selbst mit Das Lied der Krähen. Ihr Worldbuilding sucht wirklich seinesgleichen und nun hat sie mit „Das neunte Haus“ wirklich wieder etwas völlig einzigartiges geschaffen. Es verbindet reale Elemente der Ivy League- Uni Yale mit Fantasyelementen mit dem gewissen Gruselfaktor sowie mit Thrillerelementen. Hiermit spricht sie sowohl ihre bereits gewonnene Leserschaft an, es gelingt ihr aber auch durch diese wunderbare Mischung, Leser für sich zu gewinnen die dem Fantasygenre bisher nicht so zugeneigt sind. Hierdurch zeigt sie einmal mehr, wie vielseitig sie schreiben kann und dass sie aktuell wirklich zu den ganz großen gehört.

Die Geschichte wird dabei nicht stringent chronologisch erzählt, sondern wir verfolgen mehrere Zeitstränge, welche sich perfekt ergänzen und so den Spannungsbogen einerseits konsequent hoch halten, andererseits genug Raum lassen um tief genug ins Worldbuilding einzusteigen. So fällt es dem Leser leichter, sowohl der Handlung folgen zu können als auch die fremde Welt der Verbindungen kennenzulernen. Dennoch ist Das neunte Haus ein anspruchvolles Buch, das man kaum einfach so nebenher lesen kann, vielmehr muss man sich schon stark konzentrieren.

Dafür wird man als Leser mit einer wirklich spannenden und geheimnisvollen Geschichte belohnt, die sich nach und nach als soviel mehr entpuppt, als die Aufklärung eines einzelnen Todesfalls. Hier warten soviele falsche Fährten, unerwartete Wendungen und rasante Action, dass man das Buch tatsächlich kaum aus der Hand legen kann. Ich muss zugeben, dass ich wirklich so mit dieser Auflösung gegen Ende überhaupt nicht gerechnet habe!

Gepaart wird die Story mit gelungenen, vielschichtigen Charakteren, allen voran natürlich meine neue Lieblings(anti-)heldin Alex Stern. Jahrelang geplagt durch ihre besondere Gabe, kann sie diese nun in Yale nutzen und scheinbar in die richtigen Bahnen lenken. Immer wieder mit ihrer Vergangenheit und den neuen Herausforderungen kämpfend ist sie dabei auch auf der Suche nach sich selbst und der Alex, die sie in Zukunft sein möchte. Ein Charakter, der wirklich unter die Haut geht. Leigh Bardugo vermischt ihre Erzählung ebenso wie in der Krähen-Duologie erneut mit einem wichtigen und sensiblen Thema, nämlich dem Gebrauch von Suchtmitteln und Stimulanzien. Ohne groß spoilern zu wollen beleuchtet die Autorin hierbei die Vielschichtigkeit der Thematik anhand des Hintergrunds diverser Figuren und zeigt dabei wundervoll auf, dass jeder immer Produkt seiner Umwelt und der eigenen Entscheidungen ist.

Für mich gehört dieses Buch aufgrund seiner Vielseitigkeit in jedes Bücherrregal! Wie schön, dass Knaur. auf Social Media schon angedeutet haben, dass wir uns wohl auf eine Fortsetzung freuen dürfen!

Bis dahin – Mors vincit omnia!

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Polarisierend!

Schwarzer Leopard, roter Wolf
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Auf „Schwarzer Leopard, roter Wolf“ bin ich bereits vor einiger Zeit aufmerksam geworden, wird es doch in der Buchwelt äußerst kontrovers diskutiert. So war ich mir zunächst unsicher, ob ich es lesen will ...

Auf „Schwarzer Leopard, roter Wolf“ bin ich bereits vor einiger Zeit aufmerksam geworden, wird es doch in der Buchwelt äußerst kontrovers diskutiert. So war ich mir zunächst unsicher, ob ich es lesen will – als es mich dann als signierte Ausgabe im Foyles London angesprungen hat war klar, dass ich es mitnehmen muss!
Auf deutsch ist das Buch bei Heyne Hardcore erschienen, was aufgrund von Stil und Inhalt absolut gerechtfertigt ist! Ich bin sehr froh, dass auch das Originale Cover beibehalten wurde, da es einfach ein absoluter Blickfang im Regal ist und sowohl die Gewalt als auch die Exotik des Buches perfekt trifft.

Der Autor Marlon James ist Preisträger des Man Booker Prize, sodass man ruhig mit einer gewissen Erwartungshaltung an dieses Buch herantreten kann. Und man wird sicher nicht enttäuscht werden, handelt es sich doch um soviel mehr als bloß ein weiteres Fantasybuch. Vielmehr wird der Leser fast erschlagen von einem Potpourri an unzähligen Geschichten und Sagen, Figuren und Charakteren sowie einem roten Faden, der vom Leser beim Folgen wirklich absolute Konzentration fordert. Dieses Buch ist sicher nichts für einfach mal so nebenbei zu Lesen, man muss dran bleiben und an machnenc Stellen sicher sich auch mal richtig durchkämpfen. Belohnt wird man mit etwas völlig außergewöhlichem, was man so sicher nicht alle Tage liest.

Der Stil scheint bisweilen durchaus wüst und wild, abschweifend und roh, ja manchmal sogar kindlich. Die verwendete Sprache ist vulgär und explizit was manche sicher abstoßen wird – ich fand es unheimlich passend zum Inhalt und hätte im Umkehrschluss eher Probleme damit gehabt, wenn der Inhalt anders dargestellt worden wäre. Denn dieser hat es ebenso in sich! Alles wird bis ins kleinste Detail beschrieben und der Leser wird hier wirklich nicht verschont – er wird vielmehr sicher mehr als einmal aus seiner Komforthose herausgetrieben.

Wie bereits angedeutet wird als Hauptmotiv die Suche nach dem verlorenen Jungen erzählt. Nebenbei aber werden unzählige weitere Mythen, Sagen und Beigeschichten erzählt, die alles zu einem großen Epos verschmelzen lassen und die die an Afrika angelehnte Mythologie so unglaublich mit Leben füllen. Dabei kommen auch Themen wie Homophobie, Sexualität, Mord, weibliche Beschneidung und Machtgefälle zur Sprache. Einige werden sicher dem Autor bei diesen Themen eine gewisse Tendenz zuschreiben oder dass er sich nicht eindeutig etwa von der weiblichen Beschneidung abgrenzt. Marlon James aber bleibt seinem Erzähler, der fester Bestandteil dieser Kultur ist, treu und erlaubt sich hier keine Stellungnahme. Ihm geht es um die bloße Darstellung seines Worldbuildings, was dadurch umso heftiger auf den Leser niederschlägt.

Dieses Buch ist anders, es ist gewaltig und eine Herausforderung. Es ist sperrig und kein Wohlfühlbuch und mit Sicherheit nicht jedem seins. Ich habe die Herausforderung beim Lesen angenommen und wurde mit etwas einzigartigem belohnt. Jeder, der mal wieder abseits der eigenen Komfortzone lesen will, sollte diesem Buch einen zweiten Blick schenken.

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