Vor uns die Dämmerung ist eines der besten Bücher, die ich gelesen habe. Dennoch ist es für mich kein 5 Sterne-Buch, aber es ist ein sehr wichtiges Buch.
Es ist ein sehr trauriges Buch, in dem es um Hoffnung, Liebe und die Realität geht. Den Kampf ums Leben. Es ist ein Buch, das sehr nahe an die Realität kommt.
Emery ist ein selbstbewusstes und starkes Mädchen, die ihre eigenen Entscheidungen trifft. Leider leidet sie unter einer tödlichen Krankheit und trotzdem versucht sie ein normales Leben zu führen. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt und sie zeigt einem, wie die Wirklichkeit ist.
Das Buch ist sehr gut geschrieben, es geht in diesem Buch um ein wichtiges Thema, mit dem alle irgendwann mal konfrontiert werden und welches einem zeigt, wie es für die von der Krankheit betroffene Person ist.

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Das Buch war ein absolutes Highlight. Fallon war einmal ein Mädchen mit viel Selbstbewusstsein. Doch diese Eigenschaft wurde ihr vom einen auf den anderen Tag genommen. Sie wusste, wie enttäuscht ihr Vater war, dass sie nicht mehr schauspielern konnte und er keine Hoffnungen mehr in sie hatte. Sie selbst konnte nicht mehr in den Spiegel schauen, ohne gleich ihre hässliche Narbe zu sehen, die alles ruiniert hatte. Ben gab ihr Halt und Freude in ihrem Leben.
Es ist eine sehr schöne Idee, dass sie sich jedes Jahr am selben Tag traffen. Obwohl er in Los Angeles und sie in
New York lebt. Zuerst wirkt das Buch sehr ruhig aber dennoch spannend, doch ich habe bald gemerkt, wie sehr ich mich anfangs geirrt hatte. Es war keine negative, sondern positive Überraschung. Dann kamen viele unerwartete Ereignisse, das eine schockierender als das andere.
Die Geschichte von Fallon und Ben ist sehr mitreissend und spannend, wobei ein Skandal eine nicht so unwichtige Rolle spielt.

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Das Buch ist perfekt für jeden der gerne Krimis liest. Das Layout des Buches hat mir sehr gut gefallen und es hat mir sehr gefallen mit zu raten, denken und heraus zufinden, wer der richtige Mörder war. Irgendwie war es beängstigend zu wissen, dass der Mörder noch frei herum läuft. Als Pip dann plötzlich Drohbriefe bekam, wurde das ganze noch beängstigender, aber man wusste: Pip war auf der richtigen Fährte.
Das Ende war überraschend, obwohl ich von Anfang an eine Vorahnung hatte. Doch als ich erfuhr wie Andie gestorben ist, war ich schockiert, wie viel komplexer das Ganze war, wie viel dazu beigetragen hat und auch wie viel Pech man haben muss.

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Der erste Band der Vielleicht-Reihe ist ein guter Einstieg in die WG und Triologie. Der Charakter von Gabriella, genannt Brie, gefiel mir sehr. Sie hat immer gute Laune und brachte etwas Sonnenschein in den Tag. Die Stimmung in der WG war sehr schön und sie hat mir sehr gefallen. Dadurch dass Brie Anton sozusagen „überreden“ musste, sich auf sie einzulassen, machte es die Geschichte sehr angenehm und hatte nicht so viele Dramen. Das jedenfalls anfangs. Denn anders als ich dachte, war der Grund wieso Anton keine Beziehung einging komplizierter.
Bei einem Missverständnis kam Anton dieser Grund in die Quere. Daraufhin trennten sich Brie und Anton. Ich war über die plötzliche Wendung im Buch sehr überrascht und erstaunt was für Auswirkungen ein Missverständnis haben kann.

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Der zweite Band hat mit am besten gefallen. Anders als man im ersten Buch dachte, war Joanas Leben alles andere als perfekt. Natürlich wusste man vom ersten Band her, dass irgendetwas nicht stimmte, aber sonst wirkte immer alles so perfekt bei ihr. Aber leider leidet sie immernoch darunter, dass ihre Schwester bei einem Skiunfall gestorben ist, aber das zeigt sie nicht. Es passiert viel mehr hinter ihrer Maske, als ich dachte. Kilian hilft ihr sich selbst wieder zufinden und bietet ihr einen Deal an. Ich fand es schön wie Jo bei Kilian mehr Mut fasste und Dinge tat die sie sonst nie tut. Auch war ich überrascht, als ich gemerkt habe, dass Kilian und Jo früher anscheinend gute Freunde waren. Es war spannend, wie zwei so verschiedene Menschen dennoch so gut zusammen passen. Mir war aber irgendwie bewusst, dass das noch Komplikationen geben wird. Aber nie hätte ich gedacht, dass sie so schlimm werden.

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