Spannende Fortsetzung der Reihe „Es geschah in Berlin“. Dieser Fall führt ins Jahr 1974 und der Flughafen Berlin-Tegel spielt hier sozusagen die Hauptrolle. Eine Leiche auf dem Kofferband und Peter Kappe ermittelt in diesem Fall. Ein toller Charakter ist hier auch die Gerichtsmedizinerin. Die Verdächtigen in diesem Fall stapeln sich hier direkt auf meiner Liste, es ist richtig spannend.
Genau angelehnt an die geschichtlichen Geschehnisse und ein toller, spannender Fall, den die Autorin dem Leser hier vorlegt.

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Wieder ein schöner Krimi mit den zwei Schwestern, Isabella Steif und Charlotte Kantig, die diesmal auf Gärtners Spuren wandeln. Isabella´s Labrador entgeht nur knapp einem fiesen Mordanschlag und Charlotte wird beim Spaziergang von einem herabfallenden Ast getroffen, ist doch alles kein Zufall mehr. Hier ist dringend Bedarf, dass sich die beiden resoluten Damen wieder einmischen. Schließlich muss ein Mord aufgeklärt werden, der hier im Ort an einem jungen Mädchen geschah.
Wie gewohnt so ein ernster Fall wieder spaßig, wenn man die beiden Schwestern schon kennt, ist es gut, aber auch als Neueinsteiger fühlt man sich gleich wohl.

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Klarer Fall für die Ermittler, der schwedische Starschauspieler hat mit seinem 130-kg Körper die junge Jackie erdrückt haben. Doch die Sache ist nicht so einfach, wie es aussieht. Schon bald tauchen weitere Hinweise auf, die mit dem Mord an der jungen Frau zu tun haben müssen. Hier die richtige Verbindung zu finden, ist jetzt die spannende Aufgabe von Kommissar Caspar Munk und seinen Mitermittlern. Da schaut man als Leser gern über die Schulter.
Es gab schon mal so einen Fall, eine Prostituierte wurde von einem Schauspieler erdrückt, 100Jahre her, aber vielleicht ein Tipp.
Ich bewerte den Skandinavien-Krimi eines eigentlich deutschen Autors mit sehr gut.

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Eggers Frau und sein Sohn bei einem Konzert, hier gibt es einen Zwischenfall, denn eine wertvolle Geige wird gestohlen und es gibt einen Toten. Chefinspektor Egger nimmt sofort die Ermittlungen auf. Bei einem Toten bleibt es leider nicht.
Wenn man die Reihe noch nicht kennt, kommt man aber schnell gut klar. Die Charaktere, allesamt sehr sympathisch, werden ganz gut beschrieben. Mir gefällt der Dialekt immer ganz gut und gehört hier auch schön dazu.
Denn wenn man die Reihe kennt, dann kennt man auch den Humor, der hier sogar trotz schlimmen Verbrechen und verbissener Ermittlungstätigkeit immer noch passt.

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Eine schöne Reihe guter Geschichten. Wahre Erlebnisse, die vielen anderen Mut machen können, für´s eigene Leben und Entscheidungen treffen.
Es bietet Hilfe für schwierige Situationen, wenn man selbst vor einer Entscheidung steht, die Hilfe erfordert, kann man hier solche gut finden und kann das Buch sicher des Öfteren lesen und diskutieren.

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