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Brina88

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2019

Hat mir gut gefallen

Der Erbe ...und die Glücksritter
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Klappentext:
"Hans erfährt von einem Erbenermittler, dass er von einem ihm unbekannten, entfernten Verwandten einem Amadeus Glück, ein Vermögen geerbt hat.
Als er sich des Erbes annimmt, enteckt er ein ...

Klappentext:
"Hans erfährt von einem Erbenermittler, dass er von einem ihm unbekannten, entfernten Verwandten einem Amadeus Glück, ein Vermögen geerbt hat.
Als er sich des Erbes annimmt, enteckt er ein wertvolles Bild der Jahrhundertwende, er findet zahllose Briefe und erfährt so einiges über das Schicksal seines Vorfahren und schließlich enthüllt sich die Herkunft des Vermögens.
Hans begibt sich auf die Suche nach den wahren Erben.
Er trifft die unterschiedlichsten Menschen, eine Reise in die Vergangenheit beginnt, seine Suche führt ihn bis nach Alaska und nach Schweden,
am Ende trifft Hans eine Entscheidung.... "

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich fand es interessant und schön Hans auf seiner Suche nach den Erben zu begleiten. Toll welche Leute er auf dem Weg zu den Erben kennenlernt. Die Entscheidung, die Hans dann schließlich trifft, finde ich sehr mutig und das Ende des Buches hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil ist schön und das Buch hat sich flüssig, angenem und unkompliziert lesen lassen. Man wurde in die Geschichte hineingezogen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen.
Alles in Allem ein interessantes und tolles Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Spannend

Schuldacker
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Klappentext:
"Nachts in einem Wäldchen am Dorfrand: Ein betrunkener Jugendlicher stolpert - im wahrsten Sinne des Wortes - über eine Leiche. Der Tote starb durch einen Stich ins Herz. Und er ist kein Unbekannter: ...

Klappentext:
"Nachts in einem Wäldchen am Dorfrand: Ein betrunkener Jugendlicher stolpert - im wahrsten Sinne des Wortes - über eine Leiche. Der Tote starb durch einen Stich ins Herz. Und er ist kein Unbekannter: Paul Winterpacht stand vor zwei Monaten vor Gericht, weil er einen jungen Mann totgeschlagen hatte. Das milde Urteil gegen ihn sorgte für einen Skandal.

Für Tenbrink und Bertram sieht zunächst alles nach einem Rachemord aus. Den Täter vermuten sie im Umfeld der Familie des damaligen Opfers. Doch dann tritt der Lokalreporter Gerd Nollmann auf den Plan, der mit seiner Landwehrgruppe für Recht und Ordnung im Münsterland sorgen will. Zur Not auch mit Selbstjustiz? Ein Rätsel bleibt für die Kommissare auch der Zettel, den sie bei dem Toten gefunden haben. Darauf befinden sich handschriftliche, kaum lesbare Zeichen und Zahlen. Hat ihnen der Täter damit eine Nachricht hinterlassen, die sie zur Lösung des Falls führen soll?"

Meine Meinung:
Mir hat das Buch von Tom Finnek gut gefallen. Es war der erste Münsterland-Krimi den ich gelesen habe und ich muss sagen, dass ich es toll fand, dass auch ein bisschen Dialekt in dem Buch enthalten war. Finde ich immer schön.
Leider muss ich sagen, dass sich das Buch am Anfang ein wenig gezogen hat, was dann allerdings schnell besser wurde und die Spannung kam auf.
Das Ermittlerduo hat mir gut gefallen und ich fand beide irgendwie sympathisch. Musste auch oftmals über die beiden Schmunzeln.
Die Wendungen, die innerhalb der Geschichte immer wieder aufkommen, führen den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte, was den Täter betrifft. Sehr schön, es gibt nichts schlimmeres, als dass man am Anfang des Buches den Täter bereits kennt.
Die Auflösung fand ich dann sehr überraschend, damit hätte ich nicht gerechnet.
Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen und er schafft es, den Leser in die Geschichte hinein zu ziehen. Man möchte immer weiterlesen bis zum Schluss. Die Seiten sind nur so dahin geflogen.
Das Cover sieht klasse aus. Toll gewählt.
Alles in Allem ein tolles Buch. Das Lesen lohnt sich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Geschichte
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2019

Sehr interessantes Buch

Die im Dunkeln sieht man nicht
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Klappentext:
„München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen ...

Klappentext:
„München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen Spannungsroman

Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.

Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.

Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.“

Meine Meinung
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Im Verlaufe der Geschichte werden die zu der damaligen Zeit herrschenden Missstände immer deutlicher und dass man einfach ums überleben kämpfen musste.
Die ganzen Wendungen, die zum Schluss der Geschichte erst richtig aufgedeckt werden, fand ich sehr interessant. Die verschwundenen Bilder aus dem Führerbunker – eine gute Idee für eine Geschichte. Magda und Karl, die beiden Protagonisten haben mir gut gefallen. Ihre gemeinsamen Ermittlungen sind klasse. Schade, dass die beiden niemals zusammen kommen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich angenehm lesen lassen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und die Geschichte war viel zu schnell vorbei.
Das Cover sieht auch sehr schön aus und ist passend gewählt.
Alles in Allem ein tolles Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 12.10.2019

Sehr spannend

Rapunzel, mein (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 2)
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Klappentext:
"Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ...

Klappentext:
"Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen ..."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Von Anfang bis zum Ende war man mitten im Geschehen und man konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Die Spannung war von Anfang an vorhanden und hat sich bis zum Ende durchgezogen und das Ende war auch sehr überraschend und nicht vorhersehbar. Ich mag es immer gerne, wenn man am Anfang des Buches nicht gleich das Ende erraten kann und auch nicht gleich weiß, wer der Mörder ist. Das ist hier gelungen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, dieser war fesselnd und mitreißend.
Alles in allem ein tolles und spannendes Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 12.10.2019

Mittelmäßig

Unter einem guten Stern
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Klappentext:
"Als Justine (Journalistin beim »Alexandria Park Star«, Skeptikerin, Schütze) ihrer Jugendliebe Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Idealist, Wassermann) wiederbegegnet, ist das vielleicht ...

Klappentext:
"Als Justine (Journalistin beim »Alexandria Park Star«, Skeptikerin, Schütze) ihrer Jugendliebe Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Idealist, Wassermann) wiederbegegnet, ist das vielleicht Schicksal. Auch dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, für die Justine arbeitet, könnte Schicksal sein. Justine aber hat Nick immer geliebt und will sich auf keine höhere Macht verlassen. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm ein Zeichen zu senden. Doch Nick missversteht ihre Hinweise völlig – und er ist nicht der Einzige, der sich von den Sternen leiten lässt …"

Meine Meinung:
Das Buch war ganz ok, hat mich aber nicht gerade vom Hocker gerissen. Zwischendurch muss ich sagen, dass ich echt überlegt habe, ob ich das Buch aufhöre zu lesen, da es sich so unendlich gezogen hat. Dann kam aber immer wieder was, das einem weiterlesen ließ. Die Geschichte an sich hat mir ja ganz gut gefallen, hat aber leider die nicht vorhandene Spannung auch nicht wett gemacht. Dass Nick immer wieder die Hinweise von Justine missversteht, geht einem irgendwann leider auch auf den Keks.
Der Schreibstil der Autorin war allerdings schön und alles andere ist ausbaufähig.
Alles in Allem war das Buch ganz ok, aber durchaus ausbaufähig.