Für Anne und Philipp geht es dieses Mal mit Morgans Hilfe mit dem Baumhaus in die neue Welt. Mitten unter die ersten Siedler in Amerika. Hier treffen sie auf bekannte Menschen aus ihrem Geschichtsunterricht und können somit hautnah erleben wie es den Siedlern damals ging.

Anne und Philipp sind schon oft mit ihrem Baumhaus gereist. Es kommt immer Wind auf und dann befinden sie sich plötzlich in einer anderen Zeit an einem anderen Ort.
Manchmal müssen sie dort Rätsel lösen, oder einfach erfahren was die Menschen dort in ihrer Zeit so machten.

In diesem Fall geht ihre Zeitreise nach Amerika. Dort treffen sie auf die ersten Siedler, die nach einer entbehrungsreichen Zeit und viel Leid endlich wieder einen Grund zum Feiern sehen.
Anne und Philipp helfen mit bei den Festvorbereitungen. Leider hantiert hier Philipp sehr ungeschickt und lässt das Essen verbrennen. Aber zum Glück kommt alles anders als gedacht.
Anne und Philipp kennen die Personen auf die sie treffen aus ihrem Geschichtsunterricht. Mir waren sie völlig unbekannt, aber das liegt sicherlich daran, das Mary Pope Osborne ihre Serie ja nicht in erster Linie für den deutschen Markt geschrieben hat.
Ich fand die Geschichte selbst nun auch nicht so ausnehmend spannend. Da gab es andere die mir deutlich besser gefielen.

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Anton soll mit seinen Eltern in Urlaub. Das wird bestimmt stinklangweilig dort.Wie gut das sein Freund Rüdiger zustimmt mitzukommen. Da er aber ein Vampir ist muss sein Sarg mit. Wie soll man aber bitte einen Sarg in der Bahn transportieren?

Ich habe die CD aus unserer kleinen Bücherei ausgeliehen. Eigentlich hat mich das Cover nicht sonderlich angesprochen, aber irgendwie kannte ich schon alle anderen CD´s und somit nahm ich diese mit.
Schon beim Erzähler fühlte ich mich in meine Kindheit zurück versetzt. Hans Paetsch war auch auf meiner Lieblingsplatte von der Hexe Schrumpeldei mit ihrer Tochter Schrumpelmei der Erzähler.
Das war also wie heimkommen.
Vom kleinen Vampir kannte ich noch keine Vorgängergeschichte.
Das war aber nicht schlimm, ich fand trotzdem gut hinein, da nicht zu viele Personen auftauchten.
Witzig war die Vorstellung schon, was die beiden Freunde alles auf sich nahmen um auch den kleinen Vampir in den Urlaub zu bringen.
Die Stimmen der einzelnen Sprecher waren sehr angenehm und die Geschichte nicht gruselig, wie erwartet sondern eher witzig und zum Lachen.
Mich hat die CD gut unterhalten.

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Um 1800: Die achtzehnjährige Juliana zieht mit ihrem Vater und ihren Schwestern als Bänkelsänger durch den Hunsrück. Eines Tages lernt sie den berüchtigsten Räuberhauptmann der Gegend kennen. Der «Schinderhannes» umwirbt sie, verführt sie, liebt sie. Nach kurzer Zeit heiraten sie. Doch was als romantisches Abenteuer beginnt, wird schon bald bittere Realität: Juliana findet sich in einem verhängnisvollen Strudel aus bedingungsloser Liebe und Brutalität, Flucht und Verfolgung wieder …Ein faszinierender Roman über eine der schillerndsten Gestalten der deutschen Geschichte

Ich habe mir das Buch ausgewählt, da ich am Ausläufer des Hunsrücks wohne, in dem der Schinderhannes sein Unwesen trieb.
Das Cover hätte mich nun nicht angesprochen. Wirkt auf mich altbacken, aber einfach nicht interessant genug.

Die Geschichte um den Hannes und seine Juliana fand ich interessant, auch wenn sie mir an manchen Stellen etwas zu langatmig war und ich dann seitenweise ein bisschen quer gelesen haben bis es wieder spannender wurde.
Toll fand ich die Probleme der Räuber mal beleuchtet zu sehen und wo er dann letzendlich mit Frau und Kind herum gekommen ist.
Ich hatte es mir immer eher so vorgestellt, das er irgendwo im Soonwald oder Hunsrück hauste und konnte nie verstehen warum man ihn dort nicht fand.
Erstaunlich fand ich das so viele im Obdach gaben. Ob die wohl alle so viel Angst vor ihm hatten, das sie es in der Regel ohne Kosten zuließen?
Schon erstaunlich. Die sind ja auch weit herum gekommen. Beim Lesen schien es mir über viele Jahre so gegangen zu sein, doch die Juliana war ja gerade mal Anfang 20 und er 24 als er hingerichtet wurde. Irgendwie hatte ich mir beide älter vorgestellt.
Auf jeden Fall ein Leben das schon hart war. Ich konnte mir auch nicht so recht vorstellen, das alle seine Schandtaten mit einer Meldung zum Soldaten abgewunken wurden. Das erschien mir doch mehr als sonderbar.
Auf jeden Fall ein Buch das bei mir ein etwas anderes Licht auf den Schinderhannes warf als das welches ich bisher von ihm hatte.
Ich dachte immer eher er sei wie Robin Hood gewesen und hat es den Reichen genommen und den Armen gegeben. Aber hier hat er es eigentlich hauptsächlich den Juden genommen, die sich nicht wehren durften und hat es für sich und seine Freunde genommen.

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Cornelia Funkes Geschichten werden hier von 4 verschiedenen Erzählern gesprochen und durch orchestrale Musikstücke umrahmt.
Da geht es zum einen um Burgen und Ritter, wenn auch aus dem Volk der Mäuse, oder einem Jungen der von seinem Stiefvater auf den Dachboden gesperrt wird. Unter anderem einem Elefanten der genau weiß das er mal auf eigene Faust die Welt außerhalb des Zirkus erkunden will, dem Monster im Kühlschrank, dem kleinen Bruder der so nervig sein kann, aber als er am Strand plötzlich verschwunden ist doch unbedingt wieder gefunden werden muss.
Außerdem fragt man sich von was wohl Gespenster so leben, besonders wenn jemand den Dachboden pickobello aufgeräumt und gesäubert hat, oder warum Eleonore immer die Prinzen küssen muss, wenn sie doch lieber den Rosenzüchter ihres Vaters heiraten will.

Somit ganz unterschiedliche Geschichten zu ganz unterschiedlichen Themen.
Die CD gibt es schon sehr lange in unserer Bücherei, aber irgendwie hat mich das Cover so absolut nicht angesprochen. Aber bei so unterschiedlichen Geschichten ist es eben auch schwer ein passendes Cover zu finden. Das leuchtet mir nun ein.
Allerdings wäre es sicherlich schöner gewesen sich eine der Geschichten rauszupicken und davon das Cover zu gestalten oder mit Hilfe eines aufgeschlagenen Buchs drumherum vielleicht die Vielfältigkeit der Geschichten aufzuzeigen.
Eigentlich habe ich sie jetzt nur meinem Nickname geschuldet mitgenommen, da sie auch von Buchfressern handeln sollte.
Aber ich bin froh das ich sie mitgenommen habe, denn sie ist ganz schön anzuhören. Am besten haben uns die Namenskreationen der Protagonisten durch die Autorin gefallen.

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Der kleine Drache Kokosnuss freut sich auf herrliche Strandtage mit seinen Freunden Oskar und Mathilde. Leider bringt die Wetterhexe ihnen aber mieses Wetter mit Hagel und Sturm. Das wollen die Freunde nicht auf sich sitzen lassen und suchen Gula die Wetterhexe.
Durch eine andere Hexe erfahren sie wie sie Gula weichkochen können, um ihr den Zauberschirm, der das Wetter macht abluchsen zu können. Es gibt einen Hexentrank der einen alles rückwärts sagen lässt und auch wenn eine Hexe in einem Steinkreis steht und ein Versprechen macht kann sie es nicht mehr zurück nehmen. Das wollen sich nun Kokosnuss und seine Freunde zum Nutzen machen und gegen die Wetterhexe angehen. Ob es ihnen gelingen wird?

Erst einmal muss ich sagen das ich die CD schon vor 10 Jahren mit meiner Tochter immer rauf und runter hören musste, da es eine ihrer LieblingsCD´s war.
Aber auch ich fand die Lieder waren locker, flockig, leicht und die Geschichte war gut anzuhören, so dass es mir nicht so viel ausmachte.
Die Stimmen der Akteuere sind angenehm gestaltet. Die Hexe ist böse und muss besiegt werden.
Gerade im Sommer eine super CD, denn da will schließlich jeder gerne Sonne statt Hagel.
Wie gut das die Freunde so mutig sind und auch die richtigen Ratschläge erhalten.
Das Cover ist einfach gehalten mit Hexe und Drachen und daher sehr kindgemaß.
Mit dabei ist eigentlich noch ein Drache Kokosnuss Poster. Da wir die CD immer in der Bücherei ausgeliehen haben können wir hierüber allerdings nichts sagen, da das Poster dort nicht beiliegend ist.

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