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Veröffentlicht am 25.04.2020

Ich konnte diese Fantasiegeschichte nicht so recht greifen.

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Lazlo das Waisenkind wird zum Bibliothekar und versinkt total in der Bücherwelt, so dass er nicht mitbekommt was um ihn herum so passiert. Als er TyonNero aus einer prekären Lage hilft bringt er sich ungewollt ...

Lazlo das Waisenkind wird zum Bibliothekar und versinkt total in der Bücherwelt, so dass er nicht mitbekommt was um ihn herum so passiert. Als er TyonNero aus einer prekären Lage hilft bringt er sich ungewollt in Gefahr.
Als fremde Reiter in die Stadt kommen scheint sein Wunsch nach Weep zu gelangen in Erfüllung zu gehen und er macht sich mit ihnen auf die Reise zu der unbekannten Stadt.

Ich hatte mir diese Audiodatei runtergeladen, da dieser Roman so viele super Kritiken in der Lesejury hatte.
Das Cover fand ich ganz toll und so ging ich mit hohen Erwartungen an das Hörbuch.
Allerdings musste ich feststellen das Fantasy wohl doch nicht so mein Genre ist. Ich kann es auch hier nicht wirklich greifen und trifte mit meinen Gedanken leider immer wieder ab.
So habe ich den Anfang sehr schwierig gefunden mit den ganzen fremden Namen, die ich mir auch nicht wirklich geschrieben vorstellen konnte.
Lazlo als Charakter finde ich sehr angenehm aber auch ein wenig naiv.
Ich fand es schön zu hören, dass er selbst den Mut gefunden hatte seinen Traum weiter zu verwirklichen, obwohl der Weg bis dorthin sehr steinig für ihn war.
Als dann die Geister ins Spiel kamen und der zweite Handlungsstrang begann habe ich aber nach einer weiteren halben Stunde aufgegeben, da ich dem ganzen einfach nicht folgen konnte. Es war mir alles zu abstrus und mit den vielen Personen und Handlungen dann doch etwas zu verworren.
Für Fantasyliebhaber sicherlich ein tolles Hörbuch, aber leider nichts für mich. Schade, aber ich werde keine weiteren Bücher dieses Genres ausprobieren. Höchstens noch Kinderbücher dieser Art, die sicherlich einfacher zu verstehen sind.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Ein wunderbar trauriges Buch über Grausamkeiten, Qual, Loyalität, Freude und Liebe

Libellenschwestern
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Die Libellenschwestern lebten als Flusszigeuner mit ihren Eltern auf deren Boot Arcadia. Eines schönen Morgens, als neues Leben auf Arcadia einziehen sollte veränderte sich aber alles für die kleine Familie. ...

Die Libellenschwestern lebten als Flusszigeuner mit ihren Eltern auf deren Boot Arcadia. Eines schönen Morgens, als neues Leben auf Arcadia einziehen sollte veränderte sich aber alles für die kleine Familie. Während die Eltern auf dem Weg waren Zwillinge ins Leben zu holen kamen Fremde und brachten die zurückgebliebenen Kinder in ein Kinderheim,wo sie zur Adoption frei gegeben wurden.

Das Cover zeigt eine Libelle über einem Handgelenk, das auf wunderschöne Art im Buch wieder kehrt. Ein Symbol für den Zusammenhalt der Schwestern auch über die Krise hinaus. Aber so dünn, zerbrechlich und fast unsichtbar wie Libellenflügel.
Mir gefiel dieses Cover besser als das später neu aufgenommene mit den beiden jungen Frauen drauf.

Ich habe mir das Buch aufgrund der guten Bewertungen hier in der Lesejury in meiner Bücherei ausgeliehen.
Lange habe ich daran gelesen, aber nicht weil ich es nicht spannend oder unterhaltsam fand. Es hat mich so mitgenommen und streckenweise regelrecht erschüttert. Da brauchte ich immer erst wieder ein bisschen Abstand bis ich erneut in die Geschehnisse vor fast 100 Jahren eintauchen konnte.

Das Buch besteht aus zwei Handlungssträngen.

Zum einen gibt es da Rill Foss, die älteste der Kinder auf der Arcadia. Sie wird unter Vorspiegelung falscher Tatsachen mit ihren drei Schwestern und ihrem Bruder in Mrs. Murphys Kinderheim gebracht. Dort sollen die Kinder bis zu einer Adoption bleiben.

Da ist zum anderen Avery, eine junge Senatorentochter und Anwältin, die bei dem Besuch eines Pflegeheims die Bekanntschaft von May Crandall macht. Sie bewohnt mit ihren 90 Jahren das Altenheim und nimmt ein Libellenarmband Averys an sich.

Immer wieder taucht die Autorin mit dem Leser in die Vergangenheit ein und bringt katastophale Zustände und unfassbare Ereignisse ans Licht.

Was es nun mit dem Libellenarmband auf sich hat das May eines Tages am Arm von Avery entdeckt und an sich nimmt, kommt erst ganz am Schluss heraus.

Mich hat die Geschichte sehr bewegt und ich musste wie schon vorher geschrieben, meine Leseabschnitte immer wieder unterbrechen und mich anderen Dingen widmen um Kraft zu schöpfen weiter zu lesen. So sehr hat mich die Geschichte der Kinder mitgenommen und erschreckt.
Fassungslos las ich von den Geschehnissen und konnte nicht begreifen wie Menschen zu so etwas in der Lage sind.

Am Ende hat mich das Buch wieder ausgesöhnt. Die Kinder haben zwar nicht ihr geplantes Leben führen können, aber was sie später führten war trotzdem ein gutes Leben.
Und sehr erfreut hat mich auch der Zusammenhalt und die Liebe, die alles schaffen kann und hilft auch schlimme Sachen gemeinsam zu überwinden.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Eine herrliche Einschlafgeschichte von der kleinen Hexe

Die kleine Hexe geht auf Reisen
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Trixi Hexenkind ist bei der kleinen Hexe Lisbeth zu Besuch. Als es ihr Langweilig wird hext Lisbeth einen Hexenteppich und die beiden fliegen los. Auf ihrer Reise treffen sie die Wohnwagenhexe mit ihren ...

Trixi Hexenkind ist bei der kleinen Hexe Lisbeth zu Besuch. Als es ihr Langweilig wird hext Lisbeth einen Hexenteppich und die beiden fliegen los. Auf ihrer Reise treffen sie die Wohnwagenhexe mit ihren Meerkatzen, die Bootshexe, die Trixi aus einer Not helfen kann und am Ende noch die Hexe in ihrem Heißluftballon, die den beiden hilft den Weg nach Hause zu finden.

Ein süßes Cover mit dem fliegenden Teppich und Trixi, Lisbeth und Mietz. Es zeigt gleich auf um was es in dieser Geschichte geht.

Die drei fliegen auf einem verhexten Teppich. Lisbeth ist eine gute Hexe. Sie kennt die Hexsprüche und ist immer sehr hilfsbereit.
Beim Besuch der kleinen Trixi verkürzt sie ihr die Zeit bis zum Schlafen gehen mit einem echten Abenteuer. Nicht zu aufregend, aber für kleine Zuhörer interessant genug um gebannt zu lauschen.
Für alle ist Trixi die Hexenprinzessin, was der kleinen natürlich supergut gefällt. Auch die Zuhörerinnen wären in dem Alter immer gerne eine Prinzessin und können sich so gut in Trixi hinein versetzen.
Am Ende der Reise ist das kleine Trixikind schon sehr müde und alle sind froh als sie endlich wieder zu Hause sind.
Diese Geschichte kann man schön vor dem Schlafen gehen vorlesen. Sie bringt noch einmal Ideen für schöne Träume und lässt die kleinen Zuhörer schön runter fahren.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Das Geheimnis der alten Dame

Der verbotene Liebesbrief
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Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ...

Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ihr Redakteur sie aber ausgerechnet an diesem Tag auf die Beerdigung von Sir James Harrison. Dort trifft sie auf eine alte Dame, die beim Anblick eines alten Mannes im Rollstuhl einen Schwächeanfall erleidet.Joanna begleitet sie daraufhin nach Hause. Kurze Zeit später erhält sie eine mysteriöse Nachricht von der alten Dame. Als sie sie zu Hause besuchen will erfährt sie das sie unter sonderbaren Umständen verstorben ist. Ihr Journalisteninteresse ist geweckt und sie stellt Nachforschungen an. Irgendjemandem scheint dies so gar nicht zu gefallen und sie gerät ins Visier einer geheimen Organisation, bei der es um Leben und Tod geht.

Das Cover hat mich gleich angesprochen. Ein einsames Cottage oberhalb der Klippen. Dunkle Gewitterwolken ziehen darüber. Es drückte für mich schon gleich Spannung aus und das hat dieser Roman von Lucinda Riley nicht zu knapp.

Joanna Haslam ist mit ihren Nachforschungen bezüglich der Nachricht der alten Dame ganz schön in Schwierigkeiten verstrickt.
Wie gut das sie Simon ihren alten Freund aus Kindertagen so nahe bei sich wohnen hat. Mit ihm kann sie alle Probleme besprechen. Aber eines Tages erscheint er ihr auch sehr sonderbar und seine Tipps sind nicht wirklich so wie sie es sich gerne gewünscht hätte. Bei ihr kommt die Frage auf was er eigentlich als Beamter im Staatsdienst wirklich für eine Aufgabe zu erfüllen hat. Und sie merkt, das sie eigentlich sehr wenig bis fast nichts über seinen berufliche Tätigkeit weis.

Zu dieser Zeit lernt sie wegen ihrer Recherchen auch die Enkelkinder des Verstorbenen kennen.

Da ist zum einen Zoe, die schon mit 19 Mutter wurde und nun einen 10 jährigen Sohn hat. Sie ist eine bekannte Schauspielerin und hat ihren Großvater bis zum Ende versorgt. Jamie, ihr Sohn liebte den großen James oder Sire wie sie ihn nannten über alles. Und auch der Großvater war ganz versessen nach seinem Urenkel. Den Vater des Kindes hat Zoe immer verschwiegen und niemand weiß näheres darüber.

Ihr jüngerer Bruder Marcus ist eher ein Hallodri und Frauenschwarm. Sehr zum Leidwesen seines Vaters nimmt er das Leben nicht so ernst. Er ist Regisseur und hat schon so manchen Film in den Sand gesetzt. Immer wieder hofft er auf neue Finanzspritzen des Vaters, die dann aber doch irgendwann ausbleiben.
Joanna findet Gefallen an Marcus, aber jeder der ihn kennt rät ihr ab.

Eine sehr spannend geschriebener Roman über die Liebe und den Verrat. Über Vertrauen, Verzweiflung, Mord und Intrigen.
Man kann es schon mit der Angst bekommen, wenn man hört wie so manches Geschehen für die Öffentlichkeit dargestellt wird.
Zum Ende hin wurde es für mich tatsächlich sehr dramatisch und ich litt mit der Protagonistin heftig mit. Da ist schon so manches Tränchen der Verzweiflung gekullert.
Ein Roman der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hatte.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Das Geheimnis der alten Dame

Der verbotene Liebesbrief
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Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ...

Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ihr Redakteur sie aber ausgerechnet an diesem Tag auf die Beerdigung von Sir James Harrison. Dort trifft sie auf eine alte Dame, die beim Anblick eines alten Mannes im Rollstuhl einen Schwächeanfall erleidet.Joanna begleitet sie daraufhin nach Hause. Kurze Zeit später erhält sie eine mysteriöse Nachricht von der alten Dame. Als sie diese zu Hause besuchen will erfährt sie das sie unter sonderbaren Umständen verstorben ist. Ihr Journalisteninteresse ist geweckt und sie stellt Nachforschungen an. Irgendjemandem scheint dies so gar nicht zu gefallen und sie gerät ins Visier einer geheimen Organisation, bei der es um Leben und Tod geht.

Das Cover hat mich gleich angesprochen. Ein einsames Cottage oberhalb der Klippen. Dunkle Gewitterwolken ziehen darüber. Es drückte für mich schon gleich Spannung aus und das hat dieser Roman von Lucinda Riley nicht zu knapp.

Die Stimme der Sprecherin war sehr angenehm und hat mich gut zuhören lassen und auch die einzelnen Charaktere konnte ich immer gut unterscheiden.

Joanna Haslam ist mit ihren Nachforschungen bezüglich der Nachricht der alten Dame ganz schön in Schwierigkeiten verstrickt.
Wie gut das sie Simon ihren alten Freund aus Kindertagen so nahe bei sich wohnen hat. Mit ihm kann sie alle Probleme besprechen. Aber eines Tages erscheint er ihr auch sehr sonderbar und seine Tipps sind nicht wirklich so wie sie es sich gerne gewünscht hätte. Bei ihr kommt die Frage auf was er eigentlich als Beamter im Staatsdienst wirklich für eine Aufgabe zu erfüllen hat. Und sie merkt, das sie eigentlich sehr wenig bis fast nichts über seinen berufliche Tätigkeit weis. Das hat mich sehr neugierig gemacht und auch ich war ganz gespannt wie sich das Verhältnis der beiden entwickelt.

Zu dieser Zeit lernt sie wegen ihrer Recherche auch die Enkelkinder des Verstorbenen kennen.

Da ist zum einen Zoe, die schon mit 19 Mutter wurde und nun einen 10 jährigen Sohn hat. Sie ist eine bekannte Schauspielerin und hat ihren Großvater bis zum Ende versorgt. Jamie, ihr Sohn liebte den großen James oder Sire wie sie ihn nannten über alles. Und auch der Großvater war ganz versessen nach seinem Urenkel. Den Vater des Kindes hat Zoe immer verschwiegen und niemand weiß näheres darüber.

Ihr jüngerer Bruder Marcus ist eher ein Hallodri und Frauenschwarm. Sehr zum Leidwesen seines Vaters nimmt er das Leben nicht so ernst. Er ist Regisseur und hat schon so manchen Film in den Sand gesetzt. Immer wieder hofft er auf neue Finanzspritzen des Vaters, die dann aber doch irgendwann ausbleiben.
Joanna findet Gefallen an Marcus, aber jeder der ihn kennt rät ihr ab. Mir persönlich hat die Rolle des Marcus gut gefallen. Ich fand ihn sehr sympatisch.

Eine sehr spannend geschriebener Roman über die Liebe , Verrat, Vertrauen, Verzweiflung, Mord und Intrigen.
Man kann es schon mit der Angst bekommen, wenn man hört wie so manches Geschehen für die Öffentlichkeit dargestellt wird.
Zum Ende hin wurde es für mich tatsächlich sehr dramatisch und ich litt mit der Protagonistin heftig mit. Da ist schon so manches Tränchen der Verzweiflung gekullert.
Ein Roman der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hatte.

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