Ich kenne schon mehrere Hörbücher und ein Buch der Online- Omi Renate Bergmann.

Ich liebe die Sprecherin . Sie verkörpert für mich die rüstige Rentnerin auf geniale Weise. Selbst beim Lesen des einen Buches der Serie hörte ich sie vor meinem inneren Ohr.

Renate Bergmann hat das Herz auf dem rechten Fleck und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie spricht viele Sachen laut aus, wie sie sicherlich auch meine Oma gesagt hätte. Ich finde sie und ihre Anekdoten herzerfrischend.

In diesem Hörbuch nun liegt der Schwerpunkt darauf, das sie für ihren Neffen Stefan und seine Frau ein Domizil für dessen junge Familie baut.

Nachdem deren Berliner Wohnung für den Familienzuwachs zu klein wurde, fiel Renate ein, das sie noch ein Grundstück von einem ihrer verstorbenen Ehemänner geerbt hat. Sie beschließt kurzerhand, das dort ein neues Refugium für ihre Verwandtschaft entstehen soll.

So ist man als Hörer bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Häuserbaus dabei. Natürlich erfährt man auch immer noch viel Klatsch und Tratsch nebenbei und natürlich auch witzige Begebenheiten aus Renates bisher 82 jährigen Leben.

Ich mag die Geschichten mit der mehrfachen Witwe, ihrem Neffen und ihren Freunden sehr gerne und am liebsten als Hörbuch.

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Wir schreiben das Jahr 2130. Nach einem dritten Weltkrieg kann man nurmehr unter einer riesigen Glaskuppel leben. Das Land das darunter liegt heißt Vittera. Es wird von einer Königsfamilie regiert. Eines Tages überlegt sich der Prinz, seine Braut bei einem Wettbewerb zwischen den schönsten Mädchen des Landes zu finden.



Die Waise Tatyana erfährt kurz vor Beginn des Wettbewerbs das ihre Tante sie dafür vorgesehen hat. Sie lässt sich auf das Spiel ein, in der Hoffnung frühzeitig aus dem Wettbewerb auszuscheiden, doch dann nimmt das Schicksal seinen Lauf.



Die Geschichte ähnelt vielen Young Adult Fantasygeschichten, in denen junge Frauen gegeneinander in einen Wettbewerb treten müssen.

Hier wissen die jungen Frauen nicht, welcher der vier jungen Männer wirklich der Prinz ist. Dieser erhofft sich dadurch eine Frau zu finden, die sich zu ihm und nicht zu seinem Titel hingezogen fühlt.



Die Sprecherin Yara Blümel kenne ich schon von anderen Hörbüchern und höre ihr immer wieder gerne zu.



Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht, denn es folgen noch vier oder fünf weitere Bände.

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Anne Fitzpatrick ist zurück in Hamburg. Sie lebt und arbeitet inzwischen wieder unter ihrem alten Namen. Van der Zwaan.
Im chinesischen Viertel entdeckt sie ihre Vorliebe für eine chinesische Teeküche und die Leckereien dort. Nicht weit entfernt wird sie Zeugin eines Mordes an einer Prostiuierten und sie nimmt die Fährte auf.

Das Cover hat mir von den drei Covern der Reihe eigentlich am wenigsten gefallen. Aber eines haben sie gemeinsam, den Hintergrund und die Frau im Vordergrund. Somit haben sie einen hohen Wiedererkennungswert.

Nachdem ich die ersten beiden Bände regelrecht durchsuchtet hatte tat ich mich mit diesem dritten Abend etwas schwer.
Ich freute mich alle liebgewonnenen Protagonisten wieder zu sehen, die Liebelei zwischen Helene und Berthold weiter zu verfolgen und auch Paulina, die beste Freundin Helenes war wieder mit von der Partie.

Leider sprang der Funke dieses Mal nicht so recht über. Die Ermittlungen waren interessant und auch der Fall an sich war klasse.
Leider waren mir dieses Mal zu viele Nebenschauplätze und auch die Beschreibungen waren sehr ausführlich.
Ich habe nachher ehrlich gesagt quer gelesen, um zum Ende zu kommen. Das war bei den ersten beiden Bänden nicht der Fall.

Ich denke es ist gut, das die Hafenärztin hiermit ihren Abschluss gefunden hat, auch wenn noch nicht alle Geschichten auch auf dem Papier ihr Ende gefunden haben.
Für mich war es wohl sicher der letzte Band der Reihe.

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Azmina kann sich in einen Drachen verwandeln. Gemeinsam mit zwei anderen Mädels muss sie für die Baumkönigin ein dringendes Problem lösen.

Das Cover bezaubert mit einem Orang- goldenen Drachen, dessen goldene Anteile herrlich glitzern.
Das ist Azmina, der Golddrache. Sie lernt auch noch Willa und Naomi als Silber- und Regenbogendrachen kennen und sie werden Freundinnen.

Leider sind die Bilder im Buch nur in schwarz weiß, so dass durch die Graustufen die Drachen leider nicht so gut raus kommen. Sicherlich nicht nur ein Zusammenhang mit der Geschichte, sondern auch ein finanzieller Aspekt, aber schade.
Das reißt auch die Glitzerkarte von Azmina als Golddrache, die dem Buch beigelegt ist , nicht wirklich raus.

Die Geschichte ist kindgerecht spannend. Die drei Drachenmädels müssen der Baumkönigin helfen den Zauberwald vor den Schattenkobolden zu retten. Diese haben eine dunkle Wolkendecke über alles gelegt. Darum auch die dunklen Bilder im Buch.
So müssen die drei erst mal ein Rätsel lösen und dann die richtigen Zutaten besorgen, um gegen den Zauber angehen zu können.
Dabei geht es streckenweise sehr heiß für Azmina her.

Das Buch ist in zehn Kapitel unterteilt und eignet sich gut zum Vorlesen.

Ein spannender, erster Band,dem schon im Frühjahr 24 der nächste folgen soll. Eine Leseprobe dazu befindet sich hinten im Buch.

Aufgrund der Bilder ziehe ich einen Stern bei der Bewertung ab.

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Hanna und Henry finden einen Bleistift, von dem sie annehmen, dass er Professor Plumbums gehören könnte.
Als der Bleistift plötzlich anfängt zu zeichnen kommt Wind auf, wie beim magischen Baumhaus und die Kinder befinden sich plötzlich in einer Pyramide.
Des Weiteren treffen sie bei ihrem Zeitreiseabenteuer auf eine Mumie, die ihren Raum nicht mehr finden kann, da sie eine rechts links Schwäche hat und einem sehr hungrigen Krokodil.

Die Titelmusik hat Ohrwurmcharakter. Die Geschichte ist recht kurz und hat nicht wirklich viel informatives, wie sonstige Zeitreisegeschichten.
Am Ende wird noch ein Ausblick auf ein weiteres Abenteuer der Kinder mit dem Bleistift gegeben, Hierbei war mir nicht ganz klar, ob es neugierig auf eine weitere Geschichte sein sollte,oder eben eine zweite Geschichte .

Mich konnte Professor Plumbums Bleistift nicht wirklich überzeugen.

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