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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2020

spannender Regionalkrimi

Mordsfreunde (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 2)
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben. Die Sprache bildreich sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, sodass ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben. Die Sprache bildreich sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, sodass ich als Leser die Gedanken, Gefühle und Handlungen der einzelnen Personen nachvollziehen konnte und von mehreren Seiten/Blickwinkeln einen Einblick in die Geschichte erhielt. Ich die unterschiedlichsten Erkenntnisse im direkten Dialog erfuhr.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Parallel zu den Ermittlungen im Mordfall erhielt ich immer wieder einen kleinen Einblick in das Privatleben der beiden Ermittler, sodass ich diese etwas besser kennenlernte. Die Hintergründe für ihre Handlungen und Einstellungen immer besser nachvollziehen konnte. Mir die Ermittler vertrauter wurden und ich ein Stück weit an „ihrem Leben teilnahm“.

Die Handlung selbst spannend bis zu Schluss. Immer wieder entdeckten die Ermittler neue Hinweise und somit neue Tatmotive die wiederum zu neuen Verdächtigen führten. So erhielt der Fall immer wieder neue Dimensionen (z.B: vehementer Umweltschützer, Hass der Einwohner).

Ein klitzekleiner Wehmutstropfen ist die Tatsache, dass es mir nicht möglich war zu erkennen, welche Stellen gekürzt wurden.


Fazit:

Ein spannender Fall mit unerwarteten Wendungen in Verbindung mit Einblicken in das Privatleben des Ermittlerduos.

Von mir eine klare Leseempfehlung.



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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2020

spannender Fall

Faule Ernte
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus den unterschiedlichsten Perspektiven ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt, sodass ich als Leser die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln betrachten konnte.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Die privaten Entwicklungen bei Petra Thaler erhalten in diesem Band etwas mehr Raum, insbesondere deshalb, weil bei ihr im Keller eine unbekannte Leiche gefunden wurde – und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur.

Die Handlung des aktuellen Falles konnte mich auch wieder überzeugen. Glaubwürdige Charaktere und ihre Handlungen, auf den ersten Blick – wasserdichte Alibis. Recherchen, die zu immer neuen Erkenntnissen und vermeintlichen Tätern führen.
Spannung pur – der detektivische Spürsinn des Lesers wurde gefordert.


Fazit:

Für mich wieder ein spannender Fall mit vielen in Frage kommenden Tätern, verzwickten Wendungen.

Eine klare Leseempfehlung




Veröffentlicht am 25.01.2020

gelungener Auftakt einer neuen Fantasyreihe

Shadowscent - Die Blume der Finsternis
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Rakels und Ashs Sichweise erzählt, sodass ich ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Rakels und Ashs Sichweise erzählt, sodass ich ihre Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen besser nachvollziehen konnte.


Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Ich konnte ihre Handlungsweisen und Gedanken gut nachvollziehen. Ihre Entwicklung, insbesondere die langsame Annäherung von Ash und Rakel hat mir gut gefallen. Eine gefühlsmäßige Bindung, ein mitempfinden stellte sich erst zum Ende der Geschichte ein. Den überwiegenden Teil der Geschichte betrachtete ich sie eher distanziert.

Der Weltenaufbau, die erfundene Welt, gefielen mir sehr. Eine Welt in der Düfte eine besondere Bedeutung haben, Düfte die Auswirkungen auf die Gesundheit haben – ein interessanter und faszinierender Gedanke.

Die Handlung selbst empfand ich gerade zu Beginn etwas schleppend und lang. Ich brauchte einige Zeit um hineinzufinden, die Charaktere und ihre Bedeutung zu verstehen, die verschiedensten Begriffe zuzuordnen. Nach einiger Zeit war ich dann in der Welt von Aamtesch und begleitete Ash und Rakel auf ihrer Suche nach dem Gegenmittel und lernte gleichzeitig ihre Welt, sowie die darin lebenden Menschen und Wesen, sowie einige ihrer Stärken und Schwächen kennen.


Fazit:

Für mich ein insgesamt gelungener Start einer neuen Fantasy-Reihe. Interessante und geheimnisvolle Charaktere, ein faszinierender Weltenaufbau und eine Handlung die mich begeisterte, mich neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte machte.


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Veröffentlicht am 20.01.2020

spannend facettenreicher Krimi mit ungewönlichen Ermittlungsmethoden

Die Schnüfflerin
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus der Sichtweise von Nina erzählt, sodass ich ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus der Sichtweise von Nina erzählt, sodass ich ihre Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen gut nachvollziehen konnte.


Die Charaktere wurden fein ausgearbeitet, außergewöhnlich sympathisch mit „liebevollen“ Spleens und Eigenheiten – sowie mit einem eigenen, individuellen Geruch ausgestattet – der die unterschiedlichsten Assoziationen bei der Protagonistin Nina auslöst.

Die Geschichte selbst, eher ungewöhnlich, denn bei der „Ermittlerin“ handelt es sich um eine junge Frau, die bisher so gar nichts mit der „Polizei“ und Ermittlungen zu tun hatte, sondern nur zufällig in diese Situation geriet.
Der leitende Kommisar Koller, erkennt ihr Potential und wagt den ungewöhnlichen Schritt, sie als „Sprühund“ einzusetzen, und entdeckt so, nach und nach ihre Fähigkeiten. Der „Fall“ selbst, spannend, voller unerwarteter Wendungen. Voller Hinweise dem Leser zwischen den Zeilen und in Nebensätzen gegeben werden. Ihn zum Mitraten, Mitermitteln auffordern – und so an der Ermittlungsarbeit beteiligen.


Die Ermittlungen selbst, führen den Leser immer wieder zu neuen, teils unerwarteten Verdächtigen, lüften immer wieder neue Geheimnisse – und insbesondere Ninas Privatleben wird gehörig auf den Kopf gestellt. Sodass die Protagonistin innerhalb der Geschichte einen gewaltigen Entwicklungssprung macht und viel über sich selbst und andere lernt.


Fazit:

Ein ungewöhnliches „Ermittlungsteam“ das dem verkannten Geruchssinn des Menschen in den Focus rückt. Und die Ermittlungen so ganz anders verlaufen lässt. Eine Protagonistin, die eine unglaubliche Entwicklung durchmacht. Ein „Fall“ voller Spannung und unerwarteter Wendungen – dessen Auflösung die meisten Leser vollkommen überraschen dürfte.


Coverrechte: Verlag

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.01.2020

schrullige Ermittler, spannender packender Fall

Tod und kein Erbarmen
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven und in zwei Zeitsträngen ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven und in zwei Zeitsträngen (heute und vor 10 Jahren), sodass ich als Leser die Handlung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln verfolgen kann.
Dies ist der 7. Fall von Kommissar Donner – für mich allerdings der 1., was mich zu keiner Zeit beim Lesen oder Verstehen störte.

Die Charaktere, insbesondere die ermittelnden Polizisten – voller Ecken, Kanten und mit den unterschiedlichsten Schrullen – jeder für sich fein ausgearbeitet. Mit ihren persönlichen Schicksalsschlägen beschäftigt, voller beißender Kommentare, stellenweise despotisch – aber doch in ihrer jeweiligen Art geniale Ermittler. Kommen sie nach du nach der Lösung des Falles immer näher.
Die Bewohner des Erzgebirge-Dorfes – eine verschworene Gemeinschaft, mit ihren eigenen Geheimnissen.


Der Fall selbst, eine Mischung aus aktuellem Mord – und Ermittlungen in einem Cold Case. Spannend zu verfolgen, wie den einzelnen Spuren nachgegangen wird, wie unterschiedlich die einzelnen Ermittlungsansätze zu Ergebnissen führen – wie sich nach und nach die unterschiedlichsten Möglichkeiten eröffnen – um zum Ende hin ein Ganzes zu ergeben.


Fazit:

Ein spannender und packender Thriller, mit untypischen Ermittlern, die man sich als Leser nur allzugut vorstellen kann – und einem Fall, der es in sich hat.


Leseempfehlung