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Veröffentlicht am 16.07.2020

Zwei Freiheitssuchende finden zusammen

Finde mich. Jetzt
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In "Finde mich. Jetzt" erzählt Kathinka Engel die Geschichte von Rhys und Tamsin. Er saß jahrelang unschuldig im Gefängnis, weshalb ihm die Welt außerhalb der Gefängnismauern fremd ist. Sie flieht vor ...

In "Finde mich. Jetzt" erzählt Kathinka Engel die Geschichte von Rhys und Tamsin. Er saß jahrelang unschuldig im Gefängnis, weshalb ihm die Welt außerhalb der Gefängnismauern fremd ist. Sie flieht vor der Gefangenschaft ihrer Eltern von zu Hause und zieht für ihr Studium in die Stadt. Beide gehen sehr unterschiedlich mit ihrer neu gewonnenen Freiheit um.

Das erste Wort, was mir einfällt, wenn ich an Tamsin denke ist "strahlend". Sie hat es zu Hause und auch mit Rhys nicht leicht. Über Nacht ist sie Hals über Kopf von zu Hause weggezogen und lebt nun in einer kleinen schäbigen Wohnung. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist sehr schwierig und sie muss in Pearley nochmal ganz neu anfangen. Dennoch ist sie immer herzlich, optimistisch und hoffnungsvoll. Tamsin kriegt so schnell niemand unter.

Rhys hat mal sehr passend über Tamsin gesagt:
"Und auch wenn Tamsin niemals Teil meines Lebens sein kann, ist sie doch in ihrer Unbefangenheit so etwas wie ein Fenster in eine farbenfrohe Welt. (Finde mich, 112)"

Rhys Vergangenheit im Gefängnis hat ihn sehr verbittert gemacht. Er erwartet deshalb grundsätzlich Schlechtes. Er wird ziemlich schonunglos in den Alltag der normalen Welt geschubst. Das überfordert ihn sehr. Er ist einen normalen Umgang nicht mehr gewöhnt und weiß oft nicht, wie er sich verhalten muss und was von ihm erwartet wird. Überhaupt hinterfragt er immer wieder, warum er sich anstrengt und bemüht, ein halbwegs normales Leben zu führen. Es gibt jedoch einen Grund, warum er weiter kämpft (den ich hier nicht spoilern werde).

Als Rhys und Tamsin sich zum ersten Mal begegnen, empfinden sie den jeweils anderen als seltsam. Doch je öfter sich die beiden über den Weg laufen, desto größer wird das beidseitige Interesse. Tamsin zeigt Rhys, was Freiheit bedeutet und dass das Leben durchaus schön sein kann. Er ist so unbeholfen und süß im Umgang mit ihr und gibt sich unglaublich viel Mühe. Tamsin ist gerührt von seiner einfühlsamen, ernsten und intensiven Art.

Die Geschichte um Rhys ist wirklich außergewöhnlich. Sein Charakter ist wirklich einzigartig in der New Adult Szene. Rational betrachtet ist es ein gelungenes und besonderes Buch. Emotional gesehen konnte es mich nicht so catchen - heißt, ich habe nicht wirklich mit den beiden gelitten sondern war eher anteilnahmslos.

Fazit: Finde mich. Jetzt. erzählt eine außergewöhnliche Geschichte mit einem sehr einzigartigen männlichen Protagonisten. Die zarte Liebe von Rhys und Tamsin gefällt mir sehr gut. Bei mir sind tiefgreifende Gefühle für die Charaktere jedoch ausgeblieben.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Zwei Gamer mit tollem Humor

Feeling Close to You
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Teagan steht kurz vor ihrem Schulabschluss. Ihre große Leidenschaft sind Videospiele, die sie bis spät in die Nacht spielt. Dabei lernt sie den bekannten Spieler Parker kennen, mit dem sie sich schnell ...

Teagan steht kurz vor ihrem Schulabschluss. Ihre große Leidenschaft sind Videospiele, die sie bis spät in die Nacht spielt. Dabei lernt sie den bekannten Spieler Parker kennen, mit dem sie sich schnell über die Live Videos und Chats anfreundet.

Ich bin wahrscheinlich der absolute Anti-Gamer - ich habe noch nie gezockt. Mich reizen Videospiele einfach gar nicht. Das Thema Gaming ist zentral in dem Buch und mir hat es trotzdem richtig gut gefallen. Die Umsetzung ist toll und man muss kein Gamer sein um Spaß an dem Buch zu haben. Es ist wirklich eine Seltenheit, dass das Thema Gaming in New Adult Büchern behandelt wird - ich finde es super, dass das hier der Fall ist!

Teagan ist absolut nicht Mainstream. Sie hat ihren eigenen Kopf und macht grundsätzlich nur das, worauf sie Lust hat. Nach ihrem Abschluss möchte sie Gaming Design studieren - ihr Vater tut sich damit jedoch schwer und möchte sie zu einem anderen Studium drängen. Sie lässt sich davon nicht abbringen und verfolgt weiter hartnäckig ihren Traum. Teagan eckt an und das macht sie so sympathisch.

Parker ist ein echt cooler Typ. Er spielt bis spät in die Nacht Videospiele und hat eine große Community aufgebaut, die ihm dabei zuschaut. Er ist ein witziger und schlagfertiger Typ, den ich unheimlich mochte. Mit seiner unkomplizierten und frechen Art passt er super zu Teagan.

Als einzelne Charaktere mochte ich die beiden sehr gerne - zusammen sind sie einfach toll. Ich liebe ihre Chats, von denen es einige im Buch gibt. Sie fordern sich immer gegenseitig heraus und witzeln rum. Mit der Zeit entwickelt es sich über anfänglich neugieriges Interesse hinaus. Sie schreiben einander täglich, was ihnen Halt im Alltag gibt. Denn beide kämpfen zu Hause mit schwierigen familiären Situationen.

Man sollte keine großen Überraschungen in der Handlung erwarten. Ich habe die Entwicklung der beiden trotzdem mit Spannung verfolgt. Teagan und Parker sind mal erfrischend andere Protagonisten. Es gibt nicht viel Romantik und Herzschmerz. Die beiden sind unglaublich lustig, können über sich selber lachen und sind unkompliziert - sie passen einfach super zusammen.

Fazit: Mir hat es gefallen, mal in die Gaming-Welt einzutauchen. Teagan und Parker sind besondere Charaktere, die mich mit ihrem Humor überzeugt haben. Vielen Dank für die Geschichte der beiden Bianca Iosivoni.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

One Night Stand oder doch Potential für immer?

Boston Nights - Wahres Verlangen
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Ava und Caleb lernen sich im Flugzeug kennen. Beide wollen aufgrund vergangener Ereignisse keine feste Beziehung und lassen sich auf eine rein körperliche Beziehung ein. Das geht so lange gut, bis Ava ...

Ava und Caleb lernen sich im Flugzeug kennen. Beide wollen aufgrund vergangener Ereignisse keine feste Beziehung und lassen sich auf eine rein körperliche Beziehung ein. Das geht so lange gut, bis Ava doch Gefühle für Caleb enwickelt.

Was mir an Ava gefällt, ist ihr starkes Auftreten. Sie lässt sich von Männern nichts gefallen. "Das gehörte zu den Dingen, die in unserer Gesellschaft immer noch nicht stimmten. Dieser unterträgliche Irrglaube, dass Frauen sich nur gut kleiden, um einen potenziellen Partner anzuziehen. Hallo! Einige von uns sind schlichtweg besessen von Kleider, Schuhe und Make-up und sehen einfach nur gern gut aus, wisst ihr, für sich selbst. Schockierend, was?" (56)

Ihr Leben hat sie fest im Griff und man könnte sie als Kontrollfreak bezeichnen. Sie meidet alles, was außerhalb ihres Einflusses liegt: "Man hat gewonnen, wenn man erkennt, dass einen jeder verletzen kann, sogar diejenigen, von denen man es niemals erwarten würde. Wenn einem das bewusst ist... liegt man nie lang genug am Boden, um zu verlieren." (83)

Ihre letzte feste Beziehung ist lange her und sie hat sich seitdem auf niemanden mehr eingelassen - nicht mal für eine Nacht. Caleb ist der erste, der ihr eigens auferlegtes kontrolliertes Leben durchbricht. Es ist schön zu sehen, wie sie im Laufe des Buches entspannter wird.

Caleb Scott würde ich als hochexplosiv bezeichnen. Durch seine Launen kann man ein Schleudertrauma erleiden. Er reagiert häufig völlig unerwartet und intensiv. Er ist immer schonungslos ehrlich, was oft verletzend ist. So braucht man zwar nie raten, was gerade durch seinen Kopf geht, aber Ava muss dadurch oft einstecken. Was mich letzten Endes von ihm überzeugt hat, ist, dass er Ava in den entscheidenden Momenten bedingunglos zur Seite steht und sehr süß und romantisch sein kann.

Zwischen den beiden sprühen vom ersten Moment an die Funken und ich konnte die schleichende Entwicklung ihrer Beziehung gut nachempfinden. Die Geschichte war sehr vorhersehbar - ich habe jedoch auch nicht mit spannenden Wendungen gerechnet. Es geht vielmehr um die Momente der beiden.

Fazit: Die Geschichte eignet sich gut für eine entspannte, anspruchlose Lektüre für zwischendurch. Die Protagonisten sind beide sehr eigen, was mir gut gefällt. Umhauen konnte mich die Story jedoch nicht.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Charaktere und Schicksale, die lange nachhallen

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Brittany C. Cherry erzählt die außergewöhnliche Geschichte von Jasmine und Elliot. Auf den ersten Blick können sie nicht gegensätzlicher sein: Elliot ist der Außenseiter der Schule, der gemobbt wird und ...

Brittany C. Cherry erzählt die außergewöhnliche Geschichte von Jasmine und Elliot. Auf den ersten Blick können sie nicht gegensätzlicher sein: Elliot ist der Außenseiter der Schule, der gemobbt wird und Jasmine die Beliebte, die in den Himmel gehoben wird. Was sie verbindet ist ihre Liebe zur Musik und den Menschen, die sie umgeben.

Jasmine möchte von ihrer Mutter geliebt werden und tut jahrelang alles für ihre Anerkennung. Dabei verliert sie sich selber und zerbricht fast daran. Auf mich hatte sie dennoch die Wirkung eines Sonnenstrahls: sie bringt Licht ins Dunkel überall wo sie auftaucht. Ich konnte ihre Ausstrahlung aus den Zeilen heraus spüren. Sie ist ein sehr positiver Mensch und macht sich regelmäßig bewusst, dass sie im Vergleich zu vielen anderen ein tolles Leben hat. Sie ist dankbar für die guten Dinge, die ihr passieren und lenkt ihren Fokus immer darauf. Sie liebt ihre Mutter, egal was auch passiert - anstatt ihr Vorwürfe zu machen, sucht sie nach Erklärungen für ihr Verhalten. So ist Jasmine - ein herzensguter Mensch.

Elliot hat ein ebenso großes Herz. Für seine Lieben würde er alles tun: seine Mutter, seine Schwester, TJ, Jason und Jazz. Er ist ein Junge voller Gefühle, die er durch sein Trompetenspiel ausdrückt. Diese Seite kennt die Außenwelt nicht. Seine Schüler sehen ihn als schmächtigen Jungen, der stottert und sich nicht gegen Angriffe wehrt. Er wird in der Schule aufs Übelste schikaniert. Nach einem schlimmen Vorfall schottet er sich von all seinen Gefühlen ab und verleugnet damit seine eigene gefühlvolle Natur.

Ich bin kein Mensch, der häufig bei Büchern weint. Nach dem ersten Kapitel hatte ich jedoch Tränen in den Augen. Jasmines Ziehvater Ray hat mich tief berührt. Er ist mein Lieblingscharakter im ganzen Buch. Seine Liebe zu Jasmine strahlt aus jeder seiner Handlungen und das obwohl Jasmines Mutter es ihnen beiden so schwer macht.

"Wieso bleibt du bei ihr? Wieso solltest du bei jemandem bleiben, den du nicht einmal liebst und der dich so behandelt, wie sie es tut?"
Er räusperte sich und blickte mich mit den sanftesten Augen an, die ich je gesehen hatte. Dann zuckte er mit den Schultern. "Komm schon Schneewittchen", sagte er leise. "Du kennst die Antwort."
Meinetwegen.
Er blieb meinetwegen.
"Ich liebe sie, weil sie mir dich geschenkt hat. Du und ich, wir haben nicht dasselbe Blut, Schneewittchen, aber du bist meine Tochter. Ich bleibe deinetwegen. Ich werde immer deinetwegen bleiben." (23-24)

Nach diesem Beginn ist meine emotionale Anteilnahme jedoch immer weniger geworden. Die Geschehnisse haben mich sehr betroffen gemacht, aber ich habe nicht mehr so mit den Charakteren gelitten. Es hat sich mehr so angefühlt, als würde ich von außen auf die Geschichte schauen, statt ein Teil von ihr zu sein.

Nach langer Überlegung, woran es liegen könnte, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es an dem Schreibstil liegt. Brittany C. Cherry haut mich mit der Schönheit ihrer Worte um. Ihre Beschreibungen quillen über vor Emotionen und lassen mich sprachlos zurück.

"Er war so dünn und zerbrechlich, und ich hätte schwören können, dass ich bestimmt dreimal so viel wog wie er, doch er liebte mich ebenso sehr, wie ich ihn liebte. Er bestand nur aus Knochen, und ich bestand nur aus Fleisch. Seine Haut hatte die Farbe von Karamell und meine die von Sahne. Wir hätten nicht gegensätzlicher sein können. Wir waren nicht dazu bestimmt, uns ineinander zu verlieben, doch wenn wir uns miteinander verbanden, besaßen wir einge ganz eigene Schönheit." (127)

Solche Sätze haben mich innehalten lassen und ich habe sie 3, 4 Mal gelesen, weil sie so ausdrucksstark sind. Im Verlauf der Handlung sind sie mir manchmal jedoch zu stark und zu kitschig. Einzeln als Gedicht wären sie perfekt. Ich habe mehrfach den Wunsch verspürt die Zeilen zu konservieren und sie einzeln und für sich zu einem späteren Zeitpunkt zu genießen. Im Fluss der Geschichte waren sie für mich zu viel.

"Ich war sechs Jahre lang tot, Jasmine, und dann bist du aufgetaucht und hast mich daran erinnert, wie gut es sich anfühlt, am Leben zu sein, was es für ein Gefühl ist, wieder zu atmen. Siehst du nicht, wieso es so wichtig ist, dass es dich gibt? Siehst du nicht, warum die Welt dich braucht? Warum die beste Entscheidung, die deine Mutter je getroffen hat, war, dich zur Welt zu bringen? Du bist die Musik in einer stummen Welt, und mein Herz schlägt, weil du da bist." (305)

Fazit: Brittany C. Cherry hat Charaktere und Schicksale geschaffen, die noch lange in mir nachhallen werden. Sie wählt Worte, die dich aus deinem Leseerlebnis katapultieren und dich sprachlos zurücklassen.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Wunderschöne Liebesgeschichte zweier Stiefgeschwister

It was always you
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Ach herrlich ich habe es so genossen dieses Buch zu lesen. Fast hätte ich es an einem Abend verschlungen. Ich habe mich dann jedoch der Vernunft gebeugt und noch ein paar Stunden geschlafen. Am nächsten ...

Ach herrlich ich habe es so genossen dieses Buch zu lesen. Fast hätte ich es an einem Abend verschlungen. Ich habe mich dann jedoch der Vernunft gebeugt und noch ein paar Stunden geschlafen. Am nächsten Tag gab es dann kein Halten mehr.

Es fällt mir schwer herauszuarbeiten, warum genau ich das Buch so geliebt habe. Liegt es an den Charakteren? Der Handlung? Der Spannung? Dem Setting? Den Nebenrollen? Dem Thema? An allem zusammen! Es ist Nikola Hotel einfach rund um perfekt gelungen.

Ivy und Asher sind zwei tolle Charakter, deren Verbindung ich ganz tief gespürt habe. Und beide lieben Bücher genauso wie ich - sehr sympathisch. Asher ist ein Mann der Gefühle und der Vernunft - ein Widerspruch? Scheint so, aber er vereint beides. Ivy ist eine treue Seele und ein Familienmensch - weshalb ihr die Geschehnisse in der Vergangenheit auch so nahe gehen.

Die langsame Annäherung der beiden hat mich so ans Buch gefesselt. Man merkt schnell, wie sehr ihnen am jeweils anderen gelegen ist. Doch es liegt so viel Ungeklärtes zwischen ihnen. Es sind besonders die kleinen Szenen, Blicke und Dialoge, die mein Herz haben höher schlagen lassen. Hier ein kleiner Ausschnitt aus meiner Lieblingsszene:

"Ich denke gar nichts. Ich sehe nur Ashers nackten Oberkörper und den ekelhaften Rasierschaum in meiner Hand, und dann setzt mein Gehirn für die nächsten zehn Sekunden aus. Zehn Sekunden. So lange dauert es nämlich, bis ich den gesamten Inhalt der Dose auf Ashers Oberkörper gesprüht habe. Das Entsetzen überkommt mich erst, als ich wahrnehme, dass der Schaum dieselbe pinkfarbene Tönung hat wie der Dosenaufdruck. Das und den dazugehörigen Gesichtsausdruck von Asher, der zwischen Überraschung und Mordlust schwankt." (164)

Es bleibt bis zum Schluss spannend. Gemeinsam mit Ivy erfahren wir häppchenweise, was damals eigentlich passiert ist. Ivys Stiefvater Richard ist für mich dabei das größte Rätsel von allen. Sein Verhalten ist so schwer durchschaubar und ich war permanent zwischen Zu- und Abneigung ihm gegenüber hin und her gerissen.

Fazit: Die Story ist nichts bahnbrechend Neues aber die Umsetzung konnte mich restlos begeistern. It was always you ist für mich ein Herzensbuch, das ich jedem mit einer Liebe zu New Adult Büchern empfehlen kann.

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