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Veröffentlicht am 22.03.2022

"Wie kann es also sein, dass ausgerechnet die Thronerbin von Aurasis solches Blut in sich trägt?"

Die Macht des goldenen Blutes
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Wer eine fesselnde Romantasy-Geschichte sucht, ist mit "Die Macht des goldenen Blutes" von July Winter genau richtig. Die Autorin überzeugt mit einem fantastischen World-Building samt magischer Wesen, ...

Wer eine fesselnde Romantasy-Geschichte sucht, ist mit "Die Macht des goldenen Blutes" von July Winter genau richtig. Die Autorin überzeugt mit einem fantastischen World-Building samt magischer Wesen, einem fesselnden, mitreißenden Plot u. spannenden Wendungen!

Herzlichen Dank an dieser Stelle an Carlsen Impress sowie Netgalley.de für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Kurz zur Story:
Anthea ist die Thronerbin von Aurasis. Sie trägt goldenes Blut in sich, weshalb sie seit ihrer Geburt dafür verantwortlich ist, das Land u. sein Volk vor dunklen Mächten u. Eindringlingen zu schützen. Als Anthea auf dem Weg zu ihrer Vermählung ist, wird sie vom berüchtigten Sohn des Bösen entführt. Reav ist drauf u. dran, Anthea zum mächtigen Schwarzmagier Salis zu bringen, der Antheas Kräfte für seine eigenen Zwecke nutzen möchte. Doch auf ihrem Weg dorthin werden die beiden nicht nur mit einer Vielzahl an magischen Wesen konfrontiert, sondern Anthea merkt, dass Reav mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat.

Man steigt als Leser sehr schnell u. leicht in die Geschichte von Anthea u. Reav ein, die aus beiden personalen Erzählerperspektiven erzählt wird. Dadurch erhält man einen tiefen Einblick in die Gedanken u. Gefühle der beiden Protagonisten u. kann so als Leser die Beweggründe u. Verhaltensweise total gut nachvollziehen u. sich in beide hineinversetzen.

Wir lernen Anthea als mutige, starke, aufopferungsvolle, selbstlose u. loyale Frau kennen, die alles für ihr Volk tun würde, selbst, wenn sie sich u. ihr Leben dadurch selbst in Gefahr bringt.
Reav dagegen ist der mysteriöse, scheinbar skrupellose "Sohn des Bösen", der vor nichts zurückschreckt, um seinem Meister zu dienen. Doch je mehr Zeit Reav mit Anthea verbringt u. je mehr der Leser von ihm erfährt, desto klarer wird (für Anthea u. den Leser), dass hinter dem grausamen Krieger mehr steckt, als man zunächst annimmt.

Mir hat der Verlauf der Geschichte total gut gefallen. Das World-Building rund um Aurasis ist grandios u. authentisch, vermittelt ein interessantes Mittelalter-Feeling, die magischen Wesen sind beeindruckend u. die Liebesgeschichte der Protagonisten ergreifend u. höchst spannend. Der Schreibstil der Autorin ist außerdem locker, lebendig u. trägt zu dem fesselnden Plot durch viele überraschende Wendungen u. Ereignisse bei. Einzig, was mich persönlich gestört hat, war, dass die Geschichte in der Mitte etwas zäh voranging.

Insgesamt aber eine gelungene Romantasy-Geschichte mit tollen Protagonisten, einem grandiosen Setting u. Mittelalter-Feeling pur!
Ein Muss u. eine Leseempfehlung für alle Romantasy-Fans!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!


Zitat: July Winter: Die Macht des goldenen Blutes, Pos. 1354

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2022

"Acht Stunden. Acht winzige Stunden, das ist alles, was es war."

Acht perfekte Stunden
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Wer nach einer ruhigen Liebesgeschichte sucht, ist mit "Acht perfekte Stunden" von Lia Louis genau richtig. Trotzdem konnte mich das Buch leider nur bedingt überzeugen, obwohl die Hauptcharaktere sehr ...

Wer nach einer ruhigen Liebesgeschichte sucht, ist mit "Acht perfekte Stunden" von Lia Louis genau richtig. Trotzdem konnte mich das Buch leider nur bedingt überzeugen, obwohl die Hauptcharaktere sehr sympathisch sind.

Herzlichen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Kurz zur Story:
Als Noelle an einem Abend im Schneesturm im Stau feststeckt, lernt sie dadurch ihren "Autonachbarn" Sam kennen. Gleich von der ersten Sekunde an fühlt sich Noelle zu dem fremden Amerikaner hingezogen u. führt während dieser Stunden im Stau das beste Gespräch ihres Lebens. Danach trennen sich die Wege von Noelle u. Sam wieder, allerdings treffen die beiden immer wieder auf einander, so als wäre es fast Schicksal. Und genau das fragt sich Noelle auch immer wieder, als sie Sam scheinbar dauernd durch Zufall über den Weg läuft. Oder doch durch Schicksal?

Man steigt als Leser sehr leicht in die Geschichte ein, die aus der Ich-Perspektive von Noelle erzählt wird.
Wir lernen Noelle als hilfsbereite, liebenswürdige, aufopferungsvolle u. absolut selbstlose junge Frau kennen, die selbst ihre Träume lieber hintenan stellt, um ihrer kranken Mutter zu helfen.
Auch Sam mochte ich von der ersten Sekunde an: Er überzeugt durch seine warme, gutherzige u. ruhige Art!

Zu den Nebencharakteren:
"Ed der Päd" war einfach zum Schütteln u. Beuteln, er war mir durch sein Verhalten u. seinen Charakter dermaßen unsympathisch, dass ich ihn am liebsten zum Mond geschossen hätte

Mir haben der Verlauf der Geschichte u. die Entwicklung der Charaktere gut gefallen, auch wenn ich irgendwann von diesen Zufällen/Überraschungen etwas genug hatte, weil sie auf mich nach einiger Zeit zu gekünstelt u. erzwungen wirkten. Außerdem hätte ich mir in der Beziehung zwischen Noelle u. Sam mehr Tiefgang gewünscht. Für mich war dabei auch nicht klar, warum sie so plötzlich in Sam schockverliebt ist, wo sie doch augenscheinlich noch komplett an ihrem Ex Ed hängt u. sich dann auch wieder regelmäßig mit ihm trifft u. da anknüpft, wo es zwischen den beiden aus war…

Leider war auch der Schreibstil äußerst gewöhnungsbedürftig: Schachtelsätze reihen sich an Schachtelsätze u. wirre Gedankenstränge, sodass ich durch manche Textpassagen etwas durcheinander war. Insgesamt bewirkte dieser Schreibstil auch irgendwie eine hektische Erzählweise.

Ich fand es außerdem sehr schade, dass die "acht perfekten Stunden" aus dem Titel nur 64 der 360 Seiten ausmachen u. dadurch fast nebensächlich werden, obwohl der Titel etwas anderes vermittelt u. vermuten lässt.

Insgesamt aber eine nette, ruhige Liebesgeschichte für zwischendurch, mit sympathischen Hauptcharakteren, aber gewöhnungsbedürftigen Schreibstil.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.


Zitat: Lia Louis: Acht perfekte Stunden, S. 60

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2022

"Tu dem Universum einen Gefallen und verstecke dich nicht."

A Universe FOR US (Elbury University - Reihe 2)
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In "A UNIVERSE for us" überzeugt Stefanie R. Carl wieder mit sympathischen Charakteren, einem tollen Setting u. einer bewegenden u. cozy Lovestory, die geprägt ist durch tiefgründige Themen. Eine gelungene ...

In "A UNIVERSE for us" überzeugt Stefanie R. Carl wieder mit sympathischen Charakteren, einem tollen Setting u. einer bewegenden u. cozy Lovestory, die geprägt ist durch tiefgründige Themen. Eine gelungene Fortsetzung der Elbury University Reihe!

Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an den Vajona-Verlag für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplars!

Kurz zur Story:
Seit sie denken kann, ist Camille mit ihrem Freund Bryson zusammen, u. hat deshalb ihre Zukunft schon Stück für Stück durchgeplant. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als Bryson entscheidet, eine Beziehungspause einlegen u. sich ausprobieren zu wollen, u. Camille stattdessen auf den zuvorkommenden Leo trifft. Leo lässt Camilles Herz von der ersten Sekunde an höher schlagen u. auch Leo ist von der zurückhaltenden Blondine mehr als fasziniert. Hätte nicht auch Leo ein gewaltiges Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen, das es ihm erschwert, erneut Gefühle für einen Menschen zuzulassen.

Man steigt als Leser durch den lockeren, lebendigen Schreibstil der Autorin wieder schnell in die Fortsetzung der Elbury-University-Reihe ein, die aus den Ich-Perspektiven von Camille u. Leo erzählt wird. Dadurch erhält man einen tiefen Einblick in die Gefühle u. Gedanken der beiden Protagonisten.

Wir lernen Camille als zurückhaltende, freundliche u. liebevolle Freundin kennen, die es durch Bryson verlernt hat, sie selbst zu sein. Bryson nutzt dabei ihre Gutgläubigkeit schamlos aus, manipuliert sie u. verunsichert sie ohne Ende. Da braucht man sich nicht wundern, dass Camille gerade am Anfang sehr schüchtern u. zwiegespalten ist, obwohl sie in gewisser Hinsicht selbst weiß, dass Brysons Verhalten nicht korrekt ist.

Leo ist der sympathische, charmante, hilfsbereite u. fürsorgliche Sunnyboy, der einfach nur helfen u. neue Freunde an der neuen Universität finden will. Dabei merkt man als Leser schnell, dass auch er ein gewaltiges Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen hat, das es ihm erschwert, Gefühle für einen Menschen zuzulassen. Seine Hündin Maya hätte ich übrigens selbst am liebsten geknuddelt!

Mir haben der Verlauf der Geschichte u. die Entwicklung der Figuren, auch zueinander, sehr gut gefallen. Dabei gibt es wirklich viele tolle, herzerwärmende u. emotionale Momente, die einen zu Tränen rühren.
Leider hatte ich in der Mitte des Buches das Gefühl, dass die Geschichte etwas zäh vorangeht u. sich die Dialoge wiederholen.

Insgesamt aber trotzdem eine schöne, aber ruhige Liebesgeschichte (viele Cozy-Vibes!), bei der man mit der Clique am liebsten selbst einen Abend/Nachmittag im Mug Café verbringen würde!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

Zitat: Stefanie R. Carl: A Universe for us, Pos. 2612

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Veröffentlicht am 28.02.2022

"Das Schicksal hatte mir einen Bruder geschenkt. Nur um mir Jahre später einen Seelenverwandten wieder zu entreißen."

What if we Drown
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Wer eine höchst emotionale u. herzzerreißende New-Adult-Geschichte sucht, ist mit "What if we drown" von Sarah Sprinz genau richtig. Die Autorin überzeugt mit sympathischen Charakteren, einem grandiosen ...

Wer eine höchst emotionale u. herzzerreißende New-Adult-Geschichte sucht, ist mit "What if we drown" von Sarah Sprinz genau richtig. Die Autorin überzeugt mit sympathischen Charakteren, einem grandiosen Kanada-Setting u. einem romantisch-tragischen Plot. Eine absolute Leseempfehlung!

Kurz zur Story:
Dreieinhalb Jahre nach dem Tod ihres Bruders geht die junge Laurie an die Westküste Kanadas nach Vancouver, um dort ihr Medizinstudium zu beginnen – so wie es auch ihr Bruder Austin gewollt hatte. Gleich am zweiten Tag hat sie eine schicksalshafte Begegnung mit Sam, einem Kommilitonen. Sam bringt Laurie dazu, Dinge zu tun, die sie seit Austins Tod längst für vergessen u. abgeschrieben gehalten hat. Und je mehr sie mit Sam zu tun hat u. ihm näher kommt, desto besser erkennt sie, dass ausgerechnet Sam in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, in der Austin ums Leben gekommen ist. Kann sie Sam vertrauen oder ist er das Monster, für das sie ihn hält?

Die Geschichte von "What if we drown" wird aus der Ich-Perspektive von Laurie erzählt, wodurch man einen äußerst tiefen u. detaillierten Einblick in ihre Gefühle u. Gedanken erhält. Der Schmerz um Austins Tod ist dabei dermaßen greifbar, authentisch u. emotional geschildert, dass man mit Laurie mitfühlt u. mitweint.
Erst als Sam in ihr Leben tritt, scheint es, als gehe für Laurie die Sonne wieder auf, da er es schafft, Laurie aus ihrem dunklen Loch zu ziehen u. sie zu Dingen zu ermutigen, die sie längst nicht mehr gemacht. Nicht seit Austins Tod.
Sam war mir deshalb von Anfang an durch seine liebevolle, ruhige, rücksichtsvolle u. hilfsbereite Art total sympathisch.
Besonders Lauries Zweifel gegenüber Sam sind total authentisch u. nachvollziehbar. Besonders gut gefallen hat mir dabei, dass Laurie trotzdem versucht, sich mit Sam anzufreunden, auch wenn es ihr zusehends schwer fällt u. es eigentlich nur ihr Plan ist, die Wahrheit über Austins Tod herauszufinden.

Auch die Nebencharaktere wurden äußerst liebevoll ausgestaltet u. haben sich direkt in mein Herz geschlichen: Kian, Emmett, Hope, Teddie – mit der ganzen Clique würde man am liebsten Kiten gehen oder einen Tag am Strand verbringen!

Sarah Sprinz schafft es durch ihren lockeren, lebendigen u. leichten Schreibstil eine unvergessliche u. herzzerreißende Liebesgeschichte zu schaffen, die unter die Haut geht. Besonders Lauries Zweifel gegenüber Sam sind total authentisch u. nachvollziehbar. Das Kanada-Setting rund um Vancouver ist außerdem ultra authentisch, realistisch u. detailverliebt geschildert, sodass man wirklich das Gefühl hat, man mache eine kleine, literarische Reise an die schöne Westküste.

Insgesamt ein grandioser Auftakt in die Trilogie, die das höchste Maß an Emotionen, Herzschmerz, Romantik u. Tiefgang bereithält!
Eine klare Leseempfehlung u. ein Muss für alle NA-Fans!

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

Zitat: Sarah Sprinz: What if we drown, S. 43

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Veröffentlicht am 28.02.2022

"Und habe keine Angst vor der Liebe."

EVENTORRA - Das schwarze Herz der Liebe (Band 1)
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"EVENTORRA - Das schwarze Herz der Liebe" ist der gelungene Auftakt der Dilogie von Ella C. Schenk. Die Autorin überzeugt mit einem tollen World-Building, einem fesselnden, düsteren Plot über Hexen u. ...

"EVENTORRA - Das schwarze Herz der Liebe" ist der gelungene Auftakt der Dilogie von Ella C. Schenk. Die Autorin überzeugt mit einem tollen World-Building, einem fesselnden, düsteren Plot über Hexen u. Prinzen u. unerwarteten Plottwists!

Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Vajona-Verlag für die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplars!

Klappentext:
Vier Hexenschwestern werden ins dunkle Königreich geschickt, um die arrangierte Bluthochzeit zwischen dem Kronprinzen u. der Prinzessin aus dem Finsteren Tal zu verhindern. Eine Verbindung, die niemals eingegangen werden darf, da Eventorra sonst gänzlich in Dunkelheit zu ersticken droht.
Mithilfe ihrer Magie sollen die Hexen versuchen, dem Kronprinzen den Kuss des Todes einzuhauchen. Allerdings gerät ihr Auftrag ins Wanken, da es scheint, als ob die Königsfamilie tief in ein grausames Schicksal verstrickt ist. Zu allem Überfluss entpuppen sich der Prinz u. sein Bruder auch noch als äußerst charmant u. anziehend, sodass Gefühle aufkeimen, die völlig fehl am Platz sind.
Doch schon bald müssen die Schwestern feststellen, dass das ihre geringsten Probleme sind. Denn sie geraten zwischen die Fronten dreier Göttinnen u. mitten hinein in eine Fehde, so uralt u. von Rache geprägt, dass die Vernichtung Eventorras nahe scheint …

Man steigt als Leser gediegen in die Geschichte von "EVENTORRA" ein, die aus den Ich-Perspektiven von Violetta u. Nora erzählt wird.
Dabei erhält man einen tiefen Einblick in die Gedanken u. Gefühle der Schwestern u. kann sich so ganz schnell mit beiden identifizieren. Gleich zu Beginn lernt man auch die neue Welt von Eventorra kennen, die voll ist von dunklen Wäldern, imposanten Schlössern u. interessanten Wesen.

Wir lernen Violetta als mutige u. liebevolle Frau kennen, die dennoch Zweifel hegt, innerlich sehr zerrissen ist u. eine große Bürde zu tragen hat.
Nora dagegen ist die sture, starke, loyale Schwester, die alles für ihre Geschwister tun würde u. nicht auf den Mund gefallen ist.

Dabei hat jede der vier Schwestern (Nora, Violetta, Seline, Leandra) ihren eigenen Charakter. Die Geschwister könnten nicht unterschiedlicher sein u. machen deshalb im Laufe der Geschichte auch verschiedene Charakterentwicklungen mit, was mir sehr gut gefallen hat. Ganz spannend sind dabei die Gaben, mit den die vier Hexen ausgestattet sind.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, lebendig u. locker. Sie schafft es, ein unglaublich grandioses World-Building voller Magie zu schaffen. Dabei gelingt es ihr, die Schicksale der einzelnen Figuren geschickt miteinander zu verknüpfen u. die Geschichte mit unerwarteten Plottwists höchst fesselnd u. spannend zu gestalten.

Drama, Spannung, Brutalität u. ein Hauch Romantik - für jeden Lesergeschmack ist etwas dabei, auch wenn es mir stellenweise dann doch etwas zu düster war.

Insgesamt aber ein fesselnder Auftakt in eine neue Fantasy-Dilogie über Magie, Hexen u. Prinzen u. schnelle, spannende Kämpfe!
Eine Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans!

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!


Zitat: Ella C. Schenk: Eventorra 1, Pos. 401

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