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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2019

Sehr ehrlich und authentisch

Was ist mit uns
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Bisher habe ich noch nichts von den beiden Autoren gelesen, jedoch einiges Gutes gehört, darum war ich sehr gespannt, wie ein Werk von den zwei Autoren sein würde. Würde man merken, wer was geschrieben ...

Bisher habe ich noch nichts von den beiden Autoren gelesen, jedoch einiges Gutes gehört, darum war ich sehr gespannt, wie ein Werk von den zwei Autoren sein würde. Würde man merken, wer was geschrieben hat? Das Cover fand ich ansprechend, es spiegelt die erste Begegnung von Ben und Arthur wieder, wie ich beim Lesen festgestellt habe. Der Klappentext hatte mich auch gereizt, darum wollte ich Was ist mit uns unbedingt lesen.

Ich bin total begeistert von dem Schreibstil, der Handlung und den Charakteren! Dieses Buch ist einfach total echt, ehrlich und offen! Man merkt einfach nicht, wer welchen Part getippt hat.
Die Charaktere wirken total authentisch und ihre Handlungen und Gedanken spiegeln die von verliebten Teenagern wieder – nicht zu willkürlich, sondern wirklich verständlich und dabei einfach nur echt. Ich kann nicht mal sagen, ob mir Ben oder Arthur besser gefallen hat, da beide einfach wunderbar ausgearbeitet sind, sie sind sympathisch und man fiebert einfach mit den beiden mit.

Arthur ist 16 Jahre alt und kommt eigentlich aus Georgia, doch für ein Praktikum lebt er vorübergehend in New York. Mit seinen beiden besten Freunden ist er schon seit dem Sandkasten befreundet und die drei sind richtig coole Nerds. Kurz vor seiner Abreise outet sich Arthur bei den beiden, was für ihn ein großer Schritt war.

Ben ist Puertoricaner und muss während der Ferienzeit die Sommerschulbank drücken, da er sich zu leicht ablenken lässt und das spiegelt sich in seinen Noten wieder. Kurz vorher hat er mit seinem damaligen Freund Schluss gemacht und bringt dessen Zeug in einer Kiste zum Postamt.

Und genau hier spielt das Schicksal… nun eben Schicksal: Ben und Arthur treffen sich zufällig im Postamt und es entstehen zarte Gefühle – jedoch ist das Universum nicht direkt auf der Seite der beiden. Ben verliert Arthur aus den Augen während eines Flashmob und beide starten mehr oder weniger eine Suchaktion, um den jeweils anderen wiederzusehe.

Die Kapitel sind immer abwechselnd aus einer Sicht geschrieben, so bekommt man einen total tollen Einblick in ihre Leben und mir sind beide richtig ans Herz gewachsen. Jeder schlägt sich mit seinen Problem rum, versucht mit Hilfe von Freunden und Familie irgendwie den anderen zu finden, nur um immer wieder feststellen zu müssen, dass es doch idiotisch ist, einer flüchtigen Bekanntschaft vom Postamt nachzujagen.

Begleitet die beiden doch ebenfalls auf eine tolle Achterbahnfahrt der Gefühle: Was ist mit uns ist authentisch, an die heutige Jugend angepasst, bringt Herzschmerz, verleitet während des Lesens dazu erfreut aufzuseufzen und sich einfach wohl zu fühlen.

Veröffentlicht am 26.10.2019

Sehr ehrlich und authentisch

Was ist mit uns
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Bisher habe ich noch nichts von den beiden Autoren gelesen, jedoch einiges Gutes gehört, darum war ich sehr gespannt, wie ein Werk von den zwei Autoren sein würde. Würde man merken, wer was geschrieben ...

Bisher habe ich noch nichts von den beiden Autoren gelesen, jedoch einiges Gutes gehört, darum war ich sehr gespannt, wie ein Werk von den zwei Autoren sein würde. Würde man merken, wer was geschrieben hat? Das Cover fand ich ansprechend, es spiegelt die erste Begegnung von Ben und Arthur wieder, wie ich beim Lesen festgestellt habe. Der Klappentext hatte mich auch gereizt, darum wollte ich Was ist mit uns unbedingt lesen.

Ich bin total begeistert von dem Schreibstil, der Handlung und den Charakteren! Dieses Buch ist einfach total echt, ehrlich und offen! Man merkt einfach nicht, wer welchen Part getippt hat.
Die Charaktere wirken total authentisch und ihre Handlungen und Gedanken spiegeln die von verliebten Teenagern wieder – nicht zu willkürlich, sondern wirklich verständlich und dabei einfach nur echt. Ich kann nicht mal sagen, ob mir Ben oder Arthur besser gefallen hat, da beide einfach wunderbar ausgearbeitet sind, sie sind sympathisch und man fiebert einfach mit den beiden mit.

Arthur ist 16 Jahre alt und kommt eigentlich aus Georgia, doch für ein Praktikum lebt er vorübergehend in New York. Mit seinen beiden besten Freunden ist er schon seit dem Sandkasten befreundet und die drei sind richtig coole Nerds. Kurz vor seiner Abreise outet sich Arthur bei den beiden, was für ihn ein großer Schritt war.

Ben ist Puertoricaner und muss während der Ferienzeit die Sommerschulbank drücken, da er sich zu leicht ablenken lässt und das spiegelt sich in seinen Noten wieder. Kurz vorher hat er mit seinem damaligen Freund Schluss gemacht und bringt dessen Zeug in einer Kiste zum Postamt.

Und genau hier spielt das Schicksal… nun eben Schicksal: Ben und Arthur treffen sich zufällig im Postamt und es entstehen zarte Gefühle – jedoch ist das Universum nicht direkt auf der Seite der beiden. Ben verliert Arthur aus den Augen während eines Flashmob und beide starten mehr oder weniger eine Suchaktion, um den jeweils anderen wiederzusehe.

Die Kapitel sind immer abwechselnd aus einer Sicht geschrieben, so bekommt man einen total tollen Einblick in ihre Leben und mir sind beide richtig ans Herz gewachsen. Jeder schlägt sich mit seinen Problem rum, versucht mit Hilfe von Freunden und Familie irgendwie den anderen zu finden, nur um immer wieder feststellen zu müssen, dass es doch idiotisch ist, einer flüchtigen Bekanntschaft vom Postamt nachzujagen.

Begleitet die beiden doch ebenfalls auf eine tolle Achterbahnfahrt der Gefühle: Was ist mit uns ist authentisch, an die heutige Jugend angepasst, bringt Herzschmerz, verleitet während des Lesens dazu erfreut aufzuseufzen und sich einfach wohl zu fühlen.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Die erste große Liebe

Alice auf Zehenspitzen 01
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Die Zeichnungen konnten mich voll und ganz überzeugen. Allein das Cover war schon ein Blickfang und hat mich neugierig gemacht, kombiniert mit diesem Titel, gab es bei mir kein Halten mehr.

Alice ist ...

Die Zeichnungen konnten mich voll und ganz überzeugen. Allein das Cover war schon ein Blickfang und hat mich neugierig gemacht, kombiniert mit diesem Titel, gab es bei mir kein Halten mehr.

Alice ist eine tolle Persönlichkeit, sie ist es gewohnt, sich um alles und jeden zu kümmern. Dabei bemerkt sie nicht einmal, dass Yutaro, der Nachbarsjunge, um den sie sich kümmert, heimlich in sie verliebt ist.

Eines Tages steht urplötzlich Yutaros Onkel Toma auf der Bildfläche, doch merkwürdig ist, dass Yutaro seinen Onkel nicht kennt. Dieser möchte dem Laden seines verstorbenen Vaters wieder neues Leben einhauchen und eröffnet dort eine Bar. Über Toma selber erfährt der Leser nicht wirklich etwas, obwohl man gerne genaueres wissen würde. Das macht den Manga spannend und ich bin neugierig, ob im zweiten Teil ein wenig Licht ins Dunkeln gebracht wird.

Alice selber weiß gar nicht so genau, wie sie Hilfe von anderen annehmen soll und wenn Toma in ihre Nähe ist, verhält sie sich urplötzlich nicht mehr wie eine Erwachsene, die sich um jeden kümmert, sondern wie der Teenager, der sie ist. Das wiederum macht Yutaro zu schaffen und er eröffnet seinem Onkel, dass er ihm Alice nicht kampflos überlassen wird – und der, na ja, er versucht eigentlich die beiden zu verkuppeln. Ihr merkt schon, es geht um die erste Liebe, um Familie und Freundschaft und es ist irgendwie kompliziert. Ich bin gespannt wie Band zwei sein wird.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Fesselnde Fortsetzung!

Tears of Tess - Buch 2
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Das Cover ist wieder traumhaft schön und mit der Lederoptik fühlt es sich auch wieder total edel an!

Band eins konnte mich damals mit seinen Wendungen überraschen und ich habe das Buch als solches so ...

Das Cover ist wieder traumhaft schön und mit der Lederoptik fühlt es sich auch wieder total edel an!

Band eins konnte mich damals mit seinen Wendungen überraschen und ich habe das Buch als solches so nicht erwartet. Band zwei konnte hieran nahtlos anknüpfen und sogar noch eine Schippe oben drauf legen: dachte ich, es würde um das Zusammenleben von Q und Tess gehen, hatte ich mich total getäuscht! Ok, nicht ganz, denn anfangs ging es wirklich darum, ob die beiden einen Alltag zusammen aufbauen können – doch dann passierte etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: Tess hat den Peilsender ihrer Entführer nicht entfernen lassen!
Und dann brach die Hölle über den beiden zusammen und ich war so fasziniert von der Umsetzung der Autorin, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.
Pepper Winters beschreibt wieder alles sehr intensive, so dass man mit Q und Tess mitleidet und mitfiebert, denn die Kapitel sind dieses Mal aus den Sichten von beiden geschrieben worden.

Die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen: dass Q überhaupt dazu in der Lage war, sich in diese Richtung zu entwickeln (nicht viel und perfekt, aber immerhin – wir reden hier ja von Q) und dass Tess so stark und doch so zerbrechlich wirkte, fand ich faszinierend. Ich habe mit Tess so mitgelitten und immer gehofft, dass sie doch stark genug ist und die Hölle durchstehen würde… Gleichzeitig war vieles wieder richtig krass und brutal geschrieben, so dass ich betonte betonen muss: das Buch ist nichts für schwache Nerven.

Am Ende stehen beide ihren Dämonen gegenüber und müssen sich entscheiden: Kämpfen oder aufgeben? Für was sie sich entscheiden, könnt ihr im zweiten Band nachlesen. Ich kann die Reihe wirklich jedem Dark Romance Liebhaber empfehlen!

Veröffentlicht am 15.10.2019

Fesselnde Fortsetzung!

Tears of Tess - Buch 2
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Das Cover ist wieder traumhaft schön und mit der Lederoptik fühlt es sich auch wieder total edel an!

Band eins konnte mich damals mit seinen Wendungen überraschen und ich habe das Buch als solches so ...

Das Cover ist wieder traumhaft schön und mit der Lederoptik fühlt es sich auch wieder total edel an!

Band eins konnte mich damals mit seinen Wendungen überraschen und ich habe das Buch als solches so nicht erwartet. Band zwei konnte hieran nahtlos anknüpfen und sogar noch eine Schippe oben drauf legen: dachte ich, es würde um das Zusammenleben von Q und Tess gehen, hatte ich mich total getäuscht! Ok, nicht ganz, denn anfangs ging es wirklich darum, ob die beiden einen Alltag zusammen aufbauen können – doch dann passierte etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: Tess hat den Peilsender ihrer Entführer nicht entfernen lassen!
Und dann brach die Hölle über den beiden zusammen und ich war so fasziniert von der Umsetzung der Autorin, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.
Pepper Winters beschreibt wieder alles sehr intensive, so dass man mit Q und Tess mitleidet und mitfiebert, denn die Kapitel sind dieses Mal aus den Sichten von beiden geschrieben worden.

Die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen: dass Q überhaupt dazu in der Lage war, sich in diese Richtung zu entwickeln (nicht viel und perfekt, aber immerhin – wir reden hier ja von Q) und dass Tess so stark und doch so zerbrechlich wirkte, fand ich faszinierend. Ich habe mit Tess so mitgelitten und immer gehofft, dass sie doch stark genug ist und die Hölle durchstehen würde… Gleichzeitig war vieles wieder richtig krass und brutal geschrieben, so dass ich betonte betonen muss: das Buch ist nichts für schwache Nerven.

Am Ende stehen beide ihren Dämonen gegenüber und müssen sich entscheiden: Kämpfen oder aufgeben? Für was sie sich entscheiden, könnt ihr im zweiten Band nachlesen. Ich kann die Reihe wirklich jedem Dark Romance Liebhaber empfehlen!