Nachdem man sich in Band 1 erstmal finden musste, ist das Zusammenleben von Taiki und Chi fast normal geworden.
Das Engagement im Training, als auch die Zwischenmenschliche Seite sind nun noch greifbarer und das Ziel nicht nur Worte.

Ich mag sportliche Geschichten, als auch Side-Storys, denn ich habe das Gefühl, es bahnt sich im Freundeskreis noch einiges an.
Auch, dass die beiden sich mittlerweile mehr unterhalten, sich öfter sehen, ist wirklich schön und gut gemacht. Es wirkt nicht übertrieben vorsichtig, wie es in manchen Mangas der Fall ist, aber auch nicht aufgedreht und überspitzt.
Ich finde die Dynamik, die sich entwickelt wirklich passend und ich habe wirklich Spaß daran, die facettenreiche Geschichte zu verfolgen und freue mich schon auf den nächsten Band.

Das Poster, was dabei liegt, ist ebenso wirklich schön. Ich liebe solche Zugaben.

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Nicht nur das wunderschöne Cover ist etwas für Jung und Alt.
Das der kleine und süße Flausch einfach ist, wie er ist und sich gar nicht entscheiden möchte, wie er am Liebsten ist, kann man gut in die reale Welt spiegeln.
Man muss nicht in gewisse Schubladen gehören, wenn man von allem etwas toll findet und keiner sollte einen deshalb verurteilen.
Ob es ums Aussehen oder andere Dinge geht ist hier egal.
Ich finde, dieses Buch vermittelt wirklich gute Werte auf eine schöne, leichte und angenehme Art und Weise.
Ich wünsche mir mehr von solchen Büchern!

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Neben dem wunderschönen Cover hat mich die Idee begeistert, mehr über Mulans weiteres Leben zu erfahren, denn Mulan war immer mein Lieblingsfilm von Disney.

Tatsächlich beginnt es direkt aufregend und man merkt, dass sich einerseits viel und doch so wenig verändert hat, seit Mulan ganz China gerettet hat. es gibt viele altbekannte Gesichter und es ist schön, die Bilder des Films wieder heraufzubeschwören.

Wie bereits dem Klappentext zu entnehmen ist, wird Mulan in die kaiserliche Stadt bestellt und der Kaiser verfügt sie als Nachfolgerin. Das nicht alle damit einverstanden sind, eine Frau auf dem Thron zu haben, versteht sich von selbst. Doch wer ist Freund und wer ist Feind. Es beginnt eine schwere Reise für Mulan und sie findet nicht nur neue Freunde, sondern auch sich selbst und dafür muss sie wieder zu der Frau werden, die ganz China gegen die Hunnen verteidigt hat.

Tatsächlich fand ich vor allem den Anfang, als auch das letzte Drittel des Buches besonders interessant und aufregend. Ich war regelrecht gefesselt. Tatsächlich gab es für mich, während der Zeit im Palast jedoch einige Längen, die ruhig etwas kürzer hätten gestaltet werden können. Auch das Ende kam etwas abrupt, dabei gab es noch Möglichkeiten, es mehr auszuschmücken.

Trotzdem war es wirklich toll und es ist auf jeden Fall ein sehr gelungenes Buch.

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Nachdem man sich mit dem Borderland auseinandergesetzt und akzeptiert hat, das jeder Tag der letzte sein kann, kann man sich endlich auf das Drumherum konzentrieren.
Eine Welt mit ihren ganz eigenen Regeln und nicht nur die Regeln des Borderlands, auch die Regeln der Spieler, der Gemeinschaft sind die, vor denen man sich fürchten muss.

Ich habe Teil 2 richtig genossen, weil ich mitgerätselt, mitgedacht und mitgefiebert habe. Wie funktioniert das Spiel, was muss man tun um zu überleben und wie setzt man sich gegen Menschen durch, die nichts zu verlieren haben?

Eine wirklich tolle Fortsetzung, ein neues Setting und neue Ideen, um das Überleben zu sichern.

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Tatsächlich haben mich als allererstes das wunderschöne Cover, der Farbschnitt der ersten Auflage und der Klappentext ungemein angesprochen. Auch, als ich das Buch dann im Original in der Hand hielt, war ich begeistert.
Jetzt kommt ein ABER...
Obwohl ich die Geschichte an sich sehr gut fand, denn ich liebe Academy-Geschichten und auch die Gefährten fand ich wirklich eine tolle Idee.
Dennoch fand ich es teilweise sehr klischeehaft. Manche Sätze, die man schon so oft in anderen Büchern gelesen hat und hier das Gefühl hatte, sie müssten hier einfach stehen, waren einfach nicht immer passend. Auch das Zwischenmenschliche kam für mich überhaupt nicht rüber.
Ebenso eine "Gegenspielerin", die eigentlich keine ist, aber trotzdem unbedingt mit reingebracht werden musste.
Die Charaktere an sich haben mir gut gefallen, jedoch hätte jeder davon einfach mehr Raum zum Entfalten gebraucht.
Was mich wirklich gestört hat, waren die "Füllsätze", ich habe mich teilweise erwischt, wie ich ab und zu einen Absatz übersprungen habe, weil er einfach unwichtig war.

Trotz allem habe ich mich dafür entschieden, 4, statt 3 Sterne zu geben, denn es handelt sich auch um das Debüt der Autorin. Außerdem hat mich die Geschichte als solche schon interessiert und ich möchte unbedingt wissen, wie es in Band 2 weitergeht.

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