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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2022

Bekannte und doch ganz neue Gesichter

Bloom into you: Anthologie 1
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Als ich gehört habe, dass es neues aus der Welt von Bloom into you geben soll, wusste ich, das muss ich haben.
Die Anthologie, gezeichnet von komplett unterschiedlichen Mangaka ist einerseits altbekannt ...

Als ich gehört habe, dass es neues aus der Welt von Bloom into you geben soll, wusste ich, das muss ich haben.
Die Anthologie, gezeichnet von komplett unterschiedlichen Mangaka ist einerseits altbekannt und schön, da die Charaktere bekannt sind und doch gleichzeitig ganz neu, denn manche Zeichenstile und die Art die Geschichte um Yu und Nanami zu erzählen ist einfach komplett unterschiedlich.

Natürlich waren auch ein paar Zeichenstile dabei, die mir nicht so gut gefallen haben, aber umso überraschenderweise sehr viele, die ich wirklich toll und erstklassig gefunden habe.
Auch die Storys, die in den normalen Bloom into you Kapiteln nie so vorgekommen wären und vielleicht ein bisschen Fanatsy enthalten, haben die ganze Sache aufregend gemacht.

Es hat einfach großen Spaß gemacht, es zu lesen und ich bin gespannt auf Band 2.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Tanzen ist Leben

After School Etude 1
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Sport und Tanzen finde ich in Mangas schon immer sehr interessant und wenn es zwei Männer oder Frauen zusammen tun, ist es umso aufregender.

Ein Zufall bringt Chihiro und Shun zusammen. Sie sollen gemeinsam ...

Sport und Tanzen finde ich in Mangas schon immer sehr interessant und wenn es zwei Männer oder Frauen zusammen tun, ist es umso aufregender.

Ein Zufall bringt Chihiro und Shun zusammen. Sie sollen gemeinsam tanzen und üben. Das stellt sich zunächst als gar nicht so einfach heraus. Was Chihiro an perfektem Sportlerkörper mitbringt, fehlt ihm in seinem Ausdruck und bei Shun ist es umgekehrt. Doch beide fangen an, den anderen zu schätzen und kommen sich näher.
Während mir das sportliche sehr gut gefällt, finde ich das Miteinander ein bisschen holprig, aber trotzdem ganz schön.

Fazit: Ein schöner Manga. Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Sehr interessante Idee

Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit
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Vor allem das Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klappentext klingt sehr vielversprechend, dann Elfen fand ich schon immer total faszinierend.

Kaaya hat durch Arian endlich wieder ...

Vor allem das Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klappentext klingt sehr vielversprechend, dann Elfen fand ich schon immer total faszinierend.

Kaaya hat durch Arian endlich wieder ein Leben und ein Zuhause gefunden, doch als ein Unglück geschieht, muss sie feststellen, dass ihre verlorene Vergangenheit doch mehr für sie bereit hält, als sie jemals dachte.
Als sie im Reich der Schattenelfen auf Ilias trifft, scheint sich plötzlich alles zu ändern, dabei will sie doch ihren Arian zurück.

Tatsächlich finde ich die Idee wirklich spannend und auch die Reise ins Nebulum gut gemacht. Dennoch fehlt mir ein wenig der rote Faden. Erst wird in Eseria hierhin und dorthin gereist, dann wieder dahin und zurück und auch im Nebulum geht es ganz schnell. Erst dorthin, dann da hin und auch, als sie wieder zurück sind. Ich hatte nicht wirklich Zeit, mich mit den neu gefundenen Freunden von Kaaya, als auch der Welt an sich, anzufreunden.
Auch wenn ich die Geschichte an sich ganz schön finde, fehlt mir doch die Bindung zu allem.
Trotzdem glaube ich nach dem Ende dieses Teils, dass da noch viel Spannendes kommt.

Fazit: Ein schönes Buch, eine tolle Idee mit ganz viel Potenzial.

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Veröffentlicht am 29.10.2022

Ein Verwirrspiel bis zum Ende

Der Federmörder
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Während das Cover und auch der Klappentext sofort überzeugen, braucht es bei der Story an sich eine Weile bis man mittendrin ist.
Wie bereits im Klappentext beschrieben, ist eine der ersten Szenen nicht ...

Während das Cover und auch der Klappentext sofort überzeugen, braucht es bei der Story an sich eine Weile bis man mittendrin ist.
Wie bereits im Klappentext beschrieben, ist eine der ersten Szenen nicht nur grauenhaft für unseren Protagonisten, sondern auch verwirrend. Doch dies ist nur eine klitzekleine Spitze des psychischen Albtraums, in den Michael hineingezogen wird, bzw. sich bereits sein ganzes Leben lang befindet.
Nicht nur er, auch seine Zieh-Familie, haben einen großen Anteil an allem und es tun sich menschliche Abgründe im Laufe der Geschichte auf. Die Fantasie, als auch die Psyche an sich werden hier gefordert und man muss aufpassen, nicht den Faden zu verlieren...nur das aus einem Faden eine ganze Schnur aus verschieden farbigen Strängen wird, die verknotet und verworren sind.

Während es nach dem ersten Knall erstmal etwas langatmig für mich geworden ist und man sich in der Zeit fragt, wie es weitergehen könnte, man sich sogar fast sicher ist, wie es sein müsste, passiert plötzlich und ab spätestens der Hälfte eine Wendung nach der anderen und die Story wird einfach nur noch spannend. Immer neue Charaktere, Informationen und eine kranke, fast bösartige Vergangenheit wird aufgedeckt.
Am meisten hat mich jedoch das Ende umgehauen, denn ich habe wirklich nicht vermutet, wie es wirklich gewesen sein könnte.

Eine wirklich tolle Story-Idee und für jeden Patterson-Fan ein Muss.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Mehrere Geschichten mit demselben Ende

Sharing Life
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Sharing Life erzählt von mehreren Geschichten.
Es geht darum, dass immer zusammen findet, was zusammen gehört, egal welche Gegebenheiten da sind, egal was man für eine Vergangenheit hat und egal, was andere ...

Sharing Life erzählt von mehreren Geschichten.
Es geht darum, dass immer zusammen findet, was zusammen gehört, egal welche Gegebenheiten da sind, egal was man für eine Vergangenheit hat und egal, was andere Leute darüber denken.
Gefühle zuzulassen ist nicht immer einfach, aber sich einfach mal etwas trauen, ist manchmal genau das Richtige.
Zunächst geht es um Eita und Daisuke, die sich schon seit ihrer Kindheit kennen und um ein verstecktes Geheimnis, dass nach vielen Jahren endlich ans Licht kommt und alles verändert.
Tsukasa und Iori sind die nächsten, die sich seit der Schulzeit kennen. Auch hier sind die Vorsätze ganz anders, doch ein Zusammenleben deckt eine Menge auf.
Naoki und Satoru lernen sich nach einem dramatischen Vorfall kennen und nach ein paar gelüfteten Geheimnissen entwickeln sie eine ganz besondere Verbindung.

Obwohl diese drei Geschichten erst einmal nichts miteinander zu tun haben und für sich gelesen werden können, laufen sie am Ende doch zusammen und das fand ich wirklich sehr schön.
Ansonsten war es manchmal ein bisschen zu einfach gestrickt mit der Geschichte an sich und lief doch relativ ähnlich ab. Trotzdem war es ein schöner und leichter Zeitvertreib.

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