Linus besitzt eine außergewöhnliche Gabe. Er kann Geister sehen und aus seinen Träumen herausgehen.
Dort trifft er gefährliche Schattenwesen, die die Menschheit bedrohen. Kann Linus mit der Hilfe von einem mysteriösen Schlangenwesen die Menschen und Seelen retten?

Das Thema „Träume“ finde ich schon immer interessant und als großer Fantasyfan war das Buch wie für mich gemacht.

Es wird aus der Sicht von Linus und Nyro, dem Schlangenwesen, geschrieben.
Vor jedem Kapitel gibt es eine kleine Zusammenfassung der letzten Geschehnisse.
Linus Gefühlswelt wird tiefgründig beleuchtet, so konnte ich einen guten Bezug zu ihm herstellen. Nyro hingegen bleibt für mich noch etwas geheimnisvoll.

Am Ende ging mir der Kampf gegen die Schatten etwas zu schnell und zu einfach vorbei. Allerdings hat das Buch auch ein offenes Ende und eine Fortsetzung ist schon in Planung. Band eins ist wohl erst der Anfang einer spannenden Reise, ich bin neugierig und werde auch den zweiten Teil verschlingen.

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„Gegen tote Träume hilft nur Liebe“ war mein erstes Buch der Autorin. Das Cover ist sehr schön gestaltet und der Titel passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, es war sehr angenehm zu lesen, weshalb mir der Einstieg in das Buch sehr leicht viel. Allerdings hatte ich nach einiger Zeit Schwierigkeiten, mich in das Ucop Universum einzufinden. Es ist zwar nicht nötig, die vorherige (Alpha)Reihe zu lesen, allerdings hätte es mir wohl einige Fragen erspart.
Minny hat sich aber sehr viel Mühe gegeben hat, dem Leser die Protagonisten und die Umgebung so detailliert wie möglich zu beschreiben und so konnte ich mir, trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, die Szenarien bildlich vorstellen.
Mit der Hauptprotagonistin Nelly konnte ich leider nicht wirklich mitfühlen. Sie wirkte sehr naiv und weinerlich, vielleicht auch aufgrund ihres Alters?! Dafür war mir Dan umso sympathischer und auch die vielen Nebencharaktere waren sehr gut ausgearbeitet und jede Figur hat individuelle Eigenschaften aufgezeigt.

Auch wenn ich anfängliche Schwierigkeiten mit dem Ucop Universum hatte und ich Nelly an einigen Stellen gerne geschüttelt hätte, hat mir die Story an sich und die Botschaft dahinter gut gefallen.

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Die Farben des Covers gefallen mir sehr gut.
Es geht um Mira, die ihren großen Traum aufgeben musste. Seitdem sind zwar alle um sie herum glücklich, nur sie ist in ein tiefes Loch voller Ängste und Selbstzweifel gefallen. Doch dann trifft sie plötzlich ihren alten Freund Samuel wieder. Und zu zweit ist es viel leichter, die Vergangenheit hinter sich zu lassen...

Die Idee der Geschichte finde ich gut, mir waren nur leider teilweise zu viele Wiederholungen enthalten, was mir den Einstieg etwas erschwert hat.

„Falling into you“ ist eher eine ruhigere Geschichte, ohne künstliche Dramatik. Es wird viel über Ängste und Selbstzweifel geschrieben, wer hier also eine romantische Liebesgeschichte erwartet, sollte sich auf mehr Tiefgang einstellen.
Die Protagonisten sind allesamt gut ausgearbeitet, haben ihren eigen Charakter und sind so sehr authentisch. Mir haben die zwischenmenschlichen Beziehungen sehr gut gefallen. So wurden Nebencharaktere teilweise gut einbezogen und das Wort „Team“ bekam eine Bedeutung.

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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Trotz der hohen Seitenzahl, war das Buch nie langweilig und man wurde als Leser in eine neue Welt entführt. Während des Lesens konnte ich mir die Szenerie bildlich vorstellen.

Am Ende hätte ich gerne noch mehr über Alinneas Fähigkeiten erfahren, aber ich hoffe insgeheim auf einen zweiten Teil mit weiteren Aufklärungen!

Hanna schreibt nicht nur eine tolle Geschichte mit der richtigen Mischung aus Fantasy und Romance, sie macht auch auf ein wichtiges Thema der Gesellschaft aufmerksam: Mobbing.

Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen und ich werde sicher noch andere Bücher von der lieben Hanna lesen!

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„Everything I didn't say ist mein erstes Buch der Autorin. Mir gefällt ihr fließender und detaillierter Schreibstil, es war sehr angenehm das Buch zu lesen.

Mir hat an der Geschichte gut gefallen, dass man die Charaktere und deren Entwicklung mehrere Jahre begleitet. Während der Erzählung springt die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was ich als spannend empfand. Ebenso wechselt die Geschichte zwischen der Erzählung aus der Sicht von Jamie und Carter. Ich hatte den Eindruck, dass ich durch den Sichtwechsel die beiden Hauptcharaktere besser kennenlernen konnte.

Die Geschichte an sich ist nicht wirklich tiefgründig und an manchen Stellen etwas langgezogen, ich empfand sie trotzdem als emotional und unterhaltsam.

Besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen, denn man bekommt einen Einblick in Carter's Gefühlswelt. Doch ich möchte nicht zu viel verraten...

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