Kein Buch für zwischendurch, aber eines, was nachwirkt.
The Things we leave unfinishedScarlett Stanton, eine der erfolgreichsten Liebesroman Autorinnen ihrer Zeit, verstirbt. Georgia, ihre Nichte, welche selbst am Tiefpunkt ihres Lebens steht, willigt ein, dass ihr letztes unvollständiges ...
Scarlett Stanton, eine der erfolgreichsten Liebesroman Autorinnen ihrer Zeit, verstirbt. Georgia, ihre Nichte, welche selbst am Tiefpunkt ihres Lebens steht, willigt ein, dass ihr letztes unvollständiges Manuskript, von einem anderen Autoren beendet werden darf. Allerdings nur zu ihren Bedingungen.
Noah Harrison scheint genau der Richtige dafür zu sein. Doch er ahnt nicht auf was er sich da eingelassen hat.
Ich bin mehr als begeistert von dieser Geschichte. Rebecca Yarros hat so unfassbar viel Herz und Gefühl in diese Geschichte gesteckt, dass man als Leser kaum noch weiß wo oben und unten ist.
Nicht nur die Geschichte von Georgia und Noah treibt einem die Tränen in die Augen, sondern auch die Geschichte von Scarlett selbst.
Der Wechsel zwischen den Perspektiven und der Wechsel zwischen den Zeiten, machen dieses Buch noch spannender.
Die Spannung hielt sich durchgängig auf einem unglaublich hohen Level. Und ständig passieren unvorhersehbare Dinge.
Alles in allem ein absolut tiefgreifender Roman, mit einem Ende, mit dem niemand gerechnet hat.