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Veröffentlicht am 18.08.2017

Wirklich coole Idee, aber ich habe mir mehr erhofft

33 Länder, 33 Wochen, 33 Jobs
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Ich bin ein Fan von interessanten Reiseberichten aus mir fremden Ländern, die mit vielen persönlichen Erfahrungen gespickt sind, was auch genau das ist, was ich mir von dem Buch erhofft habe. Das Cover ...

Ich bin ein Fan von interessanten Reiseberichten aus mir fremden Ländern, die mit vielen persönlichen Erfahrungen gespickt sind, was auch genau das ist, was ich mir von dem Buch erhofft habe. Das Cover gefällt mir ziemlich gut, da es diesen Selfmade-Flair hat, den ich mit Reisetagebüchern verbinde. Dadurch, dass Jan Lachner in jedem Land gearbeitet hat wurde das Buch für mich noch interessanter.

Meine Erwartungen haben jedoch dem wirklichen Inhalt des Buches nicht ganz entsprochen, weswegen ich ein wenig enttäuscht war.
Dadurch, dass die Berichte aus 33 verschiedenen Ländern in das Buch eingeflossen sind konnten dem jeweiligen Land nicht sonderlich viele Seiten gewidmet werden, da es sonst schlicht und ergreifend zu lang wäre. Diesen Aspekt sehe ich auch ein. Der für mich ausschlaggebende Punkt, wegen dem mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat, ist der Inhalt der zu den jeweiligen Ländern verfasst wurde.
Die Gestaltung zu Beginn (die wichtigsten Fakten zum Land und eine kleine Karte) haben mir sehr gut gefallen. Danach folgten meistens Informationen zur Geschichte und der Politik des Landes, was mich persönlich nicht so sehr interessiert hat. Ich hätte es noch gut gefunden, wenn sie in einem Bezug zu den persönlichen Erlebnissen des Autors gestanden hätten, aber das war zum Großteil nicht der Fall.
Dazu kommt der Punkt, dass mir das Geschriebene zu unpersönlich war und kaum Informationen zu den Aufenthalten oder Jobs geliefert hat. Mir war das ganze zu oberflächlich und kurz gehalten, wodurch ich keinen wirklichen Eindruck von Land bzw. Job bekommen konnte, was sehr Schade ist.

Nichtsdestotrotz ist das Buch nicht schlecht, denn die Idee durch ganz Europa zu reisen und zu arbeiten ist echt cool. Man sollte sich vorher nur bewusst sein, was einen grob erwartet, sodass man nicht, wie ich, mit den falschen Erwartungen an das Buch geht und dann mehr oder weniger enttäuscht wird.

Veröffentlicht am 17.08.2017

Die Welt ändert sich in der Zukunft, aber Geheimnisse sind immer da!

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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Mich hat "Beautiful Liars" bereits sehr angesprochen, als es auf Englisch erschienen ist (Originaltitel: "The Thousandth Floor"), wobei ich da zugegebenermaßen kaum etwas über den Inhalt wusste. Und man ...

Mich hat "Beautiful Liars" bereits sehr angesprochen, als es auf Englisch erschienen ist (Originaltitel: "The Thousandth Floor"), wobei ich da zugegebenermaßen kaum etwas über den Inhalt wusste. Und man kann zu dem Buch auch nicht wirklich viel sagen ohne zu Spoilern, weswegen ich es mal als eine Art dystopisches "Gossip Girl" beschreiben würde.

Zunächst muss ich loswerden, wie schön ich das Cover finde, vor allem unter dem Schutzumschlag. Es repräsentiert den Inhalt wirklich gut und ist (auch aufgrund des Materials) ein echter Hingucker.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Es war sehr locker und flüssig zu lesen, weswegen ich es auch innerhalb von 2 Tagen verschlungen habe. Mit den häufigen und sehr schönen Umgebungsbeschreibungen hatte ich auch stets ein klares Bild vor Augen, was mir persönlich bei Büchern immer sehr wichtig ist.

Der Prolog hat mit einem kleinen Blick in die Zukunft sofort einen Spannungsbogen aufgebaut, wegen dem man direkt wissen wollte, wie das Buch ausgehen wird. Danach ist diese Spannung zugegebenermaßen ein wenig verflogen, was jedoch nicht daran lag, dass es nicht spannend oder interessant war, sondern weil man in eine vollständige neue Welt in der Zukunft eingetaucht ist, die man erst einmal erkunden und bestaunen musste. Nachdem die Bewunderung für diese neue Gesellschaft ein wenig verflogen ist konnte man sich wieder etwas mehr auf den eigentlich Inhalt konzentrieren.
Dieser besteht vor allem aus Liebe, Geheimnissen und jugendlichem Leichtsinn, sodass viele Probleme und ein großes Gefühlschaos vorprogrammiert waren. Das Buch ist nicht das anspruchsvollste, sondern soll den Leser unterhalten und das hat es definitiv getan. Mir haben die ganzen Vernetzungen sehr gut gefallen, vor allem die Kontraste zwischen den Armen und Reichen. Durch die gesellschaftlichen Unterschiede, Probleme und Geheimnisse und vor allem deren Folgen hat das Buch dennoch eine Moral, aus der man etwas lernen kann.
Das Ende kam durch die kleine Vorschau im Prolog nicht unerwartet, aber es haben einem bis zum Schluss kleine Details gefehlt, um das Rätsel zu lösen. Zudem war es unglaublich spannend zu lesen, wie sich alles so zusammengezogen hat, bis es zu diesem emotionalen Ende kam, welches gelungen war und einen sofort den 2. Band herbeiwünschen lässt. (Wobei ich es nicht okay finde, wie es meinem Lieblingscharakter dabei ergangen ist, aber das nur so am Rande.)

Am meisten fasziniert hat mich die Welt, die Katharine McGee geschaffen hat. Die Idee eines 1000 Stockwerke hohen Towers ist ja schon beeindruckend, aber auch die vielen technischen Erfindungen der Zukunft haben es mir angetan. Manches wünsche ich mir für die echte Welt zwar nicht, aber einige Ideen sind doch ziemlich cool und ich wollte immer und immer mehr darüber erfahren.

Zu Beginn kam ich mit den vielen Charakteren noch etwas durcheinander. Es ist ja normal, dass es so einige verschiedene Figuren gibt, aber dadurch, dass die Kapitel aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurden, war ich doch ein wenig überfordert. Denn sonst lernt man immer nur die ein/zwei Protagonisten gut kennen, während der Rest eher am Rande steht. Bei "Beautiful Liars" hingegen hat der Leser die Chance sich in eine Vielzahl von Charakteren hineinzuversetzen. Ich denke jeder wird dabei seinen "Liebling" finden und die eine Person, die man überhaupt nicht mag, denn verschiedener könnten sie wirklich nicht sein. Jeder kam aus einer anderen gesellschaftlichen Schicht, hatte eine andere Vergangenheit und seine ganz eigenen Probleme und Geheimnisse. Und dennoch haben sich früher oder später alle ihre Wege gekreuzt, was es sehr interessant und spannend gemacht hat.
Man konnte gleichzeitig mit den Charakteren immer an verschiedenen Schauplätzen sein und den Tower aus der jeweiligen Perspektive heraus erkunden (Genug Platz bietet er dafür ja wirklich. Man könnte auch sagen, dass in diesem Gebäude komplett unterschiedliche Welten ein Zuhause finden). Und so wurde zunächst eine kleine Schwierigkeit beim Lesen zu dem Punkt, der mich am meisten von dem Buch überzeugen konnte.

Alles in allem war ich wirklich begeistert, das Buch hat mich komplett in seinen Bann gezogen und ich kann es kaum mehr erwarten den 2. Band in meinen Händen zu halten. Es dauert ein wenig in die Geschichte hineinzufinden, aber wenn man das erst einmal geschafft hat kann sie durch viel Drama, ganz unterschiedliche und starke Charaktere, sowie einer super interessanten Welt überzeugen.

Ich würde behaupten, dass das Buch für Jugendlich und junge Erwachsene am besten geeignet ist, aber auch jeder andere seinen Spaß daran haben kann. Vor allem diejenigen unter uns, die Serien, wie "Gossip Girl" lieben werden auf ihre Kosten kommen. Ach und wenn wir schon dabei sind: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach prima als Vorlage für eine neue Serie.

Veröffentlicht am 15.08.2017

So emotional wie kaum eine andere Liebe

Will & Layken - Eine große Liebe
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Colleen Hoover ist über die letzten Jahre ja eine DER Autorinnen geworden. Jeder kennt sie. Jeder liebt ihre Bücher. Und vor allem: Jeder hat diese auch gelesen ... außer ich.

Vor einigen Jahren habe ...

Colleen Hoover ist über die letzten Jahre ja eine DER Autorinnen geworden. Jeder kennt sie. Jeder liebt ihre Bücher. Und vor allem: Jeder hat diese auch gelesen ... außer ich.

Vor einigen Jahren habe ich lediglich "Weil ich Layken liebe" gelesen und ja, ich mochte es unglaublich gerne. Aber weitergelesen habe ich die Trilogie irgendwie trotzdem nicht.

Das wollte ich jedoch ändern und diese Sammelband Sonderedition war genau der richtige Anlass dafür.

Also, wie gesagt, der 1. Band war ein Reread. Obwohl das erste Mal lesen schon eine Weile her ist konnte ich mich dann doch recht schnell wieder an alles erinnern. Das ist nicht schlimm, aber eben auch nicht gut. Ich bin nämlich ein Mensch, der eigentlich nie ein Buch zweimal liest und das hat mich darin bestätigt. Bitte nicht falsch verstehen, das Buch war toll und ich gehe gleich auch nochmal näher darauf ein, aber ich bin eine Person, die sehr schnell von "alten" Storys gelangweilt ist. Das war so eine Art Experiment für mich. Ergebnis: Man kann Bücher natürlich gut mehrmals lesen, aber ich brauche es nicht und so verwende ich meine Zeit lieber auf neue Geschichten. Dennoch hat es mir für die anderen 2 Bände geholfen mich besser einzufühlen.

Aber jetzt mal zur eigentlichen Review zum ersten Band.
Zunächst einmal möchte ich loswerden, dass ich die Zitate zu Beginn von jedem Kapitel sehr cool fand. Ich liebe diese kleinen Verbindungen zwischen fiktionaler und realer Welt, die wenigen Hinweise darauf, wovon sich der Autor hat inspirieren lassen. Auch im Buch selbst gab es so viele schöne Zitate und die Poetry Slam Texte waren auch so toll, dass ich mir einfach einiges markieren musste, was doch eher untypisch für mich ist.
Der Schreibstil von Colleen Hoover ist ebenfalls wirklich toll. Die Geschichte lässt sich unglaublich flüssig und schnell lesen, aber man saugt dabei trotzdem jedes einzelne Wort, jedes einzelne Gefühl auf.
Das ist übrigens auch so ein Punkt: Die Gefühle der Charaktere kommen unglaublich stark rüber, sodass man ihre Gedanken stets nachvollziehen und mit ihnen mitfühlen kann. Das liegt natürlich auch daran, dass ich sämtliche Charaktere unglaublich ins Herz geschlossen habe, da sie alle ihre liebenswürdigen Eigenarten haben, die sie sehr real erscheinen lassen.
Die Geschichte ist allein auf Grund der Umstände schon sehr emotional, aber das wird durch den Verlauf der Ereignisse nochmal viel intensiver. Mich hat das Buch teilweise schon ein wenig mitgenommen, da die Protagonisten sehr viele Schicksalsschläge einstecken mussten. Gleichzeitig gibt einem der Umgang, wie sie diese Steine aus ihrem Weg räumen, Kraft und vermittelt dem Leser worauf es im Leben wirklich ankommt.
Zusammengefasst finde ich den ersten Band wirklich sehr gut und ich kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen.

Die Grundaussagen, die ich bisher zu den Charakteren und dem Schreibstil getroffen habe gelten auch für die Folgebände, weswegen ich eher auf den Inhalt (natürlich ohne Spoiler) und mein Lesegefühl eingehen werde.
Der zweite Band war im ersten Teil meiner Meinung nach nicht ganz so stark. Dies lag zum einen daran, dass sich alles nur um ein Thema gehandelt hat, zum anderen war es ein wenig vorhersehbar. Der zweite Teil wiederum hat den Leser wieder völlig unerwartet getroffen und die so starken Emotionen aus dem ersten Band zurückgebracht.
Zudem gab es einen Wechsel der Erzählperspektive, wodurch man auch einen anderen interessanten Blickwinkel bekommen hat. In diesem Buch wurden statt Zitaten am Anfang der Kapitel immer Tagebucheinträge abgedruckt, was mir wirklich gut gefallen hat.
Folglich mochte ich auch diesen Band sehr, wenngleich er einen Hauch schwächer war als der Erste.

Bei dem 3. Buch war es dann so, dass er zu 90 % aus Rückblicken bestand. Und zwar zu den Ereignissen aus dem ersten Band, bloß aus einer anderen Perspektive. Dadurch, dass man die Handlung ja größtenteils schon kannte ist diesem Band die Spannung ein wenig abhanden gekommen. Durch die neue Perspektive hat man ein paar neue Details erfahren und es gab zu Beginn der Kapitel immer Szenen aus der Gegenwart, die mir jedoch ein wenig zu kurz waren und nicht ganz so viel Inhalt hatten. Dadurch war das dritte Buch ganz nett, aber meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig, weil eben nichts wirklich Neues passiert ist.

Um die Trilogie als Gesamtes zu bewerten würde ich sagen, dass sie mir wirklich gut gefallen hat. Ich bin neugierig geworden, was Colleen Hoover noch so verfasst hat und werde zukünftig bestimmt das ein oder andere weitere Buch von ihr lesen. Die Bücher rund um Will und Layken kann ich jedem empfehlen, der gerne emotionale Jugendbücher liest, in denen Liebe und Schicksalsschläge eine große Rolle spielen.

Veröffentlicht am 06.08.2017

Zauberer, Dschinn, Rebellion - Die perfekte Mischung für ein tolles Buch

Bartimäus -
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Den ersten Band der "Bartimäus" Bücher habe ich vor 2 oder 3 Jahren gelesen, weswegen mir von diesem kaum Details im Kopf geblieben sind. Dennoch habe ich mich dazu entschieden das Buch nicht zu rereaden, ...

Den ersten Band der "Bartimäus" Bücher habe ich vor 2 oder 3 Jahren gelesen, weswegen mir von diesem kaum Details im Kopf geblieben sind. Dennoch habe ich mich dazu entschieden das Buch nicht zu rereaden, sondern sofort in den 2. Band einzusteigen. Und ich muss sagen, dass das wirklich gut funktioniert hat. Natürlich hängen die Bücher zusammen, aber in jedem wird eine andere Handlung/ein anderes Ereignis thematisiert, welches dann auch in demselben Band wieder abgeschlossen wird. Die angedeuteten Zusammenhänge zwischen den Bänden konnte ich dann auch recht schnell verstehen, nachdem ich in die Geschichte eingetaucht bin und mich dadurch an einiges aus dem ersten Band erinnert habe.

So viel zu den Voraussetzungen mit denen ich in das Buch eingestiegen bin. Kommen wir also zum Buch selber.
Zunächst möchte ich auf Jonathan Strouds Schreibstil eingehen, der mir wirklich unglaublich gut gefällt. Das Buch hat über 600 Seiten, was meiner Meinung nach schon einiges ist und einen (oder zumindest mich) öfters mal dazu verleitet ein wenig davor zurückzuschrecken und lieber zu einem dünneren Buch zu greifen. Das lag aber auch daran, dass ich mich an diesen guten Schreibstil nicht mehr so wirklich erinnert habe, denn während des Lesens haben mich die vielen Seiten überhaupt nicht mehr gestört. Im Gegenteil, sie flogen nur so dahin, weil sich die Geschichte unglaublich flüssig lesen lässt. Dazu trägt auch bei, dass sie aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Dadurch ist man nicht nur häufig an verschiedenen Schauplätzen, was eine Abwechslung in die Handlung bringt, sondern jeder Erzähler hat natürlich auch eine andere Persönlichkeit, die sich im Schreib- und Erzählstil wiederfindet. So gab es einen ernsten, leicht verbissenen Erzähler, sehr humorvolle Erzählungen und auch die rebellische Gegenposition.
Die verschiedenen Erzählperspektiven haben sich natürlich nicht nur auf den Schreibstil ausgewirkt, sondern auch auf die Wahrnehmung der Geschichte. Man konnte sich mit den verschiedenen Personen (auch mit den vielen Charakteren, aus deren Perspektive nicht erzählt wurde) immer auf eine andere Weise identifizieren. Man wusste zudem manchmal Dinge, die einige Personen noch nicht in Erfahrung bringen konnte, wodurch eine gute Spannung aufgebaut wurde.
Allgemein war das Buch sehr interessant und ereignisreich. Meiner Meinung nach hat sich lediglich der Anfang etwas gezogen, bis dass dann alle Eckpfeiler der Geschichte aufgebaut waren. Mir hat vor allem die Mischung aus Realität, Fantasyelementen und auch Historischem sehr gut gefallen. Durch die Zauberer und Dämonen hat man nochmal eine ganz andere Seite der magischen Welt kennengelernt, da ich persönlich solche Richtungen von Fantasy noch in keinem anderen Buch entdeckt habe.
Am Ende wurde bereits die übergeordnete Thematik für die nächsten Bände eingeleitet, weshalb ich auf jeden Fall weiterlesen möchte.

Alles in allem haben mir sowohl der Schreibstil, als auch Charaktere und Handlung sehr gut gefallen. Ich kann die Reihe bis jetzt jedem Fan von Fantasybüchern empfehlen, die gerne über Zauberer und Dschinn/Kobolde/Dämonen/etc. lesen. Dabei ist auch noch eine gute Prise Humor vorhanden und die Konträren Positionen zur Regierung werden dargestellt, wodurch viel Spannung entsteht. Man weiß zwar viel, aber nicht alles. Die Details werden dem Leser geschickt nach und nach übermittelt, wodurch man bis zum Ende mit fiebert. Also auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir, vor allem für jugendliche Leser.